Wieder Mal eine Fantasy-Geschichte mit den altbekannten Zutaten: naives Unschuldslamm, böse Buben, Drunken Master, unrealistische Kämpfe, Zauberei, Musikbombast, etc.

Der Film beginnt interessant und wird dann immer langweiliger. Das liegt nicht an den sehr gut spielenden Hauptdarstellern. Es gibt ein paar schöne Aufnahmen und viel Melancholie. Wozu die Zwischentitel eingefügt wurden, ist mir schleierhaft.

Der Film ist anfangs langweilig, wird dann interessanter, ist kitschig (mit entsprechender Musik, es fehlt nur noch „Je t'aime“) und er wirkt konstruiert. Für jeden sind Zutaten dabei: die bösen Sowjets (so herrlich aktuell), der brutale karrierebewusste geile Mann, die unscheinbaren benachteiligten und selbstlosen Helden. Die Befreiung der Kreatur mit anschließender Unterbringung in Elisas Badewanne bis hin zum brutal-kitschigen Ende des Films sind völlig unglaubwürdig. Viele Handlungsmotive wurden aus bekannten Filmen entnommen. Im Vergleich zu „Pans Labyrinth“ ein armseliger Film. Das kann auch die Hauptdarstellerin mit ihrer starken Leistung nicht ausbügeln.

Ein Filmchen - bunt, billig, belanglos bis langweilig mit Schauspielern aus der zweiten Reihe und Peter Cushing in einer uninteressanten Nebenrolle.

Man kann vieles hineindeuten. Für mich war es ein langweiliger, überflüssiger und maßlos überbewerteter Film, mehr als 60 Minuten zu lang. Einen Platz auf dem Siegerpodest der schlimmsten Filme hat er verdient.

Ich fand den Film langweilig, manchmal unfreiwillig komisch (man merkt es auch daran, dass sich die Darsteller das Lachen verkneifen müssen). Die Handlung war eintönig und absehbar. Das unmotivierte Dauerbrüllen der Bestie war mir unerträglich.

Meine Bewertung bezieht sich auf den Originalfilm und vor allem auf die Leistung von Bela Lugosi, auch wenn der Ton schwächelt. Bei der deutschen Version mit neuer Musik wird man durch ständig wiederholte Störgeräusche genervt - die stimmige Atmosphäre geht verloren. Die Synchronisation mit geänderten Namen wie "Draco" für Legendre ist ein weiterer Minuspunkt.

Ich habe mir den Film wegen des großartigen Boris Karloff ausgeliehen und wurde nicht enttäuscht. Eine interessante Geschichte wird erzählt und die Atmosphäre passt. Nur schade, dass Charlie Chan mit seinen altklugen Belehrungen im Chinesen-Deutsch sowie der Sergeant Kelly manchmal als Witzfiguren erscheinen.

Peter Cushing überzeugt wie erwartet in seiner Rolle. Die übrigen Darsteller wirken blaß. Die handlungsarme Geschichte wurde mit Blut- und Ekeleffekten angereichert, ohne dadurch überzeugender zu wirken. Die Kreatur wirkt billig und unfreiwillig komisch.

Ein hochkarätig besetzter, langweiliger Film mit verworrener Handlung. Manche Filmjuwelen sind entbehrlich.

Kürzlich habe ich mir „Die Mumie“ mit Boris Karloff angesehen.
Eine interessante Handlung, Darsteller mit Ausstrahlung, gute Dialoge und eine stimmige Atmosphäre lassen sich nicht durch Action, Effekte und Witzfiguren mit dummen Sprüchen kompensieren. Das einzig Positive sind die Darsteller von Imhotep und Anck-Su-Namun, die ihre Rollen glaubwürdig verkörpern.

Eine gute Idee wurde schlecht umgesetzt. Die Handlung in Bezug auf die fünf "Terroristen" wiederholt und ähnelt sich. Die Darsteller spielen schwach. Je länger der Film dauert, desto langweiliger wird er.

Ich hatte mich auf einen Film mit Peter Cushing und Christopher Lee gefreut. Am Anfang ist es noch spannend, doch dann wiederholt sich alles immer wieder. Telly Savalas bringt noch mal etwas Schwung in die Handlung - retten kann er den Film nicht. Das muss ein armseliges Drehbuch gewesen sein.

Der Film ist schrecklich langweilig, es gibt zwar ein paar gute Szenen, aber es wiederholt sich alles. Nach dem Mord schien der Film in Fahrt zu kommen, doch es passierte nicht mehr viel. Kenneth Branagh halte ich für eine Fehlbesetzung.

Wenn man die Verfilmung mit Basil Rathbone gesehen hat - ein schwacher Film von Anfang an. Er wirkt nicht authentisch, es fehlt die stimmige Atmosphäre.

Ich habe keinen Zugang zu diesem Film gefunden. Für mich war er langweilig und z. T. unverständlich. Er wirkt theatralisch, trocken und anstrengend. Sicher muss man die Geschichte ein wenig lieben, um etwas davon zu haben.

Es gibt ein paar gute Stellen - trotzdem ist es ein schwacher Film. Drehbuchautor und Regisseur haben sehr wenig aus der Geschichte gemacht. Besonders nervtötend ist neben der Musik das ständige Gekreisch von Frau Craig als Nora.
Technisch gibt es auch Kritk: Manchmal ist die Musik so laut, dass man nicht versteht, was gesprochen wird.

Guter Film mit kleinen Schwächen: teilweise schwülstige Musik, teilweise theatralisch überzogene Synchronisation, etwas Schwarz-Weiß-Malerei und manchmal etwas langatmig

Bevor Boris Karloff auftritt, ist es nur ein langweilig-kindisches Spektakel. Mit ihm gibt es einige interessante Stellen, doch es bleibt eine alberne Klamotte, die man nur einmal ansieht.
Wer die drei Hauptdarsteller schätzt, sollte sich die "Ruhe Sanft GmbH" ansehen.

Die Atmosphäre stimmt, die Schauspieler sind gut, doch die verschachtelten Handlungsstränge waren für mich zum großen Teil nicht zu durchschauen. Wenn ich erst über die Handlung nachlesen muss, um den Film im Ganzen zu verstehen, geht die Freude am Film flöten.

Ich mag die alten Gruselfilme mit Boris Karloff, Peter Cushing, Vincent Price, Christopher Lee. Deshalb habe ich mir den Film angesehen. Die Kulissen sind stimmig, doch die Handlung ist albern und lächerlich. Einzelne Stellen sind originell, aber insgesamt bin ich enttäuscht. Abgegriffene Gags werden durch Wiederholung in verschiedenen Varianten auch nicht besser.

Man sollte sich Zeit nehmen und den Film in Ruhe genießen. Vincent Price, Boris Karloff, Joyce Jameson, Peter Lorre und Basil Rathbone machen ihre Sache gut bis sehr gut. Ein paar Schwachstellen gibt es auch, so z. B. das mehrfache Aufwachen des Scheintoten. Trotzdem ist das einer der wenigen Filme, die man sich mit Gewinn mehrmals ansehen kann.

So sehr ich Boris Karloff mag, gegen Katherine Lacey wirkt er hier blaß . Das liegt sicher an seinen Krankheiten, die ihm zu schaffen machen. Die Geschichte ist nicht stimmig, sie wird unglaubwürdig und langatmig erzählt.

Es war ein sehr ermüdender und anstrengender Film mit einer kleinen Überraschung zum Schluß. Er zählt zu den schwächeren Filmen mit Vincent Price.