Wieder gibt es drei Kurzfilme junger Amateur-Regie-Talente zu sehen. Drei unterhaltsame Kurzfilme, die jeden Geschmack treffen. Diesmal mit folgendem Inhalt:
'Die Katze von Altona' (2002, Regie: Wolfgang Dinslage): Sonntag geht’s um alles, und mein Sohn trägt Büstenhalter! Gewinner Publikumspreis beim Filmfestival Münster 2003, beim International Film Festival Taipeh, Taiwan 2003 und bei Sehsüchte - Internationales Studentenfilmfestival Potsdam 2003 und eine Nominierung für den deutschen Kurzfilmpreis 2002. Der sensible Rudi Esser (Jona Mues) liebt Damenunterwäsche und hat Angst vor Bällen. Sein Vater (Gerhard Olschewski), Torwartlegende des Kreisligisten 'Altona 03', liebt Fußball und hat Angst vor einem schwulen Sohn. Durch Anja (Jenny Marie Muck), ihre Unterwäsche und einen entscheidenden Elfmeter findet Rudi zu sich selbst, den Weg ins Tor, und wird: Die Katze von Altona.
'Boy meets girlS' (2002, Regie: Wolfgang Eissler): Die Generation Berlin, wie sie lebt, liebt und auf Dächern golft. Tom (Florian Panzner) wird von seiner Freundin betrogen und macht Schluss. Jetzt ist erstmal wieder Single-Leben angesagt. Allein durch Berlin ziehen, mit den Kumpels rumhängen, Spaß haben und vor allem Mädels anbaggern. Toms beste Freundin verrät ihm dafür ihre Strategie: eins, zwei, drei.
'Romeo und Julia und die neue Weltordnung' (2004, Regie: Thorsten Wettcke): Es ist Trash! Es ist Politik! Es ist Shakespeares Meisterwerk in 13 Minuten. Julia (Bush) büxt beim Staatsbesuch ihres Vaters in Berlin aus. In Kreuzberg verliebt sie sich unsterblich in den attraktiven Araber Romeo (Bin Laden). Während des romantischen Beisammenseins weitet sich Julias Verschwinden zur diplomatischen Krise zwischen Deutschland und den USA aus.
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