Die Droge für Reichtum und Macht.
Thriller
Die Droge für Reichtum und Macht.
Thriller
Bewertung und Kritik von
Filmfan "kh3jwdwt" am 20.08.2011Uns Bradley in einer erneuten oberflächlichen shiny Sunnyboy Rolle?
Dachte ich auch am Anfang, doch entwickelt sich der Film recht schnell in einen intelligenten Thriller. Man nehme eine Droge, die das gesamte Hirnpotential freilegt und nutzbar macht, die sehr rar ist da illegal hergestellt, und einen 0815 Möchtegernauthoren, der unter einer Schreibblockade leidet und die Droge in die Finger bekommt. Nach der Einnahme ist das Verfassen eines Romans ein Kinderspiel, ebenso wie sein Anfangskapital an der Börse innerhalb von Tagen zu verzehnfachen, da sämtliche Ressourcen nicht auf gut Glück, sondern durch Wissen angewendet werden. Leider ist er nicht der Einzige, der von dieser Droge Kenntnis hat, und die üblen Schergen wollen die "Weltherrschaft" übernehmen, indem sie die Droge nutzen. Daher wollen sie den ungeliebten Konkurrenten aus dem Weg räumen. Leider bringt die Anwendung der Droge übelste Nebenwirkungen mit sich, die schon Todesopfer gefordert hat. Nun muss sich Bradley den Schergen, einem Erpresser und den Nebenwirkungen erwehren.
Die Story ist logisch aufgebaut und neu, sämtliche Darsteller überzeugen in ihren Rollen. Die Stilmittel um die Wirkung der Droge darzustellen, sind witzig wie ebenso intelligent (wer nutzt schon den 190 Grad Blickradius zu 100% ??).
Wer einen guten Thriller mag, der von der Thematik her volkommen neu ist, der liegt hier goldrichtig.
ungeprüfte Kritik