Zwei befreundete Schornsteinfeger, Avdelingsleder (Thorbjørn Harr) und Feier (Jan Gunnar Røise), die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten beide in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen...
Mit den 'Oslo Stories ' legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor, eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. 'Liebe' (Venedig Wettbewerb 2024), 'Träume' (Berlinale Wettbewerb 2025) und 'Sehnsucht' (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Alle drei machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten.
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Two chimney sweep friends, Avdelingsleder (Thorbjørn Harr) and Feier (Jan Gunnar Røise), who live in monogamous, heterosexual marriages, both find themselves in situations that challenge their views on sexuality and gender roles. One has a sexual encounter with another man without considering it an expression of homosexuality or infidelity, and then discusses it with his wife. The other is thrown off track by a sensual dream about David Bowie...
With the 'Oslo Stories', the celebrated Norwegian filmmaker and writer Dag Johan Haugerud presents his masterpiece, a film trilogy like no other before. 'Love' (Venice Competition 2024), 'Dreams' (Berlinale Competition 2025) and 'Longing' (Berlinale Panorama 2024) are three independent films with new characters and an independent story. Everyone is an event. All three are addictive. Separately from each other, they each take a new look at the things that determine our lives. Telling stories of love, longing and dreams, questioning identity, gender and sexuality, using fascinating characters and clever dialogues to create witty and approachable utopias of how we could also live together.
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