Insgesamt gesehen schon ein beeindruckender Streifen mit grandiosen Landschaftsaufnahmen. Auch die Handlung mit den Darstellern kann überzeugen. Nur die vielen Längen mit Rückblicken nerven bzw. nehmen immer wieder die Fahrt aus dem Ablauf. Abseits der Realität sind die vielen Verletzungen von Hugh Glass beim Bärenangriff und die vielen noch Folgenden in der Story.Trotzdem schafft er tagelang sich durch die Wildnis zu schlagen und auch sich immer wieder erfolgreich zu verteidigen. Da kann man nur schmunzeln. Bei 3 Sternen nicht der Überflieger, aber durchaus einen Blick wert!

Da tummeln sich ja viele Varianten von Moby Dick auf dem Markt, aber nach dem Original fand ich diese Verfilmung mit am besten. Was ist gut, was ist böse? Auf der einen Seite die Walfänger mit enormen Druck nicht zu versagen und auch ihre Familien zu ernähren und auf der anderen Seite die Wale, teilweise mit Jungen, gnadenlos gejagt. In dieser Verfilmung spielt Moby Dick den Beschützer der Wale und kommt nicht ganz so böse rüber wie in anderen Filmen. Von den Darstellern her Top und auch die Umsetzung ist optisch gelungen. Volle 4 Sterne von mir!

Nach den gemischten Kritiken bin ich ohne große Erwartungen an den Streifen herangegangen. Für mich ein hervorragender Thriller mit zwei überzeugenden Hauptdarstellern. Perfekt in Szene gesetzt mit fesselnder Spannung bei diesem Katz und Maus Spiel. Ein überraschendes Ende mit Happyend und einen reumütigen Casinoboss Frank. Für dieses packende Movie 4 Sterne!

Knapp 3 Sterne für den Bahnhof der Werwölfe. Die Stimmung geht während der Handlung mal hoch, mal runter. In einigen Szenen geht es ganz schön zur Sache, dann in der Folgenden sackt die Spannung wieder Richtung Null. Trotzdem, Reinschauen lohnt sich und auch gruseln tut es manchmal.

Von meiner Sicht aus auf Augenhöhe mit Teil eins. Gut, alles Geschmackssache und den Klamauk muss man mögen. Durchweg unterhaltsam bis zum Schluss und viele Szenen mal wieder urkomisch. Kann auf jeden Fall mit den Teeniekomödien aus Hollywood mithalten. Alle Darsteller durchweg sympathisch, nur Karoline Herfurth trat zu wenig in Erscheinung. Knapp 4 Sterne für dieses abgedrehte Movie!

Der ganze Film wird eigentlich von der kleinen, süßen und netten Hauptdarstellerin dominiert. Wiederum macht diese ihre Sache auch nicht schlecht. Die Story selber lässt im ersten Drittel das Herz der Science Fiction Fans noch springen, das wars dann aber auch. Danach gibt es weder Aliens noch eine Landung fremder Raumschiffe zu sehen. Alles spielt sich in der Menschenwelt ab, wo die Hauptdarsteller größtenteils Kinder sind. Viele Fragen bleiben offen und man ahnt schon die Fortsetzung. Von mir knapp 3 Sterne!

Das große erwartete Highlight zum Finale blieb leider aus. Die Reihe lebt von den ersten beiden Teilen und da kommen die gestückelten letzten beiden Zwei nicht ran. Auch Jennifer Lawrence wirkt hier eher sehr blass. Insgesamt ein wenig mehr Action wie bei MOCKINGJAY 1, wiederum aber auch viele sinnlose Dialoge bei denen die Spannung immer rapide sinkt. Knapp 3 Sterne und Ansehen gehört dazu, um das Finale nicht zu verpassen!

Bei knapp 3 Sternen durchaus einen Blick wert, obwohl nicht unbedingt ein Highlight. Am Anfang weiss keiner eigentlich um was es hier geht. Fast ein Jahr selbst eingeschlossen im Bunker mit allen notdürftig ausgestattet. Draußen lauert irgendeine Gefahr, für den Zuschauer undefinierbar. Viele Sachen nicht nachvollziehbar-->ein Bunker nur mit Blechdecke und trotz der angeblichen Gefahr schreit das Mädchen öfters(ist ja kein Baby mehr und müsste manche Dinge besser verstehen) bzw. bringt die Familie unnötig in Gefahr. Trotzdem insgesamt kurzweilige Unterhaltung mit ein ein paar guten Spannungsspitzen.

Gelungener und spannender Actionthriller mit realen Hintergrund. Auch das Staraufgebot kann sich sehen lassen. Am Ende sind zu viel Zufälle mit im Spiel, welche den Gesamteindruck ein wenig trüben. Trotz alledem knapp 4 Sterne für solide Unterhaltung!

Das mit den großen Augen eine reale Story, hat mich sehr überrascht. Christoph Waltz bringt im ersten Anschein die Rolle des Walter Keane sehr laienhaft rüber. Aber gerade darin liegt das Geniale, denn das aufdringliche und manipulierte Verhalten bringt den neutralen Zuschauer in Rage. Keiner kann verstehen wie sich Margaret über viele Jahre in ihre passive Rolle gegenüber der Öffentlichkeit pressen lassen konnte. Ein angeblicher Maler der nicht malen kann und alle gehen ihm auf den Leim. Rache ist süß heißt es dann am Schluss. Volle 4 Sterne für dieses kleine Meisterwerk!

