Die dritte Staffel ist ein absoluter Höhepunkt im Babylon 5 Universum. Obwohl die Serie schon bereits ein bißchen gealtert ist, unterhält sie noch genauso wie vor Jahren. Anschauen!!!

Zur Zeit schaue ich mir mal wieder die Serie Babylon 5 an. Obwohl die erste Staffel nicht den Spannungsfaktor von Staffel 2,3 und 4 hat, so ist sie doch sehenswert und für das Grundverständnis wichtig. Die Serie ist natürlich eine eindeutige Empfehlung. Eine - wenn nicht die beste SF-Serie im Fernsehen.

Hätte ich nicht gedacht, dass ausgerechnet Iron Man von den Marvelverfilmungen wie Spiderman, Hulk usw. bis jetzt eigentlich die beste Verfilmung war. Der Grund hierfür ist natürlich Robert Downey Jr., der den Mr. Stark brilliant spielt. Hier kommt wirklich mal der alte Geist der Marvel Comics zum Tragen. Auch Jeff Bridges als Bösewicht und die Special Effects sind nicht übel. Einen Stern Abzug gibt es für das letzte Drittel des Films, wo man in die alten Schablonen verfällt. Trotzdem nicht schlecht Mr. Stark.

Um das überstrapazierte Wort zu nehmen, der Film ist ein Meisterwerk. Das heißt nicht, dass der Film etwa langweilig wäre. Nein, man wird von der Handlung eigentlich immer wieder aufs Neue überrascht. Der Film orientiert sich nicht an Handlungssträngen von Blockbustern mit vorhersehbaren Mustern, sondern setzt durch Perspektivwechsel immer neue Plots. Persönlich wirkt das eine oder andere auf mich befremdend, wie etwa der plötzliche Schluß, der mich im Kino etwas ratlos zurückließ. Ich denke aber, dass jeder der den Film mag, ihn wahrscheinlich noch ein zweites Mal angucken wird. Die Oscars sind meiner Meinung nach voll verdient. Ein weiteres Meisterwerk der Coen-Brüder.

Nach guten bis sehr guten Kritiken, die ich über den Film gelesen habe war ich letztendlich mehr enttäuscht als angetan. Außer Kevin Spacey und einer Nebenrolle fand ich die Besetzung nicht besonders berauschend. Auch war das Ganze irgendwie vorhersehbar und es kam keine richtige Spannung auf.

Die ersten 2 Teile waren wirklich toll und haben mir besser als Indiana Jones gefallen. Der dritte Teil erreicht dieses Niveau bei weitem nicht. Es fehlt halt die Mumie und der kömidiantische Sinn. Das Ganze wirkt irgendwie angenervt, weil man einen Blockbuster produzieren wollte. Es ist aber leider keiner geworden.

sehr schräg, man hat den Eindruck die Autoren wollten am Anfang etwas Ernstes schaffen und haben dann irgendwelche Substanzen zu sich genommen. Trotzdem bleibt das Ganze doch unterhaltend, ist allerdings nicht meine Richtung.

Mit Akira hat der Anime oder Zeichentrickfilm seine Kinderschuhe abgestreift und ist erwachsen geworden. Noch heute, der Streifen hat ja schon etliche Jahre auf dem Buckel, wirkt der Film immer noch bedrückend und verstörend.

Eine Top-Serie. Wer alle Teile gesehen hat muß sich zum Schluß natürlich auch den Eroberer von Shamballa ansehen. Natürlich bleiben Fragen offen. Die Hoffnung bleibt, dass die Serie irgendwann fortgesetzt wird. Meilenstein.

Obwohl am anfang skeptisch, habe ich mir mal Vol. 1 ausgliehen und war positiv überrascht. Im Grunde an die 7 Samurai angelehnt , kommt es doch zu einer Verschmelzung von SF und dem Klassiker des japanischen Historienkinos. Wenn es so weiter geht und der Serie dann nicht die Luft ausgeht könnte man auch 5 Sterne vergeben. Wer auf Serien wie Full Metal Alchemist und Ähnliches steht sollte hier zugreifen.

Klassiker der Science Fiction Filme. Wer nichts gegen veraltete Trick Effekte hat und statt dessen auch ein bißchen Handlung zuläßt wird sich bei dem Film blendend unterhalten. Es geht um eine Gesellschaft in der es keine alten Menschen geben darf. Insofern ist es auch ein kritischer SF-Film in der glänzende Schauspieler wie Michael York und Peter Ustinov mitwirken.

