Monster Club

Monster Club

Willkommen im 'Monster Club', einer dunklen und surrealen Welt, wo Vampire, Werwölfe und Schlangenmenschen ihr Unwesen treiben. Erasmus (Vincent Price), ein Vampir, ... mehr »
Willkommen im 'Monster Club', einer dunklen und surrealen Welt, wo Vampire, Werwölfe ... mehr »
Großbritannien 1981 | FSK 16
14 Bewertungen | 2 Kritiken
2.71 Sterne
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DVD

Monster Club
Monster Club (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 93 Minuten
Vertrieb:MiB - Medienvertrieb in Buchholz
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.1, Englisch Dolby Digital 2.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:05.12.2007
EAN:4260118676368

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Monster Club
Monster Club (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 93 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:MiB - Medienvertrieb in Buchholz
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.1, Englisch Dolby Digital 2.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:05.12.2007
EAN:4260118676368

HandlungMonster Club

Willkommen im 'Monster Club', einer dunklen und surrealen Welt, wo Vampire, Werwölfe und Schlangenmenschen ihr Unwesen treiben. Erasmus (Vincent Price), ein Vampir, geht mit dem Horror-Story-Schreiber Ronald Chetwynd-Hayes (John Carradine) in den Club, wo seines Gleichen sich die Zeit vertreibt. Hier erklärt er Ronald die Regeln des Monsterdoms und beginnt mit dem Erzählen von drei Geschichten.

FilmdetailsMonster Club

The Monster Club

TrailerMonster Club

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BilderMonster Club

Cover

FilmkritikenMonster Club

am
"Monster Club" ist eine weitere Kurzfilmanthologie der Amicus Studios, in der namhafte Stars klassischer Horrofilme einen Auftritt haben. In der Rahmenhandlung kommen so Vincent Price und John Carradine zu Ehren. Kernpunkt sind jedoch die drei kleinen makabren Horrogeschichten:

1. Ein junges Pärchen, das knapp bei Kasse ist, will einen exentrischen und zurückgezogen lebenden Adligen, welcher ein Geheimnis birgt, um dessen Reichtümer erleichtern...
2. Eine Schwadron Vampirjäger versucht mit Hilfe eines ahnungslosen Jungen dessen Vater zu töten...
3. Ein Regisseur auf Locationsuche verschlägt es in ein abgelegenes Kaff, welches von Ghoulen bewohnt wird...

Die einzelnen Geschichten sind sehr abwechslungsreich und z.T. mit einem ironischen Unterton inszeniert worden. Insbesondere die erste Episode ist sehr empfehlenswert, da sie zusätzlich zur Gruselatmosphäre auch eine gehörige Portion Tragik mit ins Spiel bringt. Die zweite Story fällt dagegen etwas ab. Zwar liefert die Darstellung der Vampire als normale Familienmenschen neue Impulse, aber letztlich wurde aus der Idee zu wenig gemacht. Die letzte Episode bietet hingegen wieder klassische Gruselkost mit einem heutzutage nicht mehr sonderlich überraschenden Story-Twist am Ende. Dafür können jedoch die Sets in bester Hammer-Films-Manier voll überzeugen und sorgen für die nötige Gruselatmosphäre. Ein totales Ärgernis ist hingegen die bescheiden umgesetzte Rahmenhandlung. Obwohl die Idee mit dem Monster Club wirklich gut ist und auch die Dialoge zwischen Price und Carradine schön ironisch gehalten sind, so ist die Präsentation des Clubs oftmals einfach nur peinlich. Die zahlreichen Monster tragen billigste Monster-Masken vom letzten Halloween-Ausverkauf und auf der Bühne wird reichlich angestaubte New Wave-Rockmusik gespielt. Ein einziges Ärgerniss ist dabei, dass die Kameraspielereien bei der Präsentation der Muskiacts an selige "Hitparaden"-Zeiten erinnert. Lustig hingegen ist die Stripszene, in welcher sich die Silhouette der holden Schönheit nicht nur ihrer Kleider, sonderen auch gleich ihrer Haut entledigt, bis nur noch das Skelett übrig ist - cool.

Fazit: Durchwachsener Episodenfilm, der hauptsächlich an der infantilen Präsentation der Rahmenhandlung krankt. Die Episoden an sich sind sehr sehenswert. Fans können aber dennnoch einen Blick riskieren - denn spaßig ist's schon irgendwie.

ungeprüfte Kritik

am
"The Monster Club", ist ein definitiv skurriles und kurioses Filmchen. Zunächst hielt ich ihn wegen des nicht zum Film gehörenden Titelbildes für einen neu betitelten Poe-Film von Roger Corman, doch dieses "Ding" ist tatsächlich ein Spätwerk aus den 80ern. Wie sich Price und Carradine da hinein verirrt haben? Wahrscheinlich haben sie eine Wette verloren. Das ganze ist ein Episodenfilm im Twilight-Zone Stil. Die durchaus stimmigen Kurzfilme werden durch eine Rahmenhandlung verbunden, eben mit den beiden Altmimen, die sich in einem Club voller Monster (in unfassbarer Karnevalsoptik) aufhalten. Dort gibt’s zwischen jeder Episode Rockmusik, einen sagenhaften Striptease und jede Menge alberne, absurde Sprüche und Szenen, die glatt aus der Muppetshow kommen könnten. Der Clou an dieser Satire ist eigentlich, dass die wahren Monster hier die Menschen sind, welche den Ungetümen das Leben schwer machen. Inszeniert wurde von einem Hammer-Studios-Regisseur und sogar John Williams hat Musik beigesteuert. All das nutzt nichts, diese Komödie ist so blöd, dass sie fast wieder gut ist und man sie tatsächlich mal gesehen werden sollte, um mir auch glauben zu können. Dafür erleben Sie pfeifende Shamlocks, die "pfählsichere Weste" und gruselige Ghouls.
Fazit: Unfassbare und trashige Satire auf Fernsehfilmniveau mit sehr verschwommener Bildqualität. Zu Recht hat man noch nie davon gehört und die Lorbeeren vom Filmfestival können nur ein Witz sein.

ungeprüfte Kritik

Der Film Monster Club erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 14 Bewertungen und 2 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateMonster Club

Deine Online-Videothek präsentiert: Monster Club aus dem Jahr 1981 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Vincent Price von Roy Ward Baker. Film-Material © MiB - Medienvertrieb in Buchholz.
Monster Club; 16; 05.12.2007; 2,7; 14; 93 Minuten; Vincent Price, John Carradine, Dick Taylor, Stuart Whitman, Patrick Magee, Neil McCarthy; Horror;