Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.08.2025
Perverse Phantasien, viel Blut und sonstige Schockeffekte sollen hier das in diese Richtung geneigte Publikum befriedigen. Die Handlung ist banal und die Erzählweise langweilig. Technisch und schauspielerisch können hier noch Sternebruchteile gesammelt werden. 1,6 sind es am Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.08.2025
An für sich recht spannend, wenn auch nicht durchgängig glaubwürdig - hier und da mag man sich fragen, warum Eddie nie auf die Idee gekommen sein soll, das Fahrzeug nach Hilfsmitteln zu untersuchen, sollte dies jedoch vermutlich einem weiteren Überraschungseffekt zuträglich sein.
Man mag gewiss ein Auge zudrücken, wenn es über kurz oder lang um vollkommen ferngesteuerte Wagen geht, bietet "Locked" jedoch kurzweilige Unterhaltung, die natürlich durch die Besetzung von Anthony Hopkins seine eigenen Punkte sammelt.
Schlussendlich hatte ich mir ein wenig mehr Thrill versprochen, reue die Sichtung aber keineswegs.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 20.08.2025
Dies ist eine Vorab-Kritik, die ich nach dem Film ergänzen werde.
Die Vorschau zeigt mir eher eine Action-Komödie als einen harten Action-Film, dies wird durch die Rolle von Jahleel Kamara stark unterstützt. Aus diesem Grund habe ich den Film mal bestellt:-)
Leider ist beim 2. genauen Hinsehen, das Spiel von Kerry Washington ehe etwas hölzern und verblasst gegenüber den Darstellungen von Omar Sy.
Ich erwarte von diesem Film eher eine oberflächige Unterhaltung. Bin gespannt wie mir dieser Film nun gefällt:-)
Vorab vergebe ich 3 Sterne für diesen Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.08.2025
Ich hab um den Film immer so einen kleinen Bogen gemacht, weil natürlich als Mann "Ballett" jetzt nicht so mein Interessensgebiet verkörpert, aber ich muss sagen, das Drama hier ist schon sehr gut und intensiv.
"Hör auf so verdammt schwach zu sein."
Teilweise hat mich der Film schon an "Whiplash" erinnert, wo sich auch jemand für die Karriere seelisch und körperlich kaputt gemacht hat und von anderen Menschen und aus Ehrgeiz in den Abgrund hat ziehen lassen.
Daher muss ich auch sagen, Natalie Portman und Vincent Cassel... wirklich top zusammen in der Rolle als Tänzerin und Dramaturg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.08.2025
Marvel hat einen neuen Helden auf die Leinwand gebracht und dabei zwei Dinge gemacht. Zum Einen wurde gefühlt auf einen Helden aus der zweiten Reihe zurück gegriffen, zum Anderen wurde ein chinesischer Held gewählt um vermutlich auf dem großen chinesischen Markt sehr gute Umsätze zu machen. Für mich als „einfachen Zuschauer“ sind diese beiden Faktoren allerdings egal, denn mit Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings bekomme ich einen Film, der zum einem Geschehnisse aus Iron Man 3 wieder aufgreift und vertieft und zum anderen bis zum Finale fast komplett auf den üblichen Superhelden Firlefanz verzichtet und dafür mir tollen Kämpfen überzeugt, die auf moderne Art das klassische asiatische Kampfkino ehren, dabei allerdings trotzdem mit einer modernen Note und einer Prise übermenschlichen daher kommt. Da ist es auch zu entschuldigen, dass der Film im Finale in das mittlerweile Marvel typische CGI-Spektakel abdriftet, denn ehrlicherweise gehört dies leider auch irgendwie zu einem MCU-Film dazu. Nachdem für zuletzt doch sehr enttäuschenden Black Widow, macht Marvel hier nun wieder sehr viel richtig und Lust auf die kommenden MCU-Abenteuer. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Star Trek: Section 31
„Der erste Star-Trek-Film in der Prime-Timeline seit Jahrzehnten!“
Ja… nee. Netter Marketingtrick, aber fall nicht drauf rein. Das ist kein Film, Leute – das ist ’ne aufgeblasene TV-Episode, auf 90 Minuten gestreckt und bei Paramount+ abgeladen.
