Kritiken von "stuforcedyou"

Thursday

Ein mörderischer Tag
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Thursday

Ein mörderischer Tag
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Eine harte, handelsübliche Gangsterposse, so wie sie nach dem Erfolg von "Pulp Fiction" zu dutzenden aus dem Boden geschossen sind. "Thursday" gehört da schon zu den etwas besseren, wenn auch die Originalität der Erzählweise und die Figuren zu wünschen übrig lassen und der gestylte Humor sicht nicht wirklich einpassen will.

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Sudden Death

Action, Speed, Overdrive.
Action, Thriller

Sudden Death

Action, Speed, Overdrive.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
"Sudden Death" ist nichts weiteres als eine weitere Variante des Action- Klassikers "Stirb Langsam". Statt eines Hochhauses, einem Flughafen, einem Schiff, einer ganzen Großstadt oder einem Zug ist es hier ein Stadion. Regisseur Peter Hyams, der im Laufe seiner Karriere schon so ziemlich jedes Genre bedient hat, setzt ganz auf Action mit etwas Ironie und macht so aus einer drittklassigen Story einen unterhaltsamen Actionfilm ohne größere Überraschungen, dafür gibt sich Van Damme als "Schauspieler" aller mühe und Powers Boothe gibt einen richtig fiesen Bösewicht ab, von dem andere Schurken des Genre noch etwas lernen können.

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Studio 54

Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Der Film ist zwar äußerst bemüht dem Zeitgeist der 70er Jahre zu entsprechen, er macht dabei allerdings einen entscheidenden Fehler und der liegt nicht unbedingt an der zweitklassigen Geschichte vom Kleinstadtjungen und seinem Traum von der großen Stadt, sondern viel mehr in der Inszenierung selbst, denn das „Studio 54“ auf dem Film ist einfach viel zu zahm. War das legendäre 54 für Sex-, Drogen- und Partyexzesse bekannt, so wirkt das 54 aus dem Film wie ein harmloser Kindergeburtstag im Pfarrzentrum der heimischen Kleinstadt. Wirklich schade, denn die Darsteller geben sich wirklich mühe, allen voran Mike Myers, der hier in seiner ersten ernsthaften Rolle als Clubbesitzer Steve Rubell glänzen darf und so ist es vor allem Myers zu verdanken dass der Film nicht komplett in zensierter Nostalgie untergeht.

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The Straight Story

Eine wahre Geschichte.
Drama

The Straight Story

Eine wahre Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Es hat schon etwas von einer Sensation, dass gerade Walt Disney einen David Lynch Film vertreibt, doch dieser Lynch ist anders. In ruhigen, melancholischen Bildern die ähnlich langsam wie der Rasenmäher von Alvin Straight ihren Reiz entfalten, erzählt David Lynch die wahre Geschichte des Alvin Straights, der kurz vor Drehbeginn verstarb. David Lynch, sonst für pessimistische, düstere und überaus komplexe Alptraumvisionen des amerikanischen Traums bekannt, verzichtet fast vollständig auf seinen gängigen Stil und lässt ihn nur kurz zu Beginn einmal aufflammen. "The Straight Story" ist ein bedächtiges, ein überaus liebenswerter und weiser Film, vielleicht das langsamste Road Movie aller Zeiten und definitiv David Lynchs ungewöhnlichste Werk mit einer klaren Botschaft, so antwortet Alvin Straight auf die Frage was dass schlimmste am älter werden ist mit den Worten: "Die Erinnerung an die Jugend". Er sagt dies aber mit Stolz und einem Lächeln.

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Stop! Oder meine Mami schießt

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Dem simplen konzipierten Film reicht es aus den Hünen Stallone neben der kleinen Estelle Getty aussehen zu lassen wie ein Schuljunge der gerade beim Streiche spielen erwischt wurde. Diese Art von Humor durchzieht den gesamten Film wie eine Aorta den menschlichen Körper und ab und dann gelingt es dem Films durchaus einige erquickenden Szenen darzubieten. Doch wo bleibt dabei die Abwechslung? In der Krimihandlung ist sie gewiss nicht und mehr bietet "Stop! Oder meine Mami schießt" einfach nicht und selbst die liebenswürdigste Mutter weiß, dass dies für einen richtig gute Komödie zu wenig ist.

