Kritiken von "DerEinsamePicasso"

The Unborn

Das Böse will leben.
Horror, Thriller

The Unborn

Das Böse will leben.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.09.2009
The Unborn ist meiner Meinung nach ein gut gelungener Mystery-Horror-Thriller der in der Machart zwar nichts neues bietet, aber trotzdem seinen eigenen Weg geht in punkto Gruselfaktor. Eine düstere Atmosphäre, tolle Schauspieler vor allem für das männliche Publikum ist Odette Yustman lecker anzusehen und die special-effects wurden gut in den Film eingebaut so das er dauerhaft schaurig bleibt! Das Thema Exorzismus ist ja bereits schon in einigen Filmen vorgekommen und nichts neues, jedoch bearbeitet The Unborn eine weitere Form dieser Thematik. Dieses mal handelt es sich nämlich um einen Dybbuk eine bösartige Seele die im Jenseits keinen Platz fand und irdisch gebunden ist, dieser Dybbuk übernimmt die Macht über jegliche Körper und macht der jungen attraktiven Casey das Leben zur Hölle. Durch Spiegel und Körperbesesserei sorgt er für schaurige Momente! Caseys Zwillingsbruder kam bei der Geburt ums Leben, nun verfolgt dieser sie als Dybbuk durch den kompletten Film um ihren Körper zu besetzen. Mit der Zeit wird ihre Augenfarbe immer anders und sie selber immer skuriller! All ihre Freunde nehmen ihr die Story nicht so ganz ab, mit dem Verlauf der Handlung machen sie jedoch selbst die Bekanntschaft mit dem Kleinen Dämon. Ich fand ihn sehr gut, endlich mal wieder was spannendes, schauriges im Genre! Recht ordentlich inszeniert und somit solide Unterhaltung für gruselige Stunden am Abend. The Unborn ist ein Film der eine tolle gruselige Atmosphäre verspricht!

FAZIT : Thema nicht neu, jedoch recht überzeugend inszeniert.
Tolle Schauspieler, eine bombastische düstere Atmosphäre mit
Grusel-special effects im richtigen Moment, ein paar Schockmomente
kann man bekommen wenn man schreckhaft ist. Fesselnd, spannend und
ein rasanter Ablauf begleiten diesen Film bis zum Ende. Ich kann ihn
nur empfehlen, wer etwas schauriges und spirituelles sucht ist mit The
Unborn gut bedient. Hier kann man definitiv mal zugreifen!

ungeprüfte Kritik

Vier Fäuste für ein Halleluja

Der Kleine und der müde Joe - Vier Fäuste lassen's krachen.
Western

Vier Fäuste für ein Halleluja

Der Kleine und der müde Joe - Vier Fäuste lassen's krachen.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.09.2009
Ganz viele Bohnen und eine Fressorgie
im Lokal, machen diesen Film legendär!

Vier Fäuste für ein Halleluja ist wohl einer der bekanntesten Filme mit dem Duo Spencer & Hill. Dieser Film hat definitiv schon Kultstatus erreicht und glänzt mit reichlich Humor an den richtigen Stellen, trockenende und amüsanten Sprüchen und einem Schlägerpärchen das sich bestens ergänzt und mal wieder wahnwitzig draufhämmert, immer schön mit der Faust auf den Kopf. Neben "Die rechte und die linke Hand des Teufels" die wahrscheinlich beste Zusammenarbeit von Spencer und Hill. Nicht nur aus Nostalgie-Gründen immer noch sehenswert. Danach bekommt man aber großen Appetit auf Bohnen mit Speck in Tomatensauce. Meiner Meinung nach ist dies hier die beste Italo-Westernkomödie die ich je gesehen habe! Ich bin zwar kein großer Fan von Western, aber hier reisst mich der italowestern-Stil einfach mit und lässt mich abschalten. Die Dialoge sind an Witz und Charme nicht mehr zu überbieten. es ist weder sehr anspruchsvoll noch in irgendeiner Form mit großartigem Kino zu vergleichen, trotzdem aber immer wieder ein Genuss. Wer Western mag, gerne über belangloses und teilweise etwas niveauloses lacht, der ist hier gut aufgehoben!

FAZIT : Spencer und Hill in Höchstform, man wird reichlich lachen
und sich amüsieren. Einer der besten Filme der beiden mit reichlich
Humor und Prügeleien auf der lustigen Weise. Der Wilde Westen ist genau das Richtige für die beiden schlagfertigen Haudegen. Einfache Story, aber tolle und coole Sprüche mit nebenbei viel Witz. Typische Sonntagnachmittag-Komödie gegen schlechte Laune, aber nicht mit diesem Film! Hier kann man beruhigt mal zugreifen wenn man auf solche Art Humor abfährt oder sogar damit gross geworden ist.

ungeprüfte Kritik

The Eye - Kannst du deinen Augen trauen?

