Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 26.11.2017
Gute Darstellung der Anne Frank im Spannungsfeld zwischen Hoffnung auf Kriegsende und grausamer Realität mit Judenstern, Verunglimpfung, Verfolgung und
Wissen um drohende Vernichtung. Dazu kommt die Wandlung vom Mädchen zur jungen Frau und die Erkenntnis, das von den Eltern vorgelebte Leben so nicht fortführen zu wollen.
Gut auch die Kontraste zu den Mitbewohnern im Versteck. Dazu die Zitate aus dem Buch, das noch etwas beherrschender hätte sein dürfen.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 13.08.2017
Super nachgezeichnete Lebensgeschichte eines Andersdenkenden und entsprechend anders Handelnden. Für mich fast Pflichtprogramm für die heute Teen-Generation, um das Erinnern an das faschischtische System wach zu halten.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 13.08.2017
Gute Darsteller, verständliche Handlung, nachfühlbare Verstrickung der homosexuellen Charaktere in einen Wust aus Pfrlichtbewusstsein, Erziehung und Aufbruch in eine neue Republik. Einzig die Szenen, in denen die Begegnungen mit Angehörigen des Mossad dargestellt werden, wirken etwas unrealistisch.
Insgesamt sehenswerter Film!
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 13.08.2017
Ich habe den Film dreimal gesehen, und ich habe bei jedem Mal herzlich gelacht. Man entdeckt immer wieder Anspielungen auf andere Filme und wird super schnell in die Handlung eingeführt. Ähnlich wie bei "Findet Nemo" oder "Findet Dorie" sind die Charaktere einmalig getroffen, der Film muss einfach eine Fortsetzung haben!
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 20.08.2016
Von Anfang bis Ende gelungen, gerade wegen der überraschenden Wendungen und wegen des Verlaufs der "Heimkehr zur Truppe" im Vergleich mit der "Zivilistenflucht". Dazu beste Landschaftsaufnahmen und tolle Darstellerleistungen. Sollte man wirklich gesehen haben.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 20.08.2016
Eine unglaubliche Geschichte: Tiger und junger Mann zusammen auf einem Boot, den Naturgewalten ausgesetzt.
Leider sind die Animationen doch erkennbar, und das positive Ende ist absehbar. Trotzdem, wer viel Wasser und Orientalik mag, dem wird der Film gefallen.
Der gefährlichste Ort der Welt. Basierend auf wahren Ereignissen.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 20.08.2016
Kurz und knapp: Das Schönste sind die Landschaftsaufnahmen. Zu durchsichtig die Handlungsabläufe, zu vorhersehbar die Story, zu dick aufgetragener Pathos.
Man merkt schon, das die Kritik der Bergsteiger, die damals wirklich beteiligt waren, besser hätte erhört werden sollen.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 16.01.2016
An der Historie weitgehend orientierte Handlung, gute Darsteller, tolle Landschaftsaufnahmen. Einzg die teilweise verwirrende Handlungsstränge bezüglich Schliemanns Gegner verdienen einen Punkt Abzug.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 25.10.2015
Plausibler Vorspann zu den "älteren" Star-Treck-Filmen? Ja! Gelungene Umsetzung des ewigen Themas "Was wird aus dem Weltall, wenn...?" Uneingeschränktes Ja! Auch glaubwürdige Action-Szenen? Überwiegend ja.
Was für StarWars-Fans die Ambivalenz von Anakin/Darth Vader ist, ist für die "Trekkies" das Thema Khan und Co. Super Story, stringente Umsetzung.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 25.10.2015
Meine ersten Gedanken bei Beginn des Filmes: Kann man die Demenz eines Menschen plastisch auf die Leinwand bringen? Antwort nach dem Film: Ja, es hätte sogar an einigen Stellen noch etwas drastischer sein dürfen (Ich habe berufsbedingt sehr viele demente Menschen kennen gelernt und dabei noch viel Unglaublicheres erlebt als in dem Film gezeigt wurde.). Etwas gequält ist die Wiederversöhnung von Sohn und Schwiegertochter, tut aber der sehr guten Leistung von Dieter Hallervorden als Großvater/Vater/Schwiegervater keinen Abbruch. Emma Schweiger setzt sich als Tochter/Enkeltochter gut mit dem Thema auseinander, Til Schweiger zeigt endlich mehr Gefühl als in den meisten anderen seiner Filme. Störend in der Story war der Thread mit J.J. Liefers, weil zu gekünstelt. Insgesamt vier von fünf Sternen.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 17.01.2015
Ich hatte durch meine Schulbildung und Befragungen meiner Großeltern ein eigenes Bild über meine Vorfahren und deren Umgang mit dem Dritten Reich. Dieses Bild wurde durch den Film, der authentisch ist (alle Dialoge und die Handlung bis ins Detail an Hand verschiedener Quellen überrpüfbar) und gleichzeitig einen Meilenstein der Schauspielkunst darstellt, um den Aspekt der Schizophrenie der Reichsführung ergänzt. Man fühlt sich hineinversetzt in den Berliner Führerbunker und stirbt fast mit den Darstellern, die sich wie einst die Hohepriester Ägyptens mit ihrem Pharao lebendig begraben lassen, während um sie herum die Realität mit ihrem Wahnsinnskrieg tobt. Bestes Kino, daher alle 5 Sterne.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 16.01.2015
Überzeugende Schauspielerleistung in einem dramatisch überzeichneten Setting: die existierenden westlichen HAARP-Anlagen sind frei zugänglich und besitzen zum Teil Webcams. So hinkt die Glaubwürdigkeit der Geschichte hinter der der Schauspieler hinterher, was eigentlich schade ist: 2 von 5 Sternen versinken im trüben Pfälzer Teich, gleich neben dem Boot...