Bedrohliche und düstere Stimmung, die sich langsam bis zum Ende immer mehr aufbaut. Seltsame Vorgänge mit mysteriösen Todesfällen bei Tieren und Menschen halten eine Kleinstadt in Atem. Schuld für alles, ein geisterhaftes Wesen aus dem indianischen Mythos. Man bekommt es, außer am Schluss, nur immer schemenhaft zu sehen, was wiederum den Zuschauer eine fesselnde Spannung vermittelt. Bei knapp 4 Sternen Daumen hoch!

Knallige, bunte und spritzige Komödie mit einer Zeitreise in die 80iger. Die beiden Hauptakteure geben ihr Bestes um kein Fettnäpfchen auszulassen und auch bei den Frauen läuft nicht alles nach Plan. Man wollte ja sein Leben auf den Kopf stellen, doch am Schluss bleibt alles beim Alten. 3-4 Sterne für ein kurzweiliges Movie!

Eher Mittelmaß als Highlight. Die beiden Hauptakteure geben ihr Bestes, doch so richtig will es nicht funken. Im letzten Drittel flacht die Story auch noch ab und bietet nicht viel Neues mehr. Einen Stern extra für viel Blut+Gemetzel. Bei 3 Sternen ruhig mal reinschauen und nicht viel erwarten!

Der ganze Film ist eine Katastrophe, aber gerade deswegen urkomisch. Bei den vielen Komödien auf dem Markt ist nicht immer jede lustig, doch hier war es ein Volltreffer. Ich war von Anfang bis zum Schluss perfekt unterhalten und das lag nicht nur an der überzeugenden Leistung fast aller Darsteller. Hier hat das Gesamtpaket für den Zuschauer gepasst. Dafür gibt es volle 4 Sterne!

Die Landschaftsaufnahmen versprechen mehr wie der Film selbst. Insgesamt plätschert der Streifen ruhig vor sich hin, ohne große Spannung und Höhepunkte.
Die Hauptdarstellerin lächelt sich durch die Handlung und einige Szenen wirken zu künstlich für den Betrachter. Bei knapp 3 Sternen reicht es zum einmal Anschauen und mehr nicht!

In letzter Zeit ist man ja in Sachen Film nur Gutes aus dem hohen Norden gewohnt, was sich auch hier wieder bestätigt. Sehr spannend bis zum Schluss, gepaart mit eigenwilligen Charakteren. Die ganze Katastrophe à la Hollywood in Szene gesetzt mit passender Optik. Bei knapp 4 Sternen kurzweilige Unterhaltung!

Da denkt man wieder an so eine 08/15 Produktion und wird mit zunehmender Dauer des Streifens positiv überrascht. Die ganze Geistergeschichte löst sich nach und nach in Luft auf bzw. wechselt zum unberechenbaren Psycho Killer. Insgesamt mit ein paar guten blutigen Schlachteszenen, aber wiederum auch einige Sequenzen zum schmunzeln. Von dem manchmal etwas nervigen Verhalten der Hauptdarstellerin abgesehen, solide Unterhaltung bis zum Finale. 3-4 Sterne von mir!

Ich denke mal realer geht es nicht. Ein aufwühlender Streifen um Gewalt+Korruption und drei fantastisch spielenden Hauptdarstellern in einem brasilianischen Armenviertel. Man fiebert mit den Jungs immer mit und hofft auf ein Happy End für alle. Das gibt es dann doch und auch die Bösewichte bekommen ihre Strafe. Ein sehr spannendes Movie, dass noch lange nachhallt. Volle 4 Sterne von mir!

Knapp 3 Sterne für einen nicht unbedingten Actionkracher mit einem in die Jahre gekommenen J.C.Van Damme. Trotz starker Wunde nach OP + jeder Menge Morphium, werden die Gegner immer noch so weg gehauen. Ist ja ein Film und muss nicht immer logisch sein. Die Handlung solala mit durchschnittlichen Darstellern. Zum einmal Anschauen reicht es, aber im Gedächtnis bleiben tut er nicht.

Der Film kommt der realen Welt sehr nah, denn Geld regiert die Welt. Hervorzuheben die Rolle des bösen Buben, gespielt von Michael Douglas. Spannend bis zum Schluss mit einem zu erwarteten Finale. Bei guten 3 Sternen ein kurzweiliges Movie!

So richtig horrormäßig sieht anders aus. Im Vordergrund standen viele dunkle Szenen und das übermäßige Gekreische der pubertierenden Teenager. Die beste Szene war als das Großmaul von der Leiter fällt. 1-2 Sterne für einen hirnlosen Streifen!

Volle 3 Sterne für diesen ruhigen, aber trotzdem spannenden Thriller aus der Drogenszene Marseille der siebziger Jahre. Der neu ernannte ermittelnde Richter lässt sich nicht vom Weg abbringen den Boss des Drogenkartells zur Strecke zu bringen. Dabei geht er persönlich an seine Grenzen, auch familiär. Ein Movie ohne Happy End, denn der Drogenboss wird geschnappt, aber der Richter bezahlt mit seinem Leben dafür.

Frauenpower pur mit einer überzeugenden Olga Kurylenko in der Hauptrolle. Der Streifen wird nie langweilig und begeistert bis zum Schluss mit rasanter und satter Action. Ob nun in Wahrheit eine zierliche Frau massive Typen mit einem Schlag umhaut, sei dahingestellt. Das ist halt Kino mit Unterhaltungsfaktor. Wie aber schon von vielen bemerkt hat das Ende einen Beigeschmack und lässt Fragen offen. 3-4 Sterne von mir!

Klasse Thriller mit einem überzeugenden Sean Penn. Eine Story mit denkbar realen Hintergrund um den Kampf der Rohstoffe in der dritten Welt. Der Streifen fesselt bis zum großen Finale und Langeweile kommt nicht auf. Glatte 4 Sterne von mir!