Gibt es eigentlich einen Preis für die dümmste Handlung ? Dieser Film hat ihn verdient. Die "Handlung" ist völlig an der Haaren herbeigezogen ( Ne Bauchoperation in einem verfolgtem Ambulanzwaagen, eine 2 Stunden ( in echt ) dauernde Verfolgungsjagt, bei der die Ambulanz zwar jede Menge Autos anfährt, aber nicht mal einen Kratzer hat, Blut, daß der Ersthelferin ins Gesicht spritzt, aber nach 1 Sekunde wieder weg ist usw. ). Einzig Eiza González ( die an die junge Diana Rigg erinnert ) ist der einzige Lichtblick

Kommt bei weitem nicht an "Wie im Himmel" ran. Sinnlose Dialoge, seltsame Handlungsstränge, Sprünge in der Handlung, unnötige Gewalt und an Frida Hallgren sind die letzten 11 Jahre auch nicht spurlos vorbeigegangen. Der vom Kreuz steigende Jesus ist an Albernheit kaum zu überbieten.
Eine Fortsetzung nach dem Motto : "Da können wir nochmal Geld rausschinden"
Überflüssig, Hirnrissig und vollkommen unglaubwürdig

Der Film hat den falschen Titel, treffender wäre : "Ein Stinknormales Leben".
Der Film ist eine Aneinanderreihung von absolut normalen Situationen.
Die zwei Sterne sind ausschließlich für Isabelle Huppert weil sie es augenscheinlich geschafft hat, wärend der Dreharbeiten nicht einzuschlafen, mir fiel das bein sehen des Films schwer

Ich habe die 60er Jahre im Ruhrgebiet selber erlebt. Für mich ist Junges Licht recht gelungen und recht authentisch. Es ist vielleicht das eine oder andere im Film etwas übertrieben ( z.B. der scheinbar schwule Vermieter oder die Biertrinkenden Blagen ) aber insgesammt vermittelt der Film eine gute Darstellung der Zeit.

Alles in allem passen 3 Sterne recht gut für die Bewertung, der Film ist recht lustig, aber ohne jeden Tiefgang. Es geht bei den Film um Freundschaft, aber auch um Emanzipation der Mutter gegenüber.
Tom bekommt auf dem Abi-Ball von einem früheren Freund eine Sex-Puppe überreicht, die in der Nacht zum Leben erwacht. Diese Puppe ist körperlich sehr anziehend, aber geistig eine 0. Plötzlich wollen viele Leute, die Tom früher nicht mit dem Arsch angesehen haben, sein(e) Freund(in) werden. Alle suchen den Kontakt zu Tom und Tom merkt nicht, daß Fixi gemeint ist und nicht er.

Amerikanische Kommödie, vorhersehbar wie sonst noch was. Aber trotzdem kann man sich das ansehen, wenn man keinen Tiefgang erwartet

Was für ein Kack !!
Der Film geht los, es kommen die üblichen, dummen Sprüche der "Unternehmensberater" und ich dachte, es könnte lustig werden.
Dann wird ein lebender Frosch ganz bewust plattgefahren, ohne das es irgendeinen Bezug zu der "Handlung" im Film gibt.
( Da gab es vor vielen Jahern einen Unfallbei einer Samstags-Abend-Show, bei dem eine weisse Maus vor der Kamera getötet wurde und die Zeitung mit den Großen Buschstaben titelte "Die Maus ist Tot". Ich hatte die Sendung gesehen, es war ein Unfall. Und dieser Frosch wurde bewust wegen eines Effeckts plattgefahren, vollkommen sinnlos)
Am Ende des Film wird ein Entenkücken, was fast den ganzen Film über zu sehen war, einem Greifvogel zum Fraß gegeben, ebenfalls vollkommen sinnlos.
In den 85 Minuten dazwischen wird (scheinbar von Laienschauspielern ) eine wilde Story versucht, zu verkaufen, die absolut Hirnrissig ist ( Und wenn wir schon mal dabei sind, dann erwürgen wir einfach noch einen Hund)

Warum versucht der Film, mit realen Tiertötungen zu punkten ? (Fehlene Ideen der Regiseurs ? Perverse Neigungen den Regiseurs ? )
Das ist der mit Abstand ekelhafteste und schändlichte Film, den ich je gesehen habe.
Ich würde gerne -5 Sterne vergeben
Schlicht zum kotzen

Der Film ist absolut überflüssig und ekelig. ( oder wie soll man es bezeichnen, wenn jemand ein von einem anderen ausgekotztes Auge verschluckt ? )
Die "Story" ist in 3 Minuten erzählt, der Film dauert fast 2 Stunden. Das Machwerk erinnert mich an den "andalusischen Hund" von Luis Buñuel und Salvador Dalí aus dem Jahr 1929. Surrealistisch, absurd und langweilig. Nur kommt "The Neon Demon" nicht im geringesten an diesen Film dran.
Fazit : Überflüssig, langweilig, ekelig
0 von 5 Punkten
2 Stunden vergeudete Lebenszeit

Ein ganz wunderbarer, stark emotionaler Film mit einer hochkarätigen Besetzung. Eine absolute Glanzleistung von Emilia Clarke. Man glaubt ihr jede Szene.
Ein absolutes "Must see". Ich habe mir den Film 2 x hintereinander angesehen

Der Film wird dem Ernst des Themas schlicht und ergreifend nicht gerecht. Man kann den Film kucken, muß man aber nicht. Zu dem Thema gibt es weitaus bessere Filme z.B. "Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson und Morgan Freeman

Derber Humor trifft es nicht ganz, eher Humor tief unter der Gürtellinie, dazu total überzeichnete Klischees. Alles in allem eher mittelmäßig.