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Stay

Zwischen der lebenden und der toten Welt gibt es einen Ort, an dem Du nicht sein solltest.
Thriller

Stay

Zwischen der lebenden und der toten Welt gibt es einen Ort, an dem Du nicht sein solltest.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Nur so viel zur Story: Gucken sie sich den Film an ohne vorher etwas darüber gehört zu haben, so funktioniert er am besten. Ich hatte dieses Glück. Marc Foster der mit dem Drama "Monster’s Ball" bereits viel Lob einheimsen konnte und danach mit Johnny Depp und Kate Winslet "Finding Neverland" (ebenfalls hoch gelobt) drehte präsentiert hier einen undurchschaubaren Mystery-Thriller irgendwo zwischen "Donnie Darko" und "The sixth Sense". Was "Stay" zum cineastischen Hochgenuss macht, sind aber seine technischen Seiten. Der Film ist in Sachen Kamera und Schnitt ein absolutes Highlight. Tolle umgesetzte Effekte, machen aus dem wirren Storygerüst ein spannendes Vergnügen. Aber keine Angst auch die Story ist gut gelungen, aber Achtung, alle die schon mit "Donnie Darko" Probleme hatten sollten "Stay" meiden, wie der Vampir das Sonnenlicht. Zwar hat der Film im Gegensatz zu Richard Kellys Genremix eine Art Auflösung, doch der Aha-Effekt wie er z.B. in "The sixth Sense" meisterhaft zu sehen war bleibt zunächst eher im Schatten, bis man ihn gefunden hat. "Stay" ist ein High-Art Thriller, nicht weil es um Kunst geht, sondern weil der Film Kunst ist.

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Station Agent

Erst die kleinen Dinge machen das Leben groß.
Drama

Station Agent

Erst die kleinen Dinge machen das Leben groß.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Ein liebevoller und leiser Film der unprätentiös charmant in Witz und Tragik seine Themen transportiert. Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, um Wunden der Vergangenheit und Sehnsüchte, alles verpackt in wunderschöne, melancholische Bilder in denen man sich als Zuschauer wunderbar verlieren kann, wie es auch die Alltagshelden dieses cineastischen Schatzes tun und dass obwohl sie doch eigentlich ihr ganz eigenes Glück suchen.

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Startup

Traue nur dir selbst.
Thriller, Krimi

Startup

Traue nur dir selbst.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
"Startup" ist ein einfach gestrickter Thriller, der die orwellsche Bedrohung nicht genügend nutzt um wirklich anhaltend spannende Momente zu erzeugen. Lieber suhlt sich der Film in der eindeutigen Verweisen und Kritiken an Microsoft und vergisst darüber, die Entwicklung von Handlung und Figuren die alle samt arg gekünstelt wirken, fast so wie aus einem Computer-Programm.

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Starship Troopers

Bis heute regieren Menschen die Welt. Bis heute...
18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action

Starship Troopers

Bis heute regieren Menschen die Welt. Bis heute...
18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Die Adaption von Robert Heinleins Roman ist subversiv bis ins Mark. Regisseur Paul Verhoeven arbeitet keck mit Bildern, die Propagandafilmen des Zweiten Weltkriegs entsprungen scheinen. Dazu mischt Verhoeven Action-, Western- und Teenie- Film Ästhetik. Das Endergebnis ist ein aufgequollenen Satire: Brutal, actionreich und nicht so dumm wie es auf den erste Blick erscheint. Dass der Filme allerdings keinerlei wahre Entwicklung durchmacht nimmt ihm viel von seiner Intensität, die Verhoeven versucht mir krassen Splattereinlagen zu erhöhen. Aber die Figuren wirken viel zu künstlich, da ist es egal wer stirbt oder leidet. Dies ist zwar auch ein satirischer Seitenhieb auf heutige Schönheitsideale ohne persönlichen Kern, es ist zu gleich aber auch die größte Schwäche des zu unrecht im Kino gefloppten Films vom holländischen Skandalregisseur.

