Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 16.03.2025
Das ist wirklich mal ein super guter SpinnenFilm der nicht übertreibt sondern sehr realistisch geworden (also die Spinnen selbst) ist und daher absolut zu empfehlen ist, wo selbst mich wo ich jetzt keine echte Angst vor Spinnen habe "gruselt", weils eben realistisch ist.
Der achte Eberhofer Fall - Eberhofer. Birkenberger. Dreamteam. Nach dem Bestseller von Rita Falk.
Komödie, Krimi, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
Jeder Film war bis jetzt sehenswert. Ich weiß aber jetzt auch nicht auswendig, was jeder Film für ein Highlight hatte. Ich sage einfach: Schauts es euch an
Das Leben ist ein Versprechen, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
Ein schockierender Film und auch ich habe bei mindestens einer Filmszene weinen müssen! Nachdem das nach einer wahren Begebenheit ist, ist es eben kein erfundener Horrorfilm. Viele Menschen von damals waren noch schlimmer als Zombies. Schaut euch den Film an, aber sucht euch einen Tag aus, wo ihr so ein Film besser verarbeiten könnt.
Sie erleben den Himmel.Sie erleben die Hölle.Sie sind noch Kinder und haben ihre Zukunft verspielt.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
hab jetzt sogar vor kurzem auch das Buch wieder gelesen. Sehr bewegend und sehr schockierend. Drogendealer mit harten Drogen müssen das Handwerk gelegt werden!
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
Sehr guter Film. Ein Mann begeht Rache, weil seine Frau aufgrund der Drogenmafia ums Leben gekommen ist. Ein Mann gegen die Drogenmafia. Es ist auch ein sehr guter Thriller.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.03.2025
Im Grunde die Softversion von "Last days", geht es auch hier um das unwiderrufliche Ende der Welt und die Darstellung unterschiedlicher Persönlichkeiten, die alle auf ihre eigene persönliche Art Abschied nehmen wollen.
Ein Hauch bittersüße Romantik bleibt konstant, während der von mir erwähnte Vergleichsfilm intensiver, sprich: verstörender anmutet.
"Auf de Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" ist gewiss nicht unterhaltsam im eigentlichen Sinne, trägt jedoch zweifellos tragischkomische Szenen inne, die wunderbar authenthisch wirken. Gewiss geht all das ans Herz, lastet allerdings erstaunlicherweise nicht allzu sehr auf dem Gemüt des Zuschauers. Ein wenig mehr Wagnis Richtung Melancholie, wenn nicht gar dargebotener authentischer Verzweiflung, Todesangst und Reue hätte dem Drehbuch gewiss nicht geschadet - die überaus gelungene Besetzung wertet die Minuspunkte jedoch wieder auf.
Erneut ein Film ,den man nicht unbedingt gesehen haben muss, mit dem man jedoch gleichermaßen keinen Fehler macht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.03.2025
"Red Rooms" ist einer der Filme, den man sich zwangsläufig anders vorstellt, als jedwede Beschreibung es vermuten lassen würde. Auch bleiben selbst nach zweimaligen Anschauen noch diverse Fragen offen, insbesondere hinsichtlich persönlicher Motive oder gar bloß der Umstand, dass Geschworene wie auch die Familien der Opfer ein halbstündiges (in so vieler Hinsicht illegales) Folter / Tötungsvideo aus dem Darkweb im Gerichtssaal zu sehen bekommen sollen, ist dies schlicht und ergreifend in keinerlei Hinsicht zielführend.
Dessen ungeachtet fasziniert es den Zuschauer, wie sehr es u.. a. das Modell Kelly-Anne und Clementine fasziniert , dem Prozess gegen den vermeintlichen Täter beizuwohnen. Die jeweiligen persönlichen Motive kristallisieren sich nur langsam heraus; wenige Szenen in "Red Rooms" sind wirklich horresk, brilliert das Werk vielmehr auf unterschwelliger wie auch psychologischer Ebene - nicht zuletzt in seiner eigenen Machart in Form von Blickwinkeln, Großaufnahmen oder gar bloß die ins Rote gefärbte Lichtspiegelung.
