In Amerika nannte man sie das Monster.
Drama
In Amerika nannte man sie das Monster.
Drama
Bewertung und Kritik von
Filmfan "tomaushalle" am 19.12.2004Studie einer Massenmörderin
Der Film ist Realität pur. Hier wird nichts beschönigt oder verschwiegen, Hintergründe und Persönliches der Täterin gezeigt sowie der Bezug zur wahren Person am Schluss hergestellt. Gleichzeitig ist es eine Milieustudie, die zeigt, zu welchen Exzessen Menschen, die ohne Liebe, Familie und Geborgenheit aufwachsen und psychisch labil sind, neigen können. Wer einen typischen Krimi erwartet, wird enttäuscht. Der Film ist fast Dokumentarkino im Spielfilmgewand. Hervorragend gespielt ist die Mörderin von Ch. Theron und der Oscar 2004 ist berechtigt. Gut finde auch die DVD-Beigaben, die Hintergünde zum wahren Fall in den USA geben. Insgesamt gibt es einen Daumen hoch!
ungeprüfte Kritik