4 Sterne vergebe ich wegen der hervorragenden Schauspieler und der sehr guten Regie. Wer Filme über Donosaurier mag sollte hier auf jedenfall zugreifen.

Obwohl schon ein bißchen angestaubt, hat mir der Film (zusammen mit Leben und Steben lassen) mit Roger Moore noch am besten gefallen. Lag vielleicht auch am Bösewicht Christopher Walken.

Ein guter Film. Wenn die Idee vielleicht nicht gerade neu ist, wirkt der Film auf mich nicht langweilig, sondern anregend. Mit einem Harry Potter Film läßt sicher der Film wirklich nicht vergleichen. Trotzdem kommt hier mehr Botschaft rüber als bei Harry Potter (auch wenn dieser nicht schlecht ist).

Ein intelligent gemachter Horror-Thriller. Glänzende Hauptdarsteller, große Spannung und etliche Überraschungen. Endlich mal ein Film in dem Genre mit Qualität.

Dr. Who ist eine der langlebigsten Serien der Welt aus Großbritannien. Vor Jahrzehnten schon Kult war sie schon fast vergessen bis neue Folgen gedreht wurden. Es handelt sich um eine SF-Serie - vielleicht um die SF-Serie. Dr. Who ist ein humanoider Außenirdischer, der immer neue Abenteuer erlebt. Als Timelord bzw. Zeitreisender mit seiner Tardis trifft er auf Daleks und andere geheimnisvolle Wesen und rettet das eine oder andere Mal die Welt. Hat man erst ein paar Folgen von Dr. Who gesehen wird man regelrecht süchtig danach. In England die "TV-Serie".

ganz nett gemacht, hat eine Story und die Zeichnungen sind auch nicht zu schlecht. Kein Meisterwerk wie full metal alchemist, aber trotzdem kein Mißgriff.

Hätte mir von dem Film mehr erwartet. Irgendwann wird er leide und langweilig. Die gute M. Streep verleiht den Film noch ein bißchen Witz. Das Ende vom Film läßt einen die Frage stellen, warum man ihn überhaupt angeschaut hat.

Der Film ist heute noch genauso sehenswert wie ehemals. Hier versteht man, warum Elisabeth Taylor und Paul Newmann zu Film-Ikonen wurden. Als Melodram bezeichnet ist es vielmehr das Psychogramm einer Ehe oder Familie. Ängste, Neurosen, Spießertum. Fast unglaublich, dass man so etwas in einem Film aus den 50er Jahren sehen kann. Der Film war seiner Zeit weit vorraus.

Also wenn man den Film rein von der Unterhaltung betrachtet wird man nicht enttäuscht. Im Gegensatz zu den vielen Marvelverfilmungen kommt hier mal eine neue Idee. Sicherlich finden sich auch Kritikpunkte (v. Hauptdarsteller war ich nicht so begeistert und die Logik läßt auch manchmal zu wünschen übrig). Schade, dass vielleicht nicht mehr Teile gedreht werden.

Der Film ist gute Fantasyunterhaltung. Wer allerdings eine Umsetzung der entsprechenden Bücher erwartet könnte enttäuscht werden. Auch fällt der Zeichenstil zu anderen Meisterwerken etwas ab. Trotzdem sehenswert.

Der Film ist aus mehreren Gründen sehr schwer zu bewerten. Es gibt ein Comic-Vorlage, die ich leider nicht kenne. Ich kann also nur nach dem Film gehen. Wer sich nur unterhalten will. O.k. der Film hat eindeutig Unterhaltungswert. Aber besonders in der zweiten Hälte leider auch einige Längen und dramaturgische Unzulänglichkeiten.

Eigentlich sollte es nur einen geben. Aber irgendetwas war schiefgelaufen. Und so fängt die Story nochmal von vorne an. Allerdings mies umgesetzt. Eines der wenigen Höhepunkte war die Belebung von Sean Connery. Ansonsten, wer nur den ersten Teil bisher gesehen hat, sollte es dabei belassen.

Mensch ist das lange her, als ich den das erste Mal im Kino sah. Vergessen wir die ganzen Nachfolgefilme, denn dann müßte die Wertung anders ausfallen. So bleibt ein toller und einzigkartiger Fantasyfilm um einen Unsterblichen, der um überleben zu können den anderen in einem Zweikampf den Kopf abhacken muß. Hört sich nicht besonders gut an wurde aber hier genial umgesetzt. Ein modernes Märchen, welches durch wunderbare Einfälle und Schnitte des Regisseurs zu einem Action-Meisterwerk gestylt wurde.