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.09.2009
Ich kenne das Japanische Original nicht, deswegen konnte ich keine Vergleiche ziehen. Was man hier geboten bekommt ist eine Neuverfilmung auf USA Marnier der bekannten Art! Typischer Gruselthriller mit einer verstörten Jessica Alba als Hauptdarstellerin. Bei einem Unfall verliert sie als 5 jähriges Mädchen ihr Augenlicht, seit dem kommt sie als blinde Violistin sehr gut zurecht, wünscht sich aber nichts anderes als wieder sehen zu können. Durch eine Netzhaut Transplantation wird es ihr ermöglicht! Am Anfang sieht sie noch alles ziemlich verschwommen und nicht klar, was alles noch normal erscheint entpuppt sich zum Horrortripp. Plötzlich plagen sie grausame Visionen, sie hat Albträume, trifft zwischendurch auf Seelenräuber, verstorbene Geister bzw. Seelen und sieht sich im Spiegel als eine komplett andere Person. Sind ihre Erscheinungen durch ihre neuen Augen real oder nicht?! Sie bringt diese beängstigenden Visionen mit ihrer Spenderin in Verbindung. Sie möchte unbedingt erfahren wer ihre Spenderin ist, mit dem Arzt Paul macht sie sich auf den Weg um heraus zu finden was ihre Spenderin durchlebte, da sie die Dinge aus der Sicht der verstorbenen Spenderin sieht! The Eye ist ein solider kleiner Schocker, bietet meiner Meinung nach aber zu wenige wirkungsvolle Schockmomente die das Herz höher schlagen lassen. Mit Dolby Surround oder Blu Ray sieht das schon etwas anders aus! Eine Gruselige düstere bzw. schaurige Atmosphäre und relativ gute special effects kann der Film bieten. Spannung baut sich sehr gut auf, wird gegen Ende aber etwas zu eintönig und einige Logikfehler sind auch vorhanden, aber das bremst den Film meiner Meinung nach nicht grossartig aus. Jessica Alba fand ich nicht fehlbesetzt, nur die Rolle nimmt man ihr nicht so recht ab. Im Grossen und ganzen aber recht ordentlich und unterhaltsam!

FAZIT : The Eye ist spannend und schaurig, mit einigen Schockmomenten
bestückt die man aber hätte besser ausarbeiten können und vor allem noch heftiger darstellen können. Relativ gute Schauspieler machen den Film etwas unterhaltsamer. Die gruselige Atmosphäre macht sich zwar im Wohnzimmer breit, aber Jessica Alba als verstörte und Visionen geplagte plötzlich wieder sehende etwas zu überdreht und nicht so recht glaubwürdig aber immerhin noch akzeptabel. Was man zu sehen bekommt ist Massenware im USA Stil. Da ich das Original nicht kenne wie schon gesagt, konnte ich keine Vergleiche ziehen. Aber wenn man schon dabei ist sollte man sich beide Filme anschauen und für sich selbst entscheiden welcher besser ist! Ich denke beide Filme werden stärken und schwächen haben, was der eine besitzt hat die andere Version wohl nicht. Im grossen und ganzen solide Unterhaltung für einen Abend an dem man sich ein bisschen gruseln möchte! Es wurde zu viel Zeit mit der Thematik "Augen" "wieder sehen, blind sein" verschwendet, da hätte man eher mehr Schockmomente einarbeiten sollen. Aber wie dem auch sei The Eye kann man sich definitiv zwischendurch mal anschauen, nichts großes aber unterhaltsam.

ungeprüfte Kritik

Die Entführung der U-Bahn Pelham 123

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.09.2009
Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 wurde hier einfach von Tony Scott aufgefrischt und der Zeit angepasst. Da ich das Original nicht kenne, konnte ich keine Vergleiche ziehen. Fakt ist aber das wir einen typischen Geiseldrama-Thriller vorgesetzt bekommen der durchaus unterhalten kann! Von Anfang bis Ende sehr spannend und schauspielerisch oben auf. John Travolta als Ryder mit einem neuen Style als Ex-Knacki der die Pelham 1 2 3 beschlagnahmt und per Funk zehn Millionen Dollar verlangt sonst sterben nach und nach Geiseln bzw. Zivilisten die sich in der Bahn befinden. Da kommt Denzel Washington ins Spiel, als Walter Garber ein einfühlsamer und ruhiger Fahrdienstleiter der sich als Ansprechpartner von Ryder entwickelt, versucht er die Lage zu entschärfen! Er sammelt Symphatiepunkte bei Ryder und mit der Zeit rücken nur noch Travolta und Washington ins Rampenlicht. Das wir solche Geiselszenarien schon oft gesehen haben nur in jeweils anderen Situationen ist fakt, aber hier wird die Spannung gut gehalten und die Beklemmung in der U-Bahn ist spürbar. Ich finde Washington und Travolta ergänzen sich und spielen ihre Rollen brillant ab. Die Situation spitzt sich immer mehr zu, Ryder stellt immer wieder Forderungen, und oft eskaliert die Situation auch! Somit kommen kleine Planänderungen ins Spiel die für Abwechslung sorgen. Viel neues kann man hier nicht erwarten, trotzdem recht rasant und ordentlich inszeniert mit aufwändigen special effects und visuellen Spielereien innerhalb der Bahn und ausserhalb des U-Bahn Tunnels. Das ganze wurde zwischendurch mal emotional, im grossen und ganzen zieht Tony Scott sein Programm hier aber trocken und durchstrukturiert durch und lässt wenige Emotionen zu und bringt sein Werk gezielt und nach einer gewissen Zeit vorhersehbar zuende.