Man spürt das niedrige Budget in jedem einzelnen Frame. Klar, manchmal versucht der Film, cinematisch auszusehen, aber am Ende wirkt das Ganze eher wie „Star Trek: Discovery – Staffel 5.5 – Der Filler, den wir nirgends mehr reinquetschen konnten“.
Was richtig wehtut, ist das Pacing. Alles wird in 90 Minuten reingepresst, und statt Charakterentwicklung oder echten Emotionen gibt’s nur plumpes Dialog-Gelaber, das dir alles erklärt.
Willst du dich für die Figuren interessieren? Tja, Pech gehabt – keine Zeit dafür.
Neugierig auf die Motivation des Bösewichts? Viel Glück.
Hoffst du auf emotionale Fallhöhe? Lol
Und dann kommt am Ende noch eine ewig lange, Actionszene, die weder spannend noch cool ist. Der letzte Akt fühlt sich an, als hätte er die ganze Laufzeit gefressen, die der Rest des Films eigentlich dringend gebraucht hätte.
Michelle Yeoh ist großartig – wie immer – aber selbst sie kann diesen Scherbenhaufen nicht retten. Dabei klang das Konzept vielversprechend: Suicide Squad trifft Guardians of the Galaxy – im Star-Trek-Universum. Klingt spannend, oder?
Stattdessen bekommen wir eine der billigsten und am überstürztesten zusammengezimmerten Star-Trek-Produktionen ever.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 19.08.2025
"The Last Spark Of Hope" ist kein Actionfilm, sondern ein ernstes, mahnendes und bitteres Kammerspiel. Und trotz der wenigen bzw. einfachen Mittel wird hier sehr deutlich eine fast greifbare Endzeitstimmung erzeugt. Dazu trägt im Übrigen auch die unaufdringliche Filmmusik im Electro-Style bei. Generell gefällt mir, dass es insgesamt relativ verhalten zugeht, sodass die Gesamtumstände sowie die daraus resultierenden Umstände gut transportiert werden. Auch qualitativ stimmt soweit alles; es geht schon lange auch ohne Hollywood.
Lediglich beim Drehbuch finde ich ein kleines Haar in der Suppe, hätte ich mir angesichts der extrem heiklen Lage doch wesentlich mehr Einfallsreichtum und Enthusiasmus der (menschlichen) Hauptfigur gewünscht. Schließlich ging es um Leben oder Tod. Außerdem bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das etwas klapprige Auftreten des vermeintlichen Kampfroboters so gewollt oder ggf. nur dem Filmbudget geschuldet war. Naja, man kann nicht alles haben.
Das Auge des Tigers - Seine größte Herausforderung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
1976: Rocky! 1979: Rocky II! 1982: Rocky III! Es scheint sich ein drei Jahres Rhythmus für einen neuen Rocky-Film zu etablieren. Mit Rocky III gibt es allerdings auch Veränderungen. Rockys Gegner ist nicht mehr Apollo Creed, sondern Clubber Lang, ein Boxer, er sich von Rocky mit Blick auf einen Titelkampf übergangen fühlt und der deutlich härter im Ring agiert, als Rocky oder sein bisheriger Nemesis Apollo. Leider legt Rocky III weniger Wert auf die Charakterentwicklung und fokussiert sich mehr auf Montagen und die Boxkämpfe. Für einen Boxfilm sicher nicht schlecht, doch bekommt der Film dadurch einen völlig anderen Ton als die beiden ersten Filme. Zumindest hat man erkannt, dass man diese neue Erzählstruktur nicht in der gleichen Länge zeigen kann, wie die bekannte Struktur aus Teil Eins und Zwei und den Film gut 20 Minuten kürzer gehalten. Dadurch ist Rocky III immer noch ein ordentlicher Film, mit sehenswerten Kampfsegmenten. [Sneakfilm.de]
Ein Welterfolg geht in die zweite Runde - Der Champion ist zurück!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
Mit Rocky erschien 1976 ein Meilenstein der Sportfilmgeschichte. Drei Jahre später steigt Rocky nun erneut für einen Weltmeisterschaftskampf in den Ring und erneut heißt der Gegner Apollo Creed. Schön. dass Film dabei nicht versucht die gleiche Underdog-Story aus Teil Eins erneut zu erzählen, sondern die Charaktere Balboa und Creed sinnvoll und glaubwürdig in ihre jeweilige Richtung weiter entwickelt und den Rückkampf zu einer glaubhaften Sache werden lässt. Rocky II ist zwar nicht mehr ganz das Meisterwerk, das noch der erste Teil war, aber eine mehr als solide Fortsetzung der Geschichte rund um Rocky Balboa. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 19.08.2025
Fans und hirnlose Menschen sind manchmal gnadenlos! Aber was will man von Menschen mit wenig Verstand erwarten, nicht mehr als im Tier-Bereich üblich ist, „Wenn der Anführer schwächelt, wird er fertiggemacht und verstoßen“! Jeder etwas ältere Mensch möchte seine Position halten und weitermachen was er bisher gut gemacht hat, so auch Schauspieler! In Wire Room hat Bruce Willis eine seinem Zustand passendere Rolle angenommen, nicht mehr als Frontman, sondern eine in der hinteren Reihe, so als Chef der nur noch gelegentlich auftritt und nur noch anordnet. Ist doch völlig ok! War er dabei schlecht? Für mich absolut ok, der Rolle entsprechend.