Als hätten sie es schon gewusst ! Ein Paar in der Krise. Ja, und ?
Angelina sollte das schreiben Leuten überlassen, die was davon verstehen. 2 Stunden pure Langeweile. Sie ist depremiert, er säuft und das macht 90 % der Zeit aus. Grauenhaft.
Dazu komt noch, daß gefühlte 50 % der Zeit französisch gesprochen wird. Ich dachte Untertitel waren früher mal.

Solide Unterhaltung, keine Ausreißer nach ober oder unten. Ziemlich vorhersehbar und für meine Begriffe etwas zu schmalzig. 3,5 Sterne

Ich fand den Film sehr spannend. Es gibt in der Story etliche unerwartete Wendungen, das Ende lässt Platz für eine Fortsetzung.
p.s.: Der Film hat mit Cloverfield nichts zu tun.

Klasse Film mit hervorragenden Schauspielern :
Mikael Nyqvist als Paul Schäfer genial
Emma Watson als Lena wie immer gut und
Daniel Brühl als Daniel spitze
Die Handlung ist sehr bedrückend, insgesammt hat der Film die 5 Sterne verdient

Ich kan mich meinen Vorrednern nur anschließen : Vollkommen überflüssiger Mist ! Clooney sollte die Drehbücher lesen, bevor er sich zu sowas hingibt
( Was sollte die gefühlte Viertelstunde Tanzeinlage in der Bar ? Das hatte sowas von nichts mit dem Rest des Filmes zu tun )

Staffel 1 war so weit OK
Staffel 2 ging so
Staffel 3 ist einfach nur noch peinlich
Ich habe das Buch von Steven King gefressen, das war echt toll. Die Verfilmung ist einfach ein Dreck, wurde von Staffel zu Staffel schlechter und die 4. Staffel werde ich mir sicherlich nicht mehr antuen
Schade

Wer sagt, politische Filme ( und dann noch aus Deutschland ) sind langweilig ? " Der Staat gegen Fritz Bauer " ist spannender als so mancher Tatort. Aufgezeigt werden u.A. die Verwicklungen von Polizei, Verfassungsschutz und Politik in die Vertuschung und Verharmlosung der Nazi-Verbrechen und der Reinwaschung mancher Täter.

Der Film erinnert mich an "Höhere Gewalt" : Toller Urlaub geplant, etwas geht daneben und alles droht den Bach hinunter zu gehen. Über weite teile ist "Nichts Passiert" spannend und sehenswert, das Ende macht den Gesammteindruck allerdings kaputt

Glanzlos trifft es am besten. Handlung :
Ein im Iran bekannter Regisseur fährt ein Taxi. Jeder seiner "Kunden" erkennt ihn als den bekannten Regisseur. Alle spielen irgendeine Rolle, alle sehr unglaubwürdig.
Die alten Frauen mit den Fischen
Der Händler mit Raubkopien
Die Nichte
Der frühere Nachbar
u.s.w

Man hofft bis zum Ende, daß es noch einen Sinn geben könnte, ich konnte den nicht entdecken.

Schade um die Zeit

Aber wahrscheinlich ist das Kunst, davon verstehe ich nix und will ich auch nicht. Ich kucke Filme, um mich zu unterhalten und das ist bei "Taxi Teheran" nicht gegeben

Ok, die Story ist nicht Oscar-verdächtig, aber ich hab schon viel schlimmere gesehen.
Aber Christian Ulmen gewohnt trottelig, Aylin Tezel eine Augenweide und der Nebenauftritt von Nora Tschirner genial
Es werden viele Klischees bedient ( Türken sind Machos, Dauerfeindschaft Türken / Griechen usw ) , aber auch teilweise gleich wieder ausgeräumt.

Fazit : Kein Brüller, aber leichte Unterhaltung

Mir hat der Terminator 5 hervorragend gefallen : Eine gelungene Mischung aus SIFI, Action und Comedy.
Man reist in die Zukunft, man reist in die Vergangenheit, da wird man schon etwas strubbelig.
John Connor wird zum Verräter gemacht, sein Kumpel Kyle Reese entpuppt sich als sein Vater ( War da nicht mal was mit einem, der auch Vater von einem Helden war ? )
Die Vergangenheit wird verändert, damit sich die Zukunft verändert.
Bizarr : der Kyle Reese aus 2029 trifft in 1984 sich selbst als Kind
Alles in allem : Sehr unterhaltsam

Gewöhnlich trifft den Film meiner Meinung am besten. Gott als gelangweilter, fluchender Psychopath, der von seinen eigenen Geboten heimgesucht wird. Aus dem Thema hätte man sehr viel mehr machen können, aber ich habe schon deutlich schlechtere Filme gesehen

Rasante 0815 Komödie ohne große Höhen und Tiefen. Recht unterhaltsam, der Cameoauftritt von Quentin Tarantino zum Schluss ist genial