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Star Wars - Episode VI - Die Rückkehr der Jedi Ritter

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Okay, okay der Film hat eindeutig seine Macken und als Abschluss dieser großartigen Trilogie ist er sogar etwas entgleist, aber wer die ersten beiden mochte, wird auch hier mit zufrieden sein, trotzt dieser nervigen Ewoks. Vielleicht hätte George Lucas nach Episode VI einsehen sollen, dass alles irgendwann zu enden gehen muss und vielleicht hätte er uns dann auch mit Episode I verschont.

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Star Wars - Episode V - Das Imperium schlägt zurück

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Der zweite Teil, bzw. die fünfte Episode der Saga gilt nur bei den Fans als bester Vertreter der Reihe. Der Film bietet alles was ein unterhaltsamer Film zu bieten haben kann: Tolle Action, eine zarte Liebesgeschichte, netter Witz, Schockeffekte, gelungene nie zu aufdringliche Special Effects, großes Drama und mit Yoda eine der beliebtesten "Star Wars" Persönlichkeiten. Dazu gibt Darth Vader den Satz von sich, der damals eine gesamte Generation von Fans in den kollektiven Schockzustand brachte. Zugegeben das Script von George Lucas hat immer noch schwächen, wahrscheinlich wird Lucas nie besonders gute Dialoge schreiben, aber hier passt einfach alles und die Lebensweisheiten eines Yoda klingen auch heute noch besser und lehrreicher als so mancher medialer Esoterik- Mist. Kurz um: Wer selbst von "The Empire Strikes Back" nicht mit dem Sternenfieber angesteckt wurde ist immun gegen George Lucas' Weltallmärchen.

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Star Wars - Episode IV - Eine neue Hoffnung

Krieg der Sterne
Science-Fiction

Star Wars - Episode IV - Eine neue Hoffnung

Krieg der Sterne
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
All die Kritiker die dem ersten Film der Weltall-Saga eine banale Dramaturgie, öde Charaktere und stumpfsinniges Gerede ("Dass ist kein Mond, dass ist eine Raumstation") nachsagten haben eigentlich vollkommen recht, aber der Film stieß eine Tür zu einer phantastischen neuen Welt auf. Er erschuf einen wohl nie versiegenden, cineastischen Traum, beflügelte so manche Kindheit und inspirierte Millionen. Was bedeutet da schon so etwas wie "banale Dramaturgie" oder um es mit den Worten von Harrison Ford zu sagen:" Star Wars ist unheimlich dumm aber auch unheimlich phantastisch."

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Star Wars - Episode III - Die Rache der Sith

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
"Episode I" war nicht nur für harte Fans eine Enttäuschung. "Episode II" war durchaus nett, hinterließ aber dennoch einer eher zweitklassigen Eindruck und nun ist es soweit: "Episode III" schließt den Kreis der Vorgeschichte und zeigt den Fans endlich dass, was sie sehen wollten: Die Geburt von Darth Vader, dem Bösewicht überhaupt. Dass hat George Lucas insgesamt mehr als stimmig inszeniert. Alleine die gigantische Schlacht zu Beginn macht deutlich warum Filme wie dieser auf eine große Leinwand gehören und nicht ins bequeme Heimkino und wenn man sich noch so viele Soundsysteme und Beamer zulegt. Für den kleinen Bildschirm war bisher allerdings die platte Dramaturgie der Reihe, doch hier hat Lucas wohl dazu gelernt. Zwar gibt es immer wieder recht plumpe Dialoge, insgesamt wirkt die Dramaturgie aber reifer, so verzichtet Lucas bei der Romanze zwischen Anakin und Padme auf zu viel Gerede und lässt lieber Blicke sprechen, genau die richtige Entscheidung, wenn man bedenkt dass diese Romanze in "Episode II" viele unfreiwillig komisch und andere einfach nur nervig fanden. Im Gedächtnis bleiben wird einem diese Liebelei der neuen Trilogie sowieso nicht. Ganz im Gegensatz zum spektakulären Finale mitsamt der Metamorphose des auf die dunklen Seite gewechselten Anakin hin zum gefurchtesten Schurken der Filmgeschichte: Darth Vader. Dieses Finale macht endgültig klar dass Lucas sein Versprechen wahr gemacht hat und das kindliche der Vorgänger abgestreift hat um endlich in die galaktische Tragödie zu wechseln, aus der im Jahre 1978 die Filmreihe entstand, die das Kino wie kein andere Film veränderte und in die Tür in Richtung Zukunft weit aufstieß.

