Dieser Planet ist ein Spielfeld. Und sie sind das Spiel.
Science-Fiction, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.08.2025
Ich hatte den Film ewig nicht mehr gesehen, also das letzte Mal im Kino und ich hab ihn eigentlich nicht so besonders in Erinnerung gehabt.
So ein paar Szenen sind schon nett, und es gibt auch Fan Service, aber richtig gut ist der Teil hier nicht.
Der Cast ist auf jeden Fall mal sehr ordentlich. Davon abgesehen, dass hier Adrien Brody, Laurence Fishburne, Danny Trejo unter anderem mitmischen, sieht man wirklich viele Gesichter, wo man so denkt, den kennt man doch.
Allen voran Mahershala Ali macht hier mit…
Dem Film, der hier wieder mehr "Dschungel-Feeling" aus Teil 1 bekommt ist auf jeden Fall sehr düster inszeniert und konzentriert sich voll auf die Survival Sci-Fi Action.
Leider verliert mich der Film mit zunehmender Spielzeit…und wird tatsächlich etwas langweilig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Rockers" am 13.08.2025
Starker Film über das Leben der Sinti in der NS-Zeit, das Leben von Django Reinhardt und seine Musik.
"verstehen Sie eigentlich etwas von Musik" wird er gefragt und antwortet "nein, aber sie versteht mich"...
Die Film-Beschreibung gibt den Inhalt ziemlich gut wieder.
Klasse Schauspieler und eine absolut glaubwürdige Darstellung.
In den Abspann hinein läuft das bewegende "Requiem For Gypsy Brothers".
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.08.2025
"Visitor from the future" ist, trotz englischen Titels, den der deutsche Verleih mal wieder bestimmt hat, ein französischer Film. Das kann ja sowohl als auch bedeuten. Er erinnert ein wenig an die Filme von Luc Besson. Immer mit einem Hauch Albernheit hinterlegt, wobei hier deutlich tiefer in die Klamaukkiste gegriffen wurde. Der französische Humor ist nicht immer meins. Da gibt es die absoluten Klassiker eines Louis deFunes, dem man alles verzeiht aber auch solche Albernheiten wie die Asterixfilme. Leider fällt dieser hier in letztere Kategorie. Es gibt strunzdumme Dialoge, fast jeder Satz ist ein Spruch. Anfänglich wollte ich noch folgen, dann wurde es immer undurchsichtiger und schließlich habe ich mich am Design gestört. Diese Mischung aus Steampunk und 80er Retrolook soll also die 550 (!) Jahre weit entfernte Zukunft sein. Man hat Röhrenmonitore aber Handgelenkshologramme. Man trägt Schutzbrillen auf der Stirn, setzt die aber nie auf. Ich gebe zu, ich war nicht ganz bei der Sache und etwas vorabmüde...aber ich war auch raus und der Film hat mich nicht mehr gekriegt, obwohl ich Zeitreisefilme liebe. Fazit: Alberne Zeitreisecomedy mit undurchdachter Ausstattung und viel Hektik in der Story...und Zombies. Muss man mögen, kann man mögen...ich war genervt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 12.08.2025
Nur Émilie Dequenne kann hier überzeugen. Sie ist die Hauptdarstellerin Julia im Film. Alles läuft nur über sie als Super-Heldin. Die Story wäre eigentlich gut und könnte mitreißend sein. Doch irgendwie wirkt alles in die Länge gezogen und vieles ist einfach unlogisch und nicht nachvollziehbar. Insbesondere der fremde Mann schwankt zwischen Bärenstärke, Unverwundbarkeit zu Totalausfall, was logischerweise zu seinem Tod führen muss. Julia wird ständig schwer verletzt. Doch kurz darauf ist sie wieder ohne Verletztung dank Wunderheilung unterwegs, die aber nicht extra erwähnt wird.
Alles in allem ist es schön, dieser Julia zuzusehen. Eine schwach wirkende Frau hat so viel Power in sich, während der starke Mann so stümerhaft herumirrt und nichts bewirken kann.
Auf jeden Fall hätte man deutlich mehr daraus machen müssen. Außerdem verstehe ich die Naturphänomene nicht, die sich hier ereignet haben sollen. Das Meerwasser ist durch einen Polsprung plötzlich verschwunden, soll aber bald wieder zurückkommen. Sie verlassen das gestrandete Boot und irren ohne Nahrung und Wasser durch eine Wüstenlandschaft. Aber sie denken gar nicht daran, irgendwie an Nahrung zu kommen. 4 Leute haben eine einzige Wasserflasche mit vielleicht 2 Litern Inhalt zur Verfügung.
Die Spannung fehlt einfach. Auch die Verständigung der Leute untereinander ist wenig informativ und kaum unterhaltsam. Ständig gibt es Zwiespalt. Sie stoßen dann auf andere Menschen. Aber es ergibt sich keine Verständigung. Ich hätte gerne mehr darüber gewusst, was sich in der Welt zur Zeit dieser Katastrophe abgespielt hat. Viele Fragen bleiben unbeantwortet.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Rodrygo" am 12.08.2025
Herausragender Film über die Entstehungsgeschichte eines der bedeutsamsten Konzerte aller Zeiten. Nur sehr schade, dass offenbar keine Rechte erworben worden sind, auch nur kleine Teile des auf CD aufgezeichneten Auftritts einzuspielen….