Nun zum Film! Sorry, ist dies eine Komödie a la Dick und Doof? Sieht für mich ganz danach aus!
Ein Neuling der sich absolut toll vorkommt und kein Fettnäpfchen auslässt, wird ohne Einweisung mit der alleinigen Aufsicht des Wire Room betreut und macht einen Fehler nach dem anderen. Aber anstatt die Einweisungsmappe zu lesen begnügt es sich nur mit dem Deckblatt mit den Regeln und hat natürlich sofort den gesamten Überblick über alles, jedenfalls meint er dies!
So hat ja auch Donald Trump seine Präsidentschaft übernommen und man sieht mit Putin, was dabei herausgekommen ist:-(
Der Film ging so die ersten 65min weiter. Die letzten 30min wurden dann doch noch etwas sehenswerter, mit einem sehr treffsicheren Rosa, einer Pistole die nicht leer wird und Gegner die nur danebenschießen.
Die Schauspieler sind ok aber das Drehbuch und die Regie sind eher nicht so toll.
Da dies alles im Drehbuch so festgelegt ist, kann ich für diesen Film nur gut gemeinte 2 Sterne vergeben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 19.08.2025
Teil 3 hat mir richtig gut gefallen. Hier hatte Marvel angefangen, eher auf Humor und Slapstick zu setzen, ähnlich wie bei den Guardians Filmen.
Damals hat das auch noch "mehr" Spaß gemacht, weil da die Mischung auch besser gestimmt hat. Action und Effekte hat der Film ja sowieso auf sehr hohem Niveau.
Alleine der Kampf Thor versus Hulk in der Arena ist ein Highlight.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 19.08.2025
Auf der Suche nach neuen Filmen stieß ich natürlich auch auf "The Fall Guy". Der Trailer war vielversprechend, also kam der Film auf die Wunschliste. Die ersten 10 Minuten waren auch ganz gut und ich freute mich auf eine Actionfilm mit vielen Witzen und lustigen Szenen. So war es beschrieben. Allerdings befiel mich nach diesen ersten 10 Minuten ein ganz blödes Gefühl. Das wird nichts, dieser Film ist nur eines: Schlecht und nicht witzig! Aber ich wollte nicht gleich aufgeben. Also weiterschauen. Half aber nichts. Spul ein bisschen vor, vielleicht wird es besser, dachte ich mir. Das Gegenteil traf jedoch ein. Spul nochmals weiter. Nein, es wurde nur noch blöder. Und mein Gefühl? Schau dir bloß nicht diesen Schwachsinn weiter an. Folglich stop, raus mit der DVD und gleich weggepackt. Würde die DVD nicht Videobuster gehören, hätte ich sie in den Müll geworfen. Leider helfen auch namhafte Schauspieler wie die beiden Hauptakteuere nicht immer, einen guten Film zu machen. Weiss der Geier was die beiden bewogen hat, bei einem solchen Unsinn mitzumachen.
So, jetzt Feuer frei für all diejenigen, die sich darüber aufregen, dass ich diesen ach so hervorragenden Film in dieser Form schlecht gemacht habe. Bin ganz gespannt auf die Anzahl der "Daumen unten" Bewertungen !!!!!