Ein falscher Indianer dem man nach und nach auf die Schliche kommt. Das ist die Story des sehr faden Films. Pierce Brosnan spielt eher etwas erschöpft und gelangweilt und bei der Story ist das eigentlich auch nicht weiter verwunderlich.

Bei diesem Western, gehen sich Pierce Brosnan und Liam Neeson an die Gurgel. Warum, dass bleibt bis zum ende spannend. Bis dahin gibt es Action vor schöner Naturkulisse, die kaum eine Verschnaufspause lässt, besonders da man von der ersten Filmminute an miteinsteigt. Man kann sogar über die seltsamen Nebenfiguren hinwegsehen, da man ansonsten gut unterhalten wird !

Mit diesem Film steht die Welt wirklich am Abgrund.... besonders die des einst so ruhmreichen Supermans. Der Anfang ist durchaus überzeugend und bietet potential für einen netten Flug, aber spätestens beim Auftritt des übermenschlichen Gegners, wird es lächerlich. Dieser, eine art Kreuzung zwischen He-Man und einem Neandertaler, schlägt sich dann mit dem stählernen einmal über den ganzen Globus und darüber hinaus und man will am liebsten abschalten. Albern bis zum Abspann. Schade.

Im dritten Teil nimmt man etwas abstand, von altbewährtem Cast oder Ideen. Teilweise ist der Trip nach Smallville auf jeden Fall gelungen. Superman in böse ist eine nette Abwechslung, die dem ganzen neue Frische bringt. Der Schurke ist allerdings eine billige Lex Luthor-Kopie und das Finale ist einfach lächerlich.
Für überdrehte Gags sorgt Richard Pryor und Christopher Reeve gibt wieder einen gelungen Mann aus Stahl.

Die Fortsetzung ist nicht mehr so super wie das original. Dafür wird aber mit neuen Ideen aufgefahren, aber man bleibt altbewährtem trotzdem treu. Der Stählerne Held flog mit dieser Fortsetzung, direkt in den Kultstatus.

Die erste ernstzunehmende Comicverfilmung präsentiert Superman. Mit einem gutem Cast, Top Stars in den Haupt- und Nebenrollen und heute natürlich veralteten und doch beeindruckenden Special Effects, scheute Richard Donner keine Kosten.
Wenn auch teilweise ein wenig zu albern, sollte man als Comic/Superhelden Fan auf jeden Fall gesehen haben ! KULT

Ein großer Held fliegt nach vielen Jahren wieder über die Leinwand. Vielleicht hätte man ihn aber noch einige Jahre ruhen lassen sollen, bis zur großen Rückkehr.
Im großen und ganzen ist der Fünfte Teil, diesmal von Bryan Singer, ganz in Ordnung. Es gibt eben nur keine großen Überraschungen. Es ist die 0815-Story vom Stählernen Helden, der seine große Liebe nicht wirklich erobern kann und vom bösen Lex Luthor. Dieser, gespielt von Kevin Spacey bleibt recht blass. Vom "New-Comer" Jüngling Brandon Routh alias Superman gar nicht zu sprechen. Er wirkt dieser großen Rolle nicht wirklich gewachsen. So geht es auch den meisten anderen Rollen (Jimmy Olsen, Perry White, Lois Lane usw.) Da der Film fast wie ein Hommage an den ersten Superman von Dick Donner wirkt, kann man sich genauso gut dieses Original anschauen und wird auf jeden Fall besser unterhalten. Nur in Sachen Special Effects ist dieser Film echt super !

Er ist zurück ! Nach so vielen Jahren, hätte man das kaum für möglich gehalten. Aber dank viel Liebe für Details, (z.B. Vorspann, Schriftart usw.), Erinnerungen an die vergangenen Indy-Abenteuer und viel viel Action, hat der Kristallschädel ein echtes "Hirn" !
Das der Abenteuerer dieses mal auf Alienjagd geht, ist gewöhnungsbedürftig, aber da mit angeblich realen Ereignissen gespielt wird, bleibt die Story hängen und wirkt fesselnder. Man kann das Flair und die Stimmung der alten Filme nicht wieder einfangen, dass zeigt besonders der Zahn der Zeit der an Harrison Ford nagt (liefert trotzdem überzeugende Action) oder auch Erinnerungen an verstorbende Indy-gefolger, aber man kann die Reihe erfolgreich wieder beleben - und das ist auf jeden Fall gelungen !

Ein sehr gelungener Film. Mit ruhigen fesselnden Bildern und Dialogen, steuert man auf ein mitreißenden Showdown zu. Dank der beiden Stars, wird alles noch eindringlicher.

Diese Schatten sind wirklich dunkel. Mit so vielen Wendungen und absurden falschen Fährten, ist man am Ende regelrecht geschockt, wo sich die harmlos beginnende Story hinbewegt hat.

Obwohl heute zweilellos ein wenig eingestaubt, ist dieser Indiana Jones wohl der Kult-Abenteuer-Film schlecht hin.
Es gibt nichts was es nicht gibt. Action, Verfolgungsjagden, Schießereien, Schlägereien, einfach klasse Abenteuer mit super Wortwitz. Wer diesen Film oder diese Reihe noch nicht gesehen hat, verpasst eine Menge in sachen Filmgeschichte !