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Star Wars - Episode II - Angriff der Klonkrieger

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Um einiges besser als "Episode I", denn Lucas bietet mehr Action, weniger Jar Jar Binks und führt den geneigten Fans endlich näher zur dunklen Seite von Anakin Skywalker. Zu Bemängeln gibt es jedoch auch einiges, so sind die Dialogszenen zwischen Anakin und seiner Padme mehr als schwülstig und würden besser in eine Daily Soap passen als in einen Film von diesem Format. Das größte Manko aber ist aber die Tricktechnik, so setzt Lucas nun voll auf die Illusion aus dem Computer, natürlich hat er dies immer gemacht, doch dadurch das Lucas nun auch Yoda aus Bits und Bytes auf die Zuschauer los lässt, verliert der kleine, grüne Gnom an Charisma und Charme, was sich auch ein wenig auf den Rest des Films überträgt. Aber um ehrlich zu sein, dass sind nur ein paar Kritikpunkte eines Fans, der im Grunde mit "Episode II" zu frieden ist, so gut wie die alten Filme wird die neue Trilogie eh nicht, muss sie auch nicht!

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Star Trek 5 - Am Rande des Universums

Abenteuer und Fantasie treffen am Rande des Universums aufeinander.
Science-Fiction

Star Trek 5 - Am Rande des Universums

Abenteuer und Fantasie treffen am Rande des Universums aufeinander.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Wenn Cpt. Kirk sich als Cliffhanger versucht, Pille gegen seine inneren Ängste kämpft, Spocks Halbbruder sich als Möchtegern Jesus outet und im gesamten Filme kein einziges Mal gebeamt wird, dann wird klar, dass Shattner ein guter Captain, aber kein guter Regisseur ist. Aber auch die Schreiber haben wohl die Milchstraße des Guten verlassen, denn wenn Kirk auf "Gott" trifft ist dass so unfreiwillig komisch, dass einen die Trekkies leid tun können, die sich für diese Szenen erweichen können.

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Star Trek 9 - Der Aufstand

Der Kampf um das Paradies hat begonnen.
Science-Fiction

Star Trek 9 - Der Aufstand

Der Kampf um das Paradies hat begonnen.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Nach dem wuchtigen und unterhaltsamen "First Contact" zügelt Darsteller und Regisseur Jonathan Frakes die Action und bietet stattdessen etwas mehr Witz und streut sogar noch etwas Romantik ein, was sich allerdings als peinlicher Rohrkrepierer erweist. Das größte Problem der neunte Star Trek Films ist aber dass hier alles so üblich und belanglos wirkt. Die Moral und die Geschichte sind naiv und erreichen diesmal mit Mühe das Niveau einer unterdurchschnittlichen TV-Folge.

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Stadt der Engel

Sie glaubte nicht an Engel, bis sie sich in einen verliebte.
Lovestory, Fantasy

Stadt der Engel

Sie glaubte nicht an Engel, bis sie sich in einen verliebte.
Lovestory, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
War Wim Wenders "Der Himmel über Berlin" eine poetisch- schöne Ode an das Leben, verblasst beim amerikanischen Remake die Poesie und macht stattdessen romantischen Sonnenuntergängen und vielen Tränen platz. Das wäre an sich wirklich schade, aber Regisseur Brad Silberling gelingt es zum Glück aus der seichteren und kitschigeren Variante der Geschichte einige nette Augenblicke zu gewinnen. Besonders hilfreich sind dabei die Darsteller (vor allem die Nebendarsteller: Andre Braugher und Dennis Franz) und der wunderbare Soundtrack mit dem Alanis Morrisette Klassiker "Uninvited". "Stadt der Engel" wird nie der betörende Klassiker werden wie das deutsche Original aus den Jahre 1987, aber er sättigt hungrige Herzen.