FAZIT : Da der Kinostart in Deutschland zwei mal verschoben wurde, und nun am 24. September 09 hier seine Premiere feiert müssen sich ambitionierte Kinobesucher noch ein wenig gedulden! Ich habe mir den Film letzten Monat in Holland angeguckt, die Atmosphäre im Kino war gut und ich kann ihn empfehlen. Er ist sehr spannend und läuft rasant vor sich hin und bietet ein typisches Geiseldrama-Szenario wie man es kennt. Washington und Travolta spielen ihre Rollen überzeugend, beklemmend und beängstigend aber nichts neues. Zwischendurch wirkte das ganze auf mich auch belustigend, Travolta haut gute Sprüche raus und Washington ist der passende Gegenpart. Das ganze wird etwas amüsanter und aufgelockert durch einen Skurillen Bürgermeister, unfähige Polizisten die auf Geiselnähmer spezialisiert sind aber keinen Einstieg bei Ryder finden, und ein Junge der in der Bahn per Laptop und Webcam Kontakt zu seiner Freundin hält, sind ebenfalls von der Partie. Hier kann man definitiv mal ins Kino gehen oder warten bis der Film zum Verleih zur Verfügung steht. Weil ich fand ihn zwar gut aber von einem Kino-Blockbuster erhofft man sich jedoch ein bisschen mehr, das liegt aber daran das man das alles schon mal so ähnlich in Erinnerung hat. Geht ins Kino oder wartet, den Film sollte man sich zumindest einmal anschauen, solide Unterhaltung für zwischendurch!

ungeprüfte Kritik

Kill Theory - Killers: In 3 Stunden seid ihr tot

Deep down we're all killers
18+ Spielfilm, Horror, Thriller

Kill Theory - Killers: In 3 Stunden seid ihr tot

Deep down we're all killers
18+ Spielfilm, Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.09.2009
Zur Story : Kill Theory beschäftigt sich mit der Thematik "Jeder hat einen Mörder in sich" und unter extremen Druck und Notsituationen kann jeder zum Mörder mutieren. Ein unbekannter Mann befindet sich schon seit langer Zeit in Therapie, sein Problem er hat bei einem Bergsteigerausflug mit seinen Freunden einen fatalen Fehler gemacht. Er und seine beiden Freunde hängen an einem Seil, dieses droht zu reissen um sein eigenes Leben zu retten durchtrennt er das Seil und lässt seine Freunde in den Tod stürzen! Als er aus der Therapie entlassen wird, spielt er ein verrücktes Spiel mit sieben Studenten die in einem abgelegenen Haus ihren Abschluss feiern. Er verlangt von ihnen das sie sich gegenseitig töten, nur einer wird das Haus um punkt sechs Uhr in der früh lebend verlassen. Sollten mehrere am Leben bleiben, müssen alle sterben und der wahnsinnige kümmert sich selbst um die Studenten. Eine Hetzjagd beginnt, plötzlich zeigt sich das aus Freunden schnell Feinde werden können! Erst versuchen sie die Situation gemeinsam zu meistern, aber dann entstehen Streitereien und das Vertrauen wird immer weniger, bis die Situation eskaliert und sie sich quasi gegenseitig psychisch aber auch tatkräftig fertig machen.

Kritik : Kill Theory bietet solide Psycho-Slasher Unterhaltung.
Studenten-Gruppe metzelt sich gegenseitig nieder und hat nebenbei
noch einen verrückten im Nacken der sie quasi dazu treibt so zu agieren wie er es damals machte, einer bleibt am Leben und die anderen müssen sterben! Zwischendurch relativ brutal und blutig, hat man aber alles schon mal schlimmer gesehen. Der Film bietet nichts neues, als ich am Anfang den Bus in dem sich "mal wieder" Teenies befinden sah "wie so oft", dachte ich jetzt kommt wieder ein Abklatsch von irgendwas auf mich zu, da man das alles schon mal so ähnlich in Erinnerung hat, konnte mich der Film trotzdem gut unterhalten. Vor allem die Botschaft das von jetzt auf gleich ein Mensch in der Lage ist sich extrem zu verändern, weil man hier wieder erkennt jeder ist sich selber am nächsten! Das Ende bietet dann noch eine amüsante Überraschug, den der Psychologe wird von seiner Theory am Ende vom Gegenteil überzeugt!