Tatsächlich habe ich "Red Rooms" an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt gesehen und würde ihn mir auch ein drittes Mal ansehen, da dieser für mich schlichtweg wahnsinnig viel Diskussions- und Interpretationsstoff bietet.
Ein Film somit, der viel Spielraum offen lässt - und somit wohl auch die Kritiker spalten wird.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 15.03.2025
" Jedes mal wen ich starb druckten sie mich einfach wieder neu aus. Und jeder fragte: Wie fühlt sich sterben so an? "
Filme von Regisseur Bong Joon-ho fallen mir schon seit Jahren positiv auf, wieder mal ein Filmemacher mit ganz eigener Handschrift, toll. Sicher war "Parasite(2019)" auch für mich sein bisher bester Film, aber ebenso haben mich seine Filme "Mother(2009)" und "Snowpiercer(2013)" beeindruckt. Nun konnte eigentlich jeder wissen was ihn bei "Mickey 17" erwartet, oder?
Der Trailer spricht Bände und die ungewöhnliche Machart und diese Art von Humor sind nun mal Programm bei Joon-ho. Mancher der einen Tumben Science-Fiction-Film gewöhnlicher Machart erwartet dürfte aber mehr als enttäuscht sein weil seine Werke eben sehr satirischen und surrealistischen daher kommen.
Zum Film. Tolle Geschichte, sehr verrückt und innovativ gemacht lehnt sich die Story an die heutige Gesellschaft gekonnt an. Klasse Schauspieler, allen voran Robert Pattinson in seiner Doppelrolle. Ebenfalls Klasse sind natürlich Toni Collette und Mark Ruffalo, sehr diabolisch. Die Effekte, Musik und alles andere ist ebenfalls sehr hochwertig und interessant gemacht, sauber.
Fazit: Sehenswert, vorausgesetzt man weiß was einen erwartet. Eine durchaus boshafte Botschaft in fein verpackter Atmosphäre in der vor allem die Detailverliebtheit und die ausgefeilten Charaktere auffallen. Für geneigte 4 Sterne und ein Vergnügen für Cineasten die verrücktes gerne mit ernsthaften verknüpft sehen wollen.
65 Millionen Jahre zuvor führte die Suche nach einer neuen Welt zur urzeitlichen Erde.
Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Ra2025" am 14.03.2025
Als Science-Fiction Fan UND großer Dinofan war ich anfangs etwas skeptisch. Allerdings hat mich die Idee und die Machart sofort abgeholt! Ich fand es auch sehr realistisch, das die beiden Akteure nicht sofort und nicht die ganze Zeit von den "Aliens", wie die Dinosaurier genannt werden, verfolgt und bedroht werden, als wären das reine Killermaschinen gewesen. Das erhöhte sogar die Spannung. Und wie genial ist die Idee, das man als Zuschauer trotz der sehr düsteren, gruseligen Machart der Dinosaurier, weiß - in wenigen Stunden geht die Welt unter.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.03.2025
Staffel zwei endete ja mit Grogus Befreiung und die Trennung von Mando, da seine Ausbildung zum Yedi Ritter begann. Nun in der dritten Staffel sind beide wieder vereint und Grogu wird zum Mandalorianer geschlagen. Das war für mich erst einmal verwirrend. Was solls, trotzdem Mega Staffel mit viel Action bei dem Kampf um Mandalor. Optisch perfekt, wenn auch einige Szenen zu künstlich dargestellt sind. Top Darsteller in einer faszinierenden Star Wars Story. Gute 4 Sterne für ein galaktisches Weltraumabenteuer!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.03.2025
Zumindest in jungen Jahren war der zweite immer so mein Favourit.
Zunächst ist diese ganze Zukunfts-Umgebung wirklich klasse und dann die Story ist zwar ein wenig "vertrackt" aber trotzdem nachvollziehbar.
Dieses "neue und veränderte" 1985 ist eine wirklich schreckliche Vision, wenn jemand die komplette Entwicklung einer Gesellschaft negativ beeinflusst.
Der Cliffhanger am Ende ist natürlich wirklich fies.