Neben dem Original, ist das der beste Film der Reihe. Hier bekommt man neben der gewohnt mystisch, abenteuerlichen Story, von allem noch etwas mehr geboten.
Mehr Action, Stunts, Wortwitz, mehr Abenteuer... einfach mehr geniale Unterhaltung ! Neben dem typisch coolen Harrison Ford gibts dann hier noch Sean Connery. Ein Genuss !

Auch hier fahren Spielberg und Lukas mit klasse Action, Wortwitz einem super Harrison Ford und einfach Kult auf. Die Story ist hier ein wenig zu düster geraten, was wahrscheinlich daran lag, dass Lucas sich gerade scheiden ließ. Sollte man sich aber trotzdem auf keinen Fall entgehen lassen.

Nach einem James Ellroy Roman, wird auch diese ein gelungener düsterer Copthriller mit Tiefgang. Es sind nicht einfach nur korrupte Polizisten, sondern die ganze Story spielt vor dem Rodney King Fall in den 90ern. Das gibt der Sache den dramatischen und bewegenden Hintergrund. Für den Rest sorgen dann die Stars !

Obwohl die Idee allein bereits sehr nett ist, wird der Film nie so mitreißend, wie man es sich erhofft. Hugh Jackman ist lustig zu beobachten in der modernen Welt, aber das Liebesgetue mit Co-Star Meg Ryan wird schnell mehr nervig, anstatt romantisch. Außerdem ist die Liebe selbst ja eigentlich fast alles, auf was sich die Story beschränkt. Dabei hätte man so viel mehr daraus machen können und die Liebesgeschichte als Begleittext mit ziehen können. Naja so bekommt man eben eine nette kleine Liebesunterhaltung, mit völlig erzwungenem Happy End.

Das Dschungelbuch gibt mir heute überhaupt nichts mehr, im Gegensatz zu frühen Kindertagen. Dieser Realfilm, dürfte aber auch für die meisten Fans nicht besonders viel versprechend sein. Es ist oft schwer direkte parallelen zu erkennen und wenn doch, wirkt vieles einfach albern. Man behält den Film besser als Trick in Erinnerung anstatt als Realfilm.

Der Film hat wirklich jeden einzelnen Oscar verdient !
Scorsese gelingt es, den Zuschauer mit einer dichten und überaus cleveren Story zu fesseln. Sie ist so komplex und genial, dass man den gesamten Zusammenhang erst bei mehrmaligem sehen versteht. Hinzu kommen noch brilliant spielende Stars, die bis in die kleinsten Nebenrollen verteilt sind. Allen voran natürlich Jack Nicolson. Aber auch Dicaprio und Damon sind klasse. Nur das plumpe und brutale Ende ist ein wenig einfallslos und unzufriedenstellend geraten.
Ansonten ein genialer Film, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Das Dorf ist von allen guten Geistern verlassen.
Obwohl die Story interessant aufgezogen wird, mit einem unheimlichen Wald und den Wesen die angeblich darin lauern, scheitert es mal wieder an albernen Charakteren und besonders an der Auflösung des Spuks. Diese ist zwar überraschend, hat aber so große Logiklöcher, dass der gesamte M. Night Shymalan durchpassen würde.

Leider nicht mehr so originell und kultig wie der erste Teil. Der unsympathische Obergeist nimmt ein wenig den Spaß. Er ist insgesamt ein wenig düsterer geworden als der Vorgänger. Vieleicht auch, weil einige Gags von allen guten Geistern verlassen sind. Dafür ist das Finale wieder riesig geraten.

Die Story bleibt wirklich bis zur letzten Minute spannend und mit vielen falschen Fährten gespickt. Dank der fähigen und teilweise richtig Sexy Besetzung (Denise Richards), wird die Sache wirklich wild !

Wie Bill Murray hier trottelig durch England fällt, aber dabei unwissend mehrere Katastrophen abwended, fährt schon mit dem ein oder anderen guten Lacher auf. Teilweise ist es leider viel zu albern geworden.

Total albernes 80er Jahre Urgestein. Heutige Stars wie Bill Murray machen sich in diesem Quatsch zum Affen, oder auch zum Elch. Der halbwegs annehmbare Anfang, vom Midlife Crisis geplakten Bill Murray ist spätestens zum Ende nur noch lächerlich. Spätestens.............

Obwohl die Geisterjäger samt Effekten heute ein wenig eingestaubt sind, sind sie Kult. Dazu immer noch total lustig, besonders Bill Murray. Sollte man auf jeden Fall gesehen haben.

Klasse Outsiderfilm. Fernab von Hollywood und deren Klischees, spielt diese schwarzhumorige Komödie. Mit guten Hauptdarstellern, zwischen den es heiß hergeht, unterhalten hier auf teilweise ziemlich krasse Weise. Auf jeden fall ein Blick wert.... oder auch mehrere.