Ich hätte den Film nicht unter der Rubrik "Thriller" eingeordnet, auch wenn es Mord, Ermittlungen und Rätselraten gibt. Es ist ein von allen SchauspielerInnen (für mich ragen Tim Robbins und Sean Penn heraus) eine beachtliche Leistung, die Charaktere sind überzeugend dargestellt, das Ende ist nicht vorhersehbar. Doch ein Thriller? Ne. Für mich läuft der Film und "Drama".

Großartiger Film, auch wenn ich ihn nicht als Thriller, sondern als Drama bezeichnen würde. Hugh Grant spielt den steifen Briten mit Doppelmoral perfekt, Peter Coyote ist wunderbar böse und zynisch. Ich hatte wirklich das Gefühl, in sehr tiefe menschliche Abgründe zu schauen.
Wer allerdings mit einem Thriller, einer Kriminalstory o.ä. rechnet, ist hier trotz des (für mich) überraschenden Endes falsch.

Eigentlich haben die "Vorschreiber" schon alles gesagt. Höchst intelligent gemacht, gute Schauspieler, überraschendes Ende. Ein Film, für den man zu Zeiten von "Ich weiß, was Du nächsten Winter getan haben wirst", "Final Destination" und derartigem Blödsinn direkt dankbar sein kann.

Bin auf die Fortsetzungen gespannt.

Mindestens genauso gut wie der Vorgänger. Ich persönlich fand es gut, dass die Comicsequenzen fehlten. Und ich bin froh, dass ich die beiden Teile direkt nacheinander anschauen konnte und nicht lange auf Teil II warten musste.

GENIAL!! Ich war eigentlich nie ein Tarrantino-Fan, aber dieser Film macht mich zu einem! Großartige Kampfszenen, fast wie Ballett, die Vermischung mit den Comic-Sequenzen finde ich sehr gut gelungen, Uma Thurman ist unbeschreiblich. Meine Lieblingsszene: Das Duell im Schnee mit Lucy Liu. Und dann ist auch noch eine Frau Heldin und hat GegenspielerINNEN.Schöner gehts nicht.

Großartig: Düster, traurig, brutal, blutig, mystisch... Alles, was ein guter Fantasyfilm braucht.
Eigentlich mag ich keine Comicverfilmungen, aber hier mache ich gern eine Ausnahme.

Schön, schnulzig, dramatisch, alles, was man für einen ausgiebigen Filmabend braucht - vorausgesetzt, man stellt keine überhöhten Ansprüche und keinen Zusammenhang zu "Vom Winde verweht" her. Denn damit hat Scarlett aber auch gar nichts ausser den Namen gemeinsam.

Die Landschaftsaufnahmen sind großartig, der Kontrast zwischen der scheinbar unberührten Insel und dem Gewimmel in den Urlauberzentren ist erschreckend. Teilweise fühlte ich mich an den "Herrn der Fliegen" erinnert - die Leute hier sind zwar nicht gestrandet, sondern freiwillig da, zeigen aber sehr deutlich auch die hässlichen Gesichter der menschlichen Rasse.
Empfehlenswert, aber keine leichte Kost.
Das Buch kenne ich nicht und habe daher keinen Vergleich.

Wunderbarer Film! Ich habe ihn schon drei- oder viermal gesehen und bin jedesmal wieder berührt. Der Film hat alles, was Kino im besten Sinne ausmacht: Großartige SchauspielerInnen (insbesondere Brad Pitt und Anthony Hopkins), eine gute Geschichte, wunderbare Bilder.

Großartiger Film, beeindruckende schauspielerische Leistung. Der Oscar für Forrest Whittacker war verdient!

Die Deutschen stehen den Amerikanern hier in nichts nach. Das ist ein Katastrophenfilm mit allem, was dazugehört: Liebesgeschichte, menschliche Dramen, gute Effekte, Spannung. Was es für mich besonders dramatisch macht, ist die Tatsache, dass es diese Flutkatastrophe wirklich gegeben hat.
Beide Teile haben mir einen rundum gelungenen Fernseh"morgen" beschert, wobei der zweite Teil ein paar vermeidbare Längen hatte.

Großartig! Sehr nahe am Roman, und obwohl ich diesen vorher gelesen hatte, war ich mehr als nur berührt.