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The Specialist

Töten ist sein Beruf. Rache ist ihr Ziel. Zusammen nehmen sie den Kampf gegen Miamis Unterwelt auf.
Action, Thriller

The Specialist

Töten ist sein Beruf. Rache ist ihr Ziel. Zusammen nehmen sie den Kampf gegen Miamis Unterwelt auf.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Der Zuschauer wird mit Pyrotechnik zu bombardiert, höchstwahrscheinlich wollten die Macher von diesem grausam- langweiligen Werk damit die Sinne der Zuschauer so täuschen, dass "The Specialist" nicht wie eine lustlose Verkettung von Explosionen, miesen Tricks, lachhaften Sexszenen, übertriebenen Darstellern die sich gegenseitig die Luft zum atmen nehmen und einer spannungslosen Simpel-Story ist, sondern wie ein spannender, kurzweiliger Actionfilm, doch soviel Pyrotechnik wird in ganz Hollywood nicht aufzutreiben sein.

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Space Cowboys

Neue Männer braucht das All.
Science-Fiction

Space Cowboys

Neue Männer braucht das All.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Eastwoods Tragikkomödie punktet neben seinen Hauptdarstellern vor allem durch seinen entwaffnenden Charme. Dass die eigentliche Story da völlig nebensächlich ist verzeiht man den Cowboys gerne. Dass viele Senioren- Gags noch älter sind als die vier Helden selbst fällt hingegen schon etwas mehr auf, richtig schaden tut es dem eleganten Film aber nicht. Eastwoods Cowboys sind einfach ein netter Zeitvertreib mit dem Herz am rechten Fleck.

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Smoke

Raucher unter sich - Die schönsten Dinge des Lebens sind leichter als Luft.
Drama

Smoke

Raucher unter sich - Die schönsten Dinge des Lebens sind leichter als Luft.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Storytelling per excellence. Wunderbare Darsteller, wunderbare Geschichten, die einfach real und hautnah wirken, treffen im Schmelztiegel New York zusammen. Herrlich altmodisch gefilmt ohne den Zwang des Mainstreams. Ein grandioser Film zum entspannen, egal ob mit oder ohne Zigarette.

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Slashers

Horror, 18+ Spielfilm

Slashers

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Möchtegern Satire auf die moderne Medienwelt, deren Grundstory fast identisch ist mit dem Schwarzenegger Film "Running Man". Genau wie bei "Running Man" wird die Satire über kurz oder lang ausgeblendet und der Film suhlt sich sich Gewaltorgien, sexuellen Voyeurismus und diversen Perversitäten. Zwar versucht Deveraux immer wieder seine Satire in die nächste Metzelszenen hinüber zu retten, doch dies klappt nie, was Vorallem an den absolut miserablen Darstellern liegt. Es gibt jedoch einen Faktor der bei dem Film sehr stimmig ist. Dadurch, dass er Digital gedreht wurde, wirken die Szenen wie echte TV-Aufnahmen. Leider macht der Film aus dieser guten Grundstimmung nichts.

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Sideways

Eine Geschichte über das Leben, die Liebe und Wein.
Komödie, Drama

Sideways

Eine Geschichte über das Leben, die Liebe und Wein.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Diese subtil inszenierte Komödie ist ein Hochgenuss. Feiner, leiser Humor mit sentimentaler Note, Darsteller in Höchstform die ihren Figuren Charme und Lebensnähe verleihen und ein Drehbuch das weder mit geschliffenen Dialogen noch mit Details rund um Freundschaft, Liebe, Lebenserkenntnissen und Wahrheiten geizt. "Sideways" zu sehen ist eine ganz große Freude, ähnlich wie der Genuss einer brillanten Weins oder einem spannenden und interessanten Gespräch mit sympathischen und liebenswerten Menschen oder beides zusammen. Eben ein Hochgenuss.

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Showgirls

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Früher ein Desaster, heute Kult! Paul Verhoeven und Autor Joe Eszterhas, die mit "Basic Instincts" einen gemeinsamen Hit hatten, taten sich für diesen langweiligen Schund erneut zusammen. Das Ergebnis: Nackte Frauenbrüste in allen Variationen: Groß, klein, künstlich, schwarz, weiß, straff, hängend, spitz, flach, gepierct, tätowiert usw. eine Story braucht man dafür nicht und interessanten Figuren lenken eh nur vom wesentlichen ab. Was machte diesen Film aber nun vom Flop zum Kult-Hit? Es ist die Faszination am schlechten Geschmack, der Spaß am Fremdschämen und die Freude am Wissen, dass man als Zuschauer diesen Mist nicht in seiner Biographie steht hat.

ungeprüfte Kritik