FAZIT : Nichts neues aber trotzdem recht spannend, rasant und beklemmend. Das ganze erinnerte mich ziemlich an House of 9. Es wird relativ brutal, und es fließt Blut. Der Film kann unterhalten! Slasher-Psychothriller mit üblichen Teenies und einer guten Psycho-Atmosphäre, grosses Kino sieht zwar anders aus aber für zwischendurch mal ein Ausleih wert.

ungeprüfte Kritik

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 01.09.2009
Definitiv kein Film für Weicheier!

Hard Candy orientiert sich stark zwischen Selbstjustiz und lässt Pädophilie zum neuen negativen Licht erstrahlen. Wie oft werden Kinder vergewaltigt und getötet und das Gesetz kommt nicht hinterher!? Zu oft! Dieser Film zeigt das es auch anders herum laufen kann. Ellen Page mutiert als Hayley zum Racheengel und macht aus einem eigentlichen Date ein Psychoszenario! Der 32 jährige Fotograf Jeff, der ideal von Patrick Wilson dargestellt wird lässt sich auf ein Date mit einem 14 jährigen Mädchen ein das er im Internet kennengelernt hat, jedoch weiss er nicht das er es hier mit einer kleinen Psychopathin zu tun hat die sein Leben von jetzt auf gleich ändert. Der Film ist nicht durchschaubar, man stellt sich quasi den ganzen Film über die Frage ob nun das Mädchen total verrückt ist und Jeff gar nicht phädophil ist, da er recht nett und anständig wirkt, oder ob er es wirklich ist und das ganze nur Fassade ist. Setzt ihn Hayley zurecht so hart zu? Ist es berechtigt oder nicht!? Das sind hier die Fragen! Das ganze bleibt spannend und hart, ziemlich deftiges Psychospektakel zwischen Opfer und Täter. Ein Film der an die Nerven geht und einen Eindruck hinterlässt! Unheimlich starker Psycho-Terror von Anfang bis Ende, Hayley zieht alle Register um Jeff in den Wahnsinn zu treiben! Als er dann auf dem OP Tisch liegt und sie ihn kastrieren möchte, hält sich jeder Mann sein Genital fest mit dem Glück das man nicht selber da liegt. Schauspielerisch auf hohem Niveau, von anfang bis Ende eine sehr beklemmende Atmosphäre, man leidet förmlich mit und kann nur raten wie es wirklich ist, bis das Ende einige Dinge aufklärt! Was eine 14 jährige anstellt um einen 32 jährigen Mann dafür zu bestrafen weil er wohl pädophil ist fand ich recht hart. Psycho-Pur! Einer der besten Filme die ich in den letzten Monaten gesehen habe, hier stimmt meiner Meinung nach die Thematik mit der Umsetzung überein! Das Gesetz schaut weg, Hayley nicht.

FAZIT : Hard Candy lässt wohl jeden Mann etwas zittern!
sehr Spannend, Nervenkitzel pur, ziemlich hart und psycho-mässig inszeniert. Hier kriegt man als Zuschauer ein deftiges Programm geboten. Nicht durchschaubar, vor allem weil man bis zum Ende nicht weiß ob der gute Fotograf wirklich pädophil ist. Man kann es zwar vermuten und sich auch vorstellen aber man ist sich nie zu 100% sicher. Das ganze kommt ohne Literweise Blut vergiessen aus, und kann nur durch extreme Psycho-Abläufe punkten. Ein richtig guter Psychothriller der definitiv die volle Sternsumme verdient, da hier einfach das Gesamtpaket stimmt. Schauspielerisch gesehen aber auch vom Ablauf her! Hier sollte man definitiv mal zugreifen, wenn man starke Nerven hat.

