Halte deine Freunde nah und deine Feinde tot. Basierend auf Victor Gischlers Roman 'Gun Monkeys'.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andreas64" am 05.08.2025
Ein Film den ich mit vier Augen betrachtet habe, Zwei- die Umsetzung des Stoffes wo ich noch kleine Defizite fand um es mehr mit Spannung aufzufüllen und mit den anderen zwei- die Schauspieler. Die Besetzung war ganz gut, welche mich überzeugt haben. Insgesamt drei Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Wenn ich Filme wie Fireworks sehe, die mich mit zurück nehmen, in eine Zeit in der es homosexuelle noch schwerer hatten als in der heutigen Zeit, dann sind die oft Filme, die mir wirklich an die Nieren gehen. Fireworks ist solch ein Film und nimmt die Zuschauer mit in ein beschauliches Örtchen in Italien im Jahr 1982. Gianni ist homosexuell und erlebt dadurch jede Menge Schikane. Als er eher zufällig auf Nino trifft, wendet sich für ihn zunächst das Blatt, aber eben nur kurzfristig, denn auch weiterhin ist Homosexualität in seinem Umfeld weder geduldet noch akzeptiert. Wenn man Fireworks etwas vorwerfen kann, dann höchstens die Tatsache, dass der Film sich etwas zu viel Zeit lässt seine Geschichte zu erzählen. Das Schicksal von Gianni und Nino, die guten Zeiten die sie erleben, die schönen Momente die die beiden zusammen haben, aber auch die Geschichten der Familien dahinter sind höchst emotional und mit viel Fingerspitzengefühl erzählt und man wünscht sich zwischendurch immer und immer wieder, dass Gianni und Nino einfach zusammen auf einem Moped in den Sonnenuntergang und eine gemeinsame tolle Zukunft fahren, weil die beiden so gut zusammen passen. Fireworks gelingt es nach dem Abspann noch lange nachzuwirken, dafür zu Sorgen, dass egal welche sexuelle Ausrichtung man selber hat froh darüber ist, dass sich zumindest in weiten Teilen der westlichen Welt die Einstellung gegenüber Homosexualität sehr stark gewandelt hat und man hier sehr viel toleranter geworden ist. Fireworks gehört wir mich auf jeden Fall zu einem der wichtigsten Filme, die ich in der jüngeren Vergangenheit gesehen habe. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
ach einem Unfall mit Trunkenheit am Steuer muss Marco Sozialstunden leisten. Da er Basketballtrainer ist, muss er diese in einem Verein für geistig behinderte Menschen machen und soll aus einem wilden Haufen ein Team formen, was in der Liga für Behindertenbasketball antreten kann. Keine so leichte Aufgabe, hat Marco zwar Erfahrungen als Trainer, aber menschlich bewegt er sich leider auf dem Niveau eines Höhlenmenschen. Javier Fesser erzählt auf diesem Konstrukt eine schöne Geschichte über Menschlichkeit und Inklusion. Der Film ist eine etwas anderer Underdoggeschichte mit Figuren die man ins Herz schließt und bei der man gerne vergisst, dass die Betreuung von behinderten Menschen hier doch sehr vereinfacht und teils an der Realität vorbei dargestellt ist. So ist es zum Beispiel fraglich ob es wirklich so gut ist einen Menschen mit panischer Angst vor Wasser unter die Dusche zu locken um eine Maus zu retten und ob dieser Mensch dann wirklich von jetzt auf gleich geheilt ist. Sieht man über diese Aspekte hinweg, wird man allerdings mit einer schönen Komödie belohnt, die sich genug Zeit für ihre Figuren nimmt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "prodigital2" am 04.08.2025
Mir hat der Film sehr gut gefallen!! Die Mischung aus alter Besetzung (Dan Aykroyd, Ernie Hudson und Bill Murray) sowie den neuen „jungen“ Ghostbusters und einer neuen noch größeren bösen Herausforderung.