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 12.08.2025
Im Grund stimme ich Sweettooth voll zu! Zusätzlich wird hier sehr viel Polemik dargestellt. Auch der Ablauf ist nicht immer stimmig, vor allem die Höhle der IS? Taliban?, die eigentlich bei dem Sprengstofflager komplett explodieren müsste, aber nur kleine Feuer entstehen. Außer Geballer, eingebildete US-Kampfmoral und Nazi-Weltanschauung, wird hier nichts weiter dargestellt.
Die Schauspieler und die Regie haben einen guten Job gemacht, aber sie können ja nichts für das sehr schlechte Drehbuch.
Über den Inhalt weiter nachzudenken, ist reine Zeitverschwendung und für nichts hilfreich! Ach ja als Weiterbildung für Nazis könnte er ggf. noch durchgehen.
Von mir bekommt dieser Film nur 2 Stern, da er nur zum zeit-totschlagen geeignet ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 12.08.2025
Der Film sammelt gleich am Anfang
-Punkte:
1.Der generische Soundteppich
2.Die digitalen Hubschrauber
3.Die digitale Explosion
4.Der unerschießbare, arrogante, klischeehafte, langweilige Bösewicht. Dem kann man später auch die Daumen in die Augen drücken, ohne dass ihn das irgendwie einschränkt…
5.Das digitale Blut
6.Das fehlende Blut
Ich glaube es ist klar, was das für eine Sorte Film ist. Da muss ich nicht weiter aufzählen.
Schauen wir doch mal, ob wir auch +Punkte finden;)
Die Grüne Eva mal nicht aufgetakelt zu sehen, finde ich ganz erfrischend. Ihr die Harte abzunehmen, habe ich aber Schwierigkeien. Uups, ich wollte ja bei den +Punkten bleiben…
Ihr falscher Name ist ganz lustig.
Der eine Kehlenschnitt ist gut gemacht.
Naja, ich mach’s mal kurz: Die dreckigen Engel machen dann noch viel Peng Peng und Bum Bum. Besonders glaubwürdig ist das alles nicht. Ein im besten Falle noch durchschnittliches B-Movie. 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Prosektor" am 12.08.2025
Ich habe anfangs gehadert, den Film zu bestellen wegen der teils schlechten Kritiken. Aber es war die richtige Entscheidung: er ist echt sehenswert! Super Ekeleffekte, sehr kurzweilig, immer wieder Wendungen und schöne Überraschungen. Klar, die Story selbst ist alt, aber dennoch sehr gut umgesetzt. Kein Film mit Tiefgang und Intrigen, keine schwere Kost, aber trotzdem super und definitiv sehenswert für Fans der Gemetzelfilme.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 12.08.2025
Es gibt Filme, die sind einfach nur grandios. So wie dieser Film: Kein Spektakel-/Überwältigungskino, aber auch kein extrem reduziertes und abstrahiertes Kammerspiel. Einfach nur zwei Menschen, die sich lieben, die sich streiten und sich auch wieder versöhnen. Emotional extrem mitreißend und unvergesslich allein schon die Szene, als Florence Pugh - daheim auf der Toliette hockend - ihrem Partner nach Ablauf der Test-Wartezeit das Ergebnis eines Schwangerschafts-Tests mitteilt. Unbedingt Taschentücher bereithalten!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 12.08.2025
Hier ist das Kasperletheater noch weitgehend ernst gemeint. Wie Thor auf die normale Welt reagiert, ist tatsächlich ganz witzig und wäre noch ausbaufähig gewesen. Aber die ganze Dramatik und Tragik will nicht so recht funktionieren. Für sowas ist dann doch ein realistischerer Rahmen nötig. Der große brüllende Strahlemann ist gut gelungen. 2,4 Sterne sind da schon drin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Rololoooo" am 12.08.2025
Ich mag Nicolas Cage eigentlich, aber das ist wohl sein schlechtester Film.
Keine Ahnung warum solche Stars sich für so einen Müll hergeben. Ebenfalls Oskar-verdächtig für die schlechteste Regie und vor allem die schlechteste Kamera.
Am liebsten hätte ich schon nach 2 Min abgeschaltet, genervt dass ich gefühlt stundenlang einem hinterschauen muss wie er durch die Gegend rennt. Wobei "schauen" nicht wirklich stimmt. Wie im gesamten Film kann man genau dann wenn irgendwelche Action ist so gut wie nichts erkennen. Dieses ewige Kamera-Gewackel in allen möglichen und unmöglichen Situationen nervt ohne Ende. Keine Ahnung was der Mist soll. Hat mir Realität nichts zu tun wie jeder weiß der schon mal gerannt ist.
Fazit: Einfach nur schrecklich