ungeprüfte Kritik

Drag Me to Hell

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 01.09.2009
Drag Me to Hell ist definitiv eine Bereicherung für das mittlerweile zu eintönige Horror-Genre. Abgesehen davon das es schon reichlich Filme gibt in denen Menschen von Dämonen bzw. Teufel befallen werden und den ganzen Film damit verbringen diesen wieder loszuwerden, so wie es hier auch der Fall ist kann der Film solide unterhalten. Er bietet teilweise gute special-effects, manche sind aber auch einfach nur lächerlich und schlecht inszeniert, dafür gibt es einen dicken Ekelfaktor kombiniert mit Slapstick-Einlagen! Man weiss nicht ob man manches ekelig oder einfach nur lachhaft empfinden soll. Im grossen und ganzen verhält sich der Film ziemlich düster und mystisch. Spirituell angehaucht, und mit einigen gut in Szene gesetzten Schockmomenten, die einem aber auch nicht wirklich vom Hocker hauen. Aber den Film interessanter machen, kann der Film mit der Mischung aus Horror, Slapstick und einer guten Atmosphäre punkten! Ansonsten ziemlich spannend und rasant. Christine ist einmal in ihrem Leben als Kreditsachbearbeiterin hart und fängt sich dann einen Fluch von einer alten Zigeunerin ein, somit rückt ihr der Teufel immer näher um sie in die Hölle zu reissen. Somit macht er ihr das Leben schwer, wirbelt sie durch die Luft, lässt sie aus der Nase bluten, versaut ihr den ersten Eindruck bei den Schwiegereltern, und verhält sich viel zu oft wie ein Poltergeist und lässt sie vollkommen durchdrehen in dem er ihr Horror-Szenarien vorgaukelt die meistens ekelig daherkommen! Oft taucht auch immer wieder die Seele der alten Zigeunerin auf die nach dem Vorfall verstarb, um für das gewisse Ekel Potenzial zu sorgen. Ich musste viel zu oft lachen, und konnte das ganze irgendwie nicht ernst nehmen auch wenn die Situation beklemmend und ernst daherkommt. Die Schauspieler sind relativ gut, aber auch nicht brillant! Alison Lohman ist wohl noch die stärkste im Film und kann mit ihrer Schönheit einige Punkte beim männlichen Geschlecht sammeln, Justin Long versagt meiner Meinung nach und von einem David Paymer erwartet man auch mehr. Da ist die alte Zigeunerin im Film wohl das wirkliche Highlight des ganzen Fluchspektakels! Das Ende kommt dann eher überraschend daher, hat mir aber recht gut gefallen. Vor allem weil es nicht so typisch vorhersehbar war wie in den meisten Filmen dieses Genre´s. Als besten Film der letzten Jahre in diesem Genre würde ich ihn nicht bezeichnen, dafür nimmt er sich selbst nicht zu ernst, kann aber trotzdem fesseln und für eine schaurige Atmosphäre sorgen! Genre-Fans greifen mal zu und geben den Film eine Chance, der Film kann unterhalten. Macht euch ein eigenes Bild!

FAZIT : Drag Me to Hell ist ein gut aufgemachter Mystery-Horror-Thriller mit einer bezaubernden Alison Lohman die von einem Fluch befallen ist, in vier tagen muss sie den Teufel aus ihrem Körper bekommen, wenn nicht wird er sie in die Hölle mitnehmen. Unterstützung kriegt sie dabei von ihrem Freund, einem Wahrsager und einem Medium! Spannend, düster, effektreich und oft auch ekelhaft! Der Streifen kommt ohne viel Blut aus und sogar ohne gemetzel bietet der Film eine gruselige Atmosphäre, nimmt sich selber aber nicht so ernst und bringt einiges an Humor bzw. Slapstick mit! Im grossen und ganzen muss ich jedoch gestehen das ich den Film echt gut fand, er hat mich gefesselt und unterhalten ohne mich zu langweilen. Hier kann man beruhigt mal zugreifen, und wer nicht warten kann geht ins Kino, da ist die Atmosphäre viel intensiver und die Effekte von der Geräuschkulisse beeindruckender ausser man hat ein Dolby Surround System daheim. Guter Film!