Der Marshmallow-Mann und Slimer sind auch wieder mit von der Partie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 04.08.2025
Wer dachte, nachdem der dritte Teil von Omen den englischen Untertitel The Final Conflict trug sei Schluss mit der Filmreihe hat sich getäuscht. Zwei Jahre nach dem finalen Konflikt gab es einen vierten Teil der Reihe. Diesmal allerdings nicht im Kino, sondern als Fernsehproduktion und auch Damian Thorn ist nicht mehr mit dabei. Stattdessen verkörpert nun ein Mädchen namens Delia das Böse und im Grunde haben wir es hier mit einer Neuinterpretation des ersten Teils mit getauschten Geschlechterrollen zu tun. Der Film bleibt dabei allerdings recht blass und versteht es nie echten Grusel zu erzeugen, auch wenn Asia Vieira recht gut gecasted ist und einen wirklich bösen Blick hat. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 04.08.2025
Damian Thorn ist Erwachsen geworden, doch noch immer ist er natürlich das Böse in Person. Durch dieses Setting macht der Film schon einmal viel richtig, greift er doch den Fakt auf, dass Damien eben jemand ist, der sich ganz normal entwickelt und zeigt so nach Teil 2 eine weitere „Episode“ aus dem Leben von Damian. Leider lässt der Film dabei auch einige Chancen liegen sich dauerhaft in die Erinnerung der Zuschauer zu brennen, so wird zum Beispiel die Chance die Kindesmorde als etwas schreckliches zu zeigen nicht genutzt und auch bleibt für mich unklar, wo auf einmal die Heerscharen an Damians Gefolgsleuten herkommen. Dennoch fügt sich dieser dritte Omen-Film gut in die Reihe ein und fällt gegenüber den ersten beiden Filmen nur minimal ab.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 04.08.2025
Als reine Action-Serie ist die zweite Staffel schon noch gut, aber es hat mich nicht mehr so gecatcht wie die erste Staffel, die für mich stimmiger war.
Hier gibt es auch immer noch gute Action und Spannung, aber es gibt schon mehr Längen. Hier muss Reacher nun seine alte Miltiärtruppe wieder versammeln, da nach und nach Mitglieder der alten Crew ausradiert werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 03.08.2025
Die Serie hat mir wirklich gut gefallen und Sie ist wirklich kurzweilig.
Man bekommt hier auf 3 Blu-rays wirklich eine gute Unterhaltung. Reacher ist teilweise so analytisch wie Sherlock Holmes, so stark wie Arni in seinen besten Zeiten und vermöbelt die Leute a la John Wick.
Die ganze Geschichte in der Kleinstadt, wonach Reacher in diverse Morde verwickelt sein soll ist sehr spannend und Actionreich inszeniert und ich mochte auch die Nebencharaktere wie die Polizistin und den Mann mit der Tweed-Jacke ;).
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 03.08.2025
Der Film fängt vielversprechend an. Durch eine Verwechslung wird Corporal Spruance versehentlich auf einen Stützpunkt nach Grönland versetzt. Aufklärungs- und Fluchtversuche scheitern, und er arrangiert sich langsam mit seinem Schicksal. Das ist alles ganz amüsant und locker in Szene gesetzt. Doch dann macht er eine Entdeckung, und von da an schlägt der Film plötzlich um, ist überhaupt nicht mehr witzig aber leider auch weder spannend oder sonst irgendwas. Die Story verflacht und wird fad, ich war enttäuscht, wie ein Film, der mit soviel Potenzial startet, so verwässert werden kann. Und Jason Biggs ist auch absolut fehl am Platz für eine Hauptrolle in einer ernsten Geschichte!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 03.08.2025
Tolle Dialoge, tolle Schauspieler. Aber die dünne Story wird immer dünner und das Ende ist mal wieder eine totale Enttäuschung. Der Genre-Wechsel mitten im Film, der bei „From dusk till dawn“ legendär ist, hat hier leider nicht geklappt. Also: bis zur Kellertür 5 Sterne, ab dem Keller nur noch 2.
Das Böse muss draußen bleiben. Beschütze, was du liebst.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 03.08.2025
Wolf Man ist ein überraschend spannender und emotionaler Horrorfilm mir guter Atmosphäre. Die Darsteller machen ihren Job ordentlich. Hätte ich wirklich nicht erwartet.
James Bond kämpft diesmal auf eigene Faust und schwört Rache.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DrEmmett" am 03.08.2025
Timothy Dalton war seiner Zeit weit voraus. Mit ihm wurde Bond menschlicher und als Figur dreidimensionaler. Aber anders als bei Craig ging das nicht auf Kosten seiner Professionalität. Es macht einfach Spaß, zuzusehen, wie Bond hier mit Köpfchen seine Gegner ausschaltet. Anders als Connery oder Moore ist er kein ironisch distanzierter Superman, dem es am Allerwertesten vorbeigeht, wenn die Gespielin von letzter Nacht stirbt. Das heißt aber eben auch nicht, daß er ständig heult und nichts auf die Reihe kriegt, gegen seine Feinde verliert oder am sogar wegen seiner Unfähigkeit ins Gras beißt. Dalton war viel mehr als ein Vorreiter von Craig, er war viel besser und der einzige Darsteller, der wirklich nah an der Schöpfung von Ian Fleming war.