Kolya

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Prag, 1988. Der regimkritische, hochbegabte Cellist Louka (Zdenek Sverák) kämpft sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Um ein wenig Geld extra zu verdienen, ... mehr »
Prag, 1988. Der regimkritische, hochbegabte Cellist Louka (Zdenek Sverák) kämpft sich ... mehr »
52 Bewertungen | 6 Kritiken
3.90 Sterne
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DVD

Kolya
Kolya (DVD)
FSK 6
DVD / ca. 101 Minuten
Vertrieb:Buena Vista
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,66:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 Stereo, Tschechisch Dolby Digital 2.0 Stereo, Französisch Dolby Digital 2.0 Stereo, Spanisch Dolby Digital 2.0 Stereo
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Portugiesisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:23.06.2005
EAN:4011846019978

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Kolya
Kolya (DVD)
FSK 6
DVD / ca. 101 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Buena Vista
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,66:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 Stereo, Tschechisch Dolby Digital 2.0 Stereo, Französisch Dolby Digital 2.0 Stereo, Spanisch Dolby Digital 2.0 Stereo
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Portugiesisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:23.06.2005
EAN:4011846019978

HandlungKolya

Prag, 1988. Der regimkritische, hochbegabte Cellist Louka (Zdenek Sverák) kämpft sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Um ein wenig Geld extra zu verdienen, lässt sich der eingefleischte Junggeselle dazu überreden, eine Scheinehe mir einer Russin einzugehen. Als sich diese in den Westen absetzt, lässt sie ihren kleinen Sohn Kolya (Andrey Khalimon) zurück und Louka wird plötzlich zum Vater wider Willen. Für beide eine schwere Situation, zumal sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Doch trotz allem entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.

FilmdetailsKolya

Kolya - The perfect grouch has met his match. A five-year-old boy named Kolya.
17.07.1997
664 Tausend (Deutschland)

TrailerKolya

Blog-ArtikelKolya

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FilmkritikenKolya

am
Der Film ist absolut sehenswert. Tchische Filme verbreiteten ja schon immer eine ganz besondere Aura und verzauberten damit ihre Zuseher nachhaltig. Ebenso in dieser Tradition ist auch Kolya, eine Geschichte über das Älterwerden und jung bleiben, mit bezaubernden Darstellern, dabei so einfühlig und unaufdringlich erzählt, dass man gerne bis zum Schluss gebannt den DVD-Abend geniesst.

ungeprüfte Kritik

am
Bezaubernder Film, der sanft und ohne falsche sentimentale Töne die Geschichte eines eingefleischten, zur Misanthropie neigenden Junggesellen erzählt, der sich auf eine Scheinehe mit einer Russin einlässt und – als sich diese nach Deutschland absetzt – plötzlich die Verantwortung für einen fünfjährigen Jungen übernehmen muss, der noch nicht einmal Tschechisch spricht. Diese kleine, menschliche Geschichte ist sehr schlüssig in die "große" Geschichte des Zerfalls des Ostblocks eingebunden.