ungeprüfte Kritik

Die Vorahnung

Kannst du dein Schicksal ändern?
Thriller

Die Vorahnung

Kannst du dein Schicksal ändern?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 31.08.2009
Die Vorahnung ist ein ziemlich spannender Film mit einer brillanten und gut spielenden Sandra Bullock die den Tod ihres Mannes vorhersieht. Jeden Tag wacht sie quasi mit einem anderen Szenario auf, vor dem Tod ihres Mannes und nach dem Tod ihres Mannes, sie sieht Dinge ablaufen die noch nicht passiert sind, sich aber bald ereignen werden. Man könnte glauben das sie sich zwischen wahnsinn und zwei realitäten bewegt, obwohl die Geschehnisse genau so ablaufen wie sie diese vorhersieht, kann sie erst nicht glauben was nun Wirklichkeit ist und was nicht, lebt ihr Mann nun oder nicht?! Später versucht sie krampfhaft die Tage zusammenzufügen an denen sich jeweils bis zum Tod ihres Ehegatten was ereignet, da sie ja zwischen Zukunft und Gegenwart pendelt. Somit kriegt der Zuschauer durch ihre spirituelen Eingaben ein wenig Hintergrund mit, der Mann steht kurz vor einer Affäre, die Tochter verletzt sich im Gesicht mit dem Manko das Narben zurückbleiben, und der Tag an dem ihr Mann stirbt rückt immer näher und sie möchte die Realität beeinflussen, indem sie versucht den Unfall zu verhindern. Der Film wird konsequent zuende geführt ohne wirkliches Happy End, obwohl ein kleines schon, wenn man bedenkt das sie dann doch noch Schwanger wurde! Man wird bestens unterhalten, da hier Spannung von Anfang bis Ende herrscht! Das ständige hin und her zwischen jetzt und hier und Zukunft kann etwas verwirrend wirken, ist aber durchschaubar, nachvollziehbar und abwechslungsreich. Ziemlich fesselnd und mystisch angehaucht und zeigt uns mal wieder das man den Tod nicht beeinflussen kann, und wie schnell ein Leben zuende sein kann, der vorher nachher Effekt kommt beeindruckend daher, ein Film der den Zuschauer mitfühlen lässt und trotzdem sein Programm knallhart durchzieht! Sehr empfehlenswert, hier kann man definitiv zugreifen, absolut starke Unterhaltung mit guten Schauspielern und einem realitätsbezogenen Ende.

FAZIT : Sehr spannender Film mit einer starken Sandra Bullock.
Hier passt wirklich alles zusammen. Emotionen, Spannung pur, mystisch,
spirituell und konsequent! Bullock als Linda brillant, sie durchlebt den reinsten Wahnsinn als sie jeden Tag mit einem anderen Tagesablauf konfrontiert wird. Erst ist ihr Mann durch ein Autounfall ums Leben gekommen, dann lebt er plötzlich wieder, sie kann es nicht fassen. Sie lebt in der Realität, sieht nur dinge voraus die sich bald ereignen. Oft soll der Zuschauer denken das sie wahnsinnig ist, doch die Dinge passieren wirklich! Toller Film, kann ich nur empfehlen, hier kann man beruhigt zugreifen. Ein Film für jeden Abend!

ungeprüfte Kritik

P2

Schreie im Parkhaus
Thriller, Horror, 18+ Spielfilm

P2

Schreie im Parkhaus
Thriller, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 31.08.2009
P2 - Schreie im Parkhaus spiegelt das Horror-Szenario wieder was sich kein Zivilist am Heiligabend wünscht!

Zur Story : Angela Bridges durchlebt quasi die Hölle, als sie mal wieder länger arbeitet als alle anderen und als letzte die Firma verlässt und zusätzlich ihr Auto nicht anspringt, bittet sie den Parkhauswächter Thomas um Hilfe. Dieser lädt sie zum gemeinsamen Essen ein was sie ablehnt da sie bei ihrer Familie eingeladen ist und es eilig hat. Als sie zurück in der Firma ist um ein Taxi anzurufen, sind jegliche Tore und Türen bereits verschlossen und sie findet keinen Ausweg aus dem Parkhaus. Plötzlich wird sie von dem vorher so charmanten Parkhauswächter Thomas überwältigt, betäubt und gefesselt. Es entwickelt sich ein sehr spannendes Psychopathen Spiel, den was Angela nicht wusste ist das Thomas sie schon sehr lange beobachtet und sich quasi zu einem grossen Begehrer von ihr entwickelt hat, der sie jetzt zwingt mit ihm gemeinsam Weihnachten zu verbringen da er ja immer so alleine ist!

KRITIK : Ich fand das der Film ganz leichte Einlaufprobleme hat, danach geht er aber richtig ab und bleibt durchgehend spannend und wird zwischendurch auch mal relativ brutal. Es baut sich eine beängstigende Atmosphäre auf, und man kann sich gut in die Situation hineinversetzen da es ziemlich authentisch gehalten wurde. Kein Film für Menschen die unter nächtliche und düstere Parkhaus Phobie leiden! Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht, die ständigen Fluchtversuche, die einfallslosigkeit des Psychopathen trotz Fahrstuhl unter Wasser setzen und ewiges "Angela" oder "ich will dein Freund sein" gerufe hätte man da noch mehr kranke Ideen einbauen können, abgesehen von den brutalen Szenen die meiner Meinung nach gelungen sind. Im grossen und ganzen ist der Film aber sehr gut, er fesselt und bietet solide Unterhaltung, kann ich absolut empfehlen. Hier wird alles geboten was man für einen spannenden, brutalen und Psychopathischen DVD Abend braucht!


FAZIT : Ein sehr spannender Psychothriller mit einem gut spielenden Wes Bentley als Psychopath, der krampfhaft versucht eine Frau im Parkaus festzuhalten um mit ihr Weihnachten zu verbringen! Sehr spannend und das ohne Unterbrechung, relativ brutal und auch blutig. Vielleicht etwas einfallslos zwischendurch, und ein paar Logiklöcher tauchen auch auf, aber trotzdem kann der Film durchgehend fesseln und unterhalten. Keine billig Produktion sondern ist schon relativ ordentlich inszeniert. Wieder ein sehr guter Psychopathen Film den man sich unbedingt mal ausleihen sollte, zwar nichts neues aber immerhin dieses mal mit einem Psychopath der versucht anständig und charmant zu bleiben, obwohl seine Taten immer kränker werden sieht er es wohl als normal an. Bisschen Weihnachtsstimmung kommt auch noch auf mit dem Song Blue Christmas von Elvis Presley kann man sogar noch ein bisschen mitsingen, wenn man dann noch in Stimmung dazu ist und nicht schon ganz gefesselt und voller Spannung den Ablauf aufsaugt wie ein Schwamm das Wasser!

Definitiv ausleihen, vier Sterne von mir!

ungeprüfte Kritik

A Beautiful Mind

Genie und Wahnsinn - Wenn die Realität sich gegen Dich verschworen hat, ist nichts mehr sicher...
Drama

A Beautiful Mind

Genie und Wahnsinn - Wenn die Realität sich gegen Dich verschworen hat, ist nichts mehr sicher...
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 26.08.2009
A Beatiful Mind erzählt die Geschichte des Mathematik-Genies John Nash, der von Russell Crowe perfekt verkörpert wird. Dieses Drama zeigt auf das jeder Mensch in der Lage ist etwas zu erreichen, obwohl Nash extrem unter Schizophrenie leidet schafft er es seine einzigartigen Formeln bekannt zu machen so das er am Ende sogar für den Nobelpreis nominiert wurde. Dieses Drama besticht durch die Tragik an sich, ein Mann der unter seiner Krankheit sehr leidet, seine wundervolle Frau hält aber zu ihm und verlässt ihn nicht. Schon das ist eine Seltenheit in der heutigen Zeit das es noch solche Frauen gibt, das ging einfach zu herzen! Die Dialoge sind ziemlich anspruchsvoll, man sieht Nash quasi zwischen normalität, krankheit, unrealität und den Kampf gegen die Krankheit und deren Ausmaß an surrealität. Trotzdem faszinierend inszeniert, und von wundervollen Schauspielern so unterhaltsam gemacht das es durchaus sehenswert daherkommt. Wer hier einen Actionfilm oder sonstiges erwartet ist hier definitiv im falschen Genre, hier wird auf dramatischer Weise die Geschichte von John Nash erzählt, aber keine Action versprüht! Russel Crowe spielt einfach brillant, die Mimik, der Leidensweg, alles authentisch verpackt. Und er wurde hier zurecht mit einem Oscar belohnt! Wer sich für die Geschichte von John Nash interessiert greift definitiv mal zu, sehr viele Emotionen über einen Genie der eigentlich wahnsinnig ist. Was uns mal wieder besweist das wahnsinn und intelligenz in der Tat sehr nah aneinander grenzen, deswegen gibt es in meinen Augen auch keine verrückten oder blöden Menschen. Jeder kann was, der Film zeigt es auf. Einfach wunderschön! Wer jedoch auf Action, Horror oder viel Spannung steht wird hier eher enttäuscht sein, obwohl ich eigentlich auch mehr auf diese Genre´s abfahre muss ich gestehen das ich von diesem Film recht beeindruckt war. A Beatiful Mind sollte man zumindest einmal gesehen haben!

FAZIT : Russel Crowe als Schizophrener Mathematik-Genie John Nash einfach brilliant, die Geschichte wird glaubhaft erzählt und bringt einem die Tragik und Krankheit des John Nash näher, aber auch die beeindruckende und faszinierende Arbeit des John Nash. Emotionen Pur, als die Krankheit bekannt wird und die Frau trotzdem zu ihm hält, fand ich das einfach sehr berührend. Für Drama Fans ein absolutes MUSS, A Beautiful Mind ist ein brilliantes Drama mit wundervollen Schauspielern und einigen Wendungen die intelligent eingebaut wurden, man wird überrascht kennt man die Geschichte des John Nash nicht. Man denkt quasi es könnte alles wirklichkeit sein, und er wird für krank verkauft und ist es gar nicht, was sich später aber bestätigt! Fand ich ordentlich.

ungeprüfte Kritik

Jenseits der Träume

Thriller, Krimi

Jenseits der Träume

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 25.08.2009
Jenseits der Träume ist ein wirklich guter spannender und mitreissender Psychothriller. Hier wird die menschliche Psyche auf die Probe gestellt! Was Annette Bening als Claire Coopers durchlebt ist der reinste Höllentripp! Sie wird von Visionen bzw. Träumen geplagt, sie sieht quasi den Tod ihrer Tocher vorher und kann diesen nicht deuten. Bis es wirklich passiert, sie wird von einem fremden Mann entführt und später tod in einer Unterwasser-Stadt gefunden. Danach dreht die schon ihr ganzes Leben lang von Visionen und Träumen geplagte Mutter vollkommen durch. Ihr Mann und auch die Psychiater halten sie für verrückt. Ein Leidensweg beginnt! Man bekommt hier quasi einen richtig guten "psychisch kranken" Film geboten in dem sich jeder hinein versetzen kann. Wenn man sieht wie heftig die menschliche Psyche ticken kann, ist es ja fast schon fesselnd mit anzusehen wie eine Frau vollkommen durchtickt und trotzdem mit ihren Träumen und Visionen gegen Ende recht behält. Verstörtes gerede von einen Obstgarten und Äpfel, und Psychatrie Aufenthalt und trotz ständiges durchdrehen gelingt es ihr den Mörder der sie in ihren Träumen so plagt zu folgen, was mich phasenweise jedoch an "The Cell" erinnerte. Der Höllentripp nimmt seinen Lauf, den beide sind gar nicht mal so unterschiedlich. Jenseits der Träume ist nachvollziehbar und authentisch gehalten, zieht sich zwar etwas in die Länge aber die schauspielerische Leistung ist brillant und das ganze ziemlich spannend gehalten, so das es trotz kleiner langwierigkeit nicht langweilig wird. Robert Downey jr. als Psycho mal was neues, aber recht ordentlich! Das Ende kam in der Tat unerwartet, aber meiner Meinung nach durchaus fair verteilt. Ein Film den man sich ruhig mal anschauen sollte!

FAZIT : Sehr guter Psychothriller, der durch den Leidensweg
der gut spielenden Annette Bening lebt. Als Zuschauer kann man
nur denken sie ist vollkommen verrückt, aber als sich die Dinge
so drehen das sie mit ihren Visionen recht behält kann man eigentlich
nur sagen ziemlich ordentlich. Spannend, fesselnd, ziemlich Psycho-mässig
aufgebaut aber schauspielerisch auf hohen Niveau! Und als dann im Abspann die schöne Stimme der ROCK'N'ROLL-Legende Roy Orbison ertönt mit passenden Song, hat der Film einen zusätzlichen Pluspunkt verdient. Eine leichte Ähnlichkeit zu "The Cell" mit Jennifer Lopez ist jedoch vorhanden, trotzdem Zugreifen!

ungeprüfte Kritik

Das Relikt

Museum der Angst
Thriller, Horror

Das Relikt

Museum der Angst
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 25.08.2009
Das Relikt ist ein guter und spannender Horror-Thriller mit guter Schauspielerischer Leistung und einem düsteren, rasanten und sehr spannenden Ablauf. Anfangs dachte ich oh Backe, das wird sicherlich wieder ein Reinfall aber dann entpuppt sich der Film zu einem guten und gruseligen Streifen mit einigen Schockmomenten und einer beklemmenden und aufregenden Atmosphäre. Die ein oder anderen Dialoge kommen sogar noch amüsant daher, ich sage nur "Unten plumpst es wie ein Ei, und oben ist man high". Ein infizierter Forscher für das Museum infiziert sich auf seiner Reise in Brasilien und wird zu Kothoga, die Gottheit des südamerikanischen Stammes der Zenzera. Als alle denken er liefert die nächsten Forschungsergebnisse in Kisten, hat er sich quasi selbst geliefert und ist nun als grosses Monster unterwegs nach Hormonen die sich im menschlichen Gehirn bzw. Hypothalamus befinden. Somit metzelt er sich durch das Museum und einige Köpfe rollen! Die Effekte sind für das Jahrgang relativ gut gelungen, auch wenn man sieht das die Opfer von Mensch zu Gummi bzw. Latex Puppen mutieren wirkt das ganze ziemlich echt! Ansonsten ein recht ordentlicher Film, der durchaus solide Unterhaltung bietet, und auch in der Lage ist zu fesseln. Hier kann man beruhigt zugreifen!

FAZIT : Sehr spannend, aufregend, düster und durchaus solide Unterhaltung. Schauspielerisch zufriedenstellend. Keine langeweile, rasanter Ablauf mit einem Monstrum im Museum das es auf menschliche Gehirne abgesehen hat, es ist kaum aufhaltbar nur schade das man es erst gegen Ende richtig zusehen bekommt, hätte man ruhig öfter in Szene setzen können aber das gibt dem Film keinen Dämpfer. Fesselnd, Nervenkitzel pur und nett anzusehen mit einigen Schockmomenten! Für Horror-Thriller Fans definitiv mal ein Blick wert.

ungeprüfte Kritik