Ich liebe Filme mit Diane Kruger und ich mag Historienfilme, das sind zwei sichere Sterne, aber das war es dann auch bei dem Streifen, die Story kann man leider vergessen.

Schöne Liebesschnulze mit einem vorhersehbaren Ende und möglichen Happy End, dazwischen einige komische Dialoge.

Selbst für die Achtziger Jahre ein eher schlecht gemachter Science Fiction Film, zu klar die Unterschiede zwischen Gut und Böse.

Wieder eine Biografie über einen Musiker, leider nur für den klassichen Fan gedacht. . ..

Leider nur durchschnittlich Die 3 Schauspieler entsprechen schon sehr gut den 3 Fragezeichen, dass hilft aber nur bedingt wenn die Story nicht überzeugend ist.

Starkes Kammerspiel oscarreif!

Zurecht oscarprämiertes Drehbuch richtig gut gespielt. Absolut Sehenswert.

Mehr Indiana Jones als Superheldenfilm. Wobei es da natürlich Überschneidungen gibt. Auf jeden Fall sagt mir die hier eingeschlagene Richtung mehr zu, als das digital aufgepustete Marvel / DC Gedöns. Nur das alberne Kostüm erinnert auch daran. Technisch ist das ganz gut und zeitbedingt CGI-frei gemacht. Es passiert ne Menge genretypischer Unsinn nach alt bewährtem Muster. 3,2 Sterne.

Da ist die wahre Geschichte das eigentlich Interessante. Der Verdienst des Films ist es dann, darauf aufmerksam zu machen. Ansonsten gibt’s hier nur eine  Aneinanderreihung von netten, manchmal etwas forciert humorigen Episoden, die sich locker um den Hund drehen. Das ist entspannt erzählt, aber irgendwie fehlt der Biss. Die deutsche Synchronisation wirkt trashig. Knappe 3 Sterne.

Ohne Jenny und Mathew wäre das nicht zu ertragen. Hochzeit als Krönung für das ewige Glück wird hier wiedermal an kleine Mädchen vermittelt. Da dass im richtigen Leben fast nie funktioniert, führt das zu viel Unglück und Depressionen bei der naiven Zielgruppe. Wieder pointiert schelmisch beschwingte Musik penetrant das Geschehen. Der Ablauf ist wie zu erwarten. 2,5 Sterne.

Gute Kostüme sind wichtig für eine authentisch wirkende Atmosphäre. Auch der Blickwinkel auf die Geschehnisse ist mal interessant. Trotz der relativ kurzen Laufzeit ergeben sich ein paar Längen, wenn zu viel geschmachtet wird. 3,2 Sterne.

„Duck you Sucker“ ist natürlich der viel schönere Titel… Der schwächste Teil aus Leones Amerika-Trilogie. Look und Ausstattung sind etwa auf gleichem Niveau. Die Story hat aber nicht so ganz das nötige Charisma und die Erzählweise ist vor allem im letzten Drittel etwas holperig und langatmig. Rod Steiger gibt einen top Mexikaner. Das funktioniert am besten in der OV. Da erfreut mich die „kulturelle Aneignung“:) „Shon Shon“, 3,4 Sterne. 

Wieder sone Karrieretypen als Hauptfiguren. Sowas ist eklig. Der Ablauf ist leider von vornherein klar. Da müssen die beiden eigentlich sympathischen Hauptdarsteller erstmal gegen anstinken. Das gelingt nur mit Einschränkungen. Das Ganze ist wegen seiner Vorhersehbarkeit dann auch ein gutes Stück zu lang. 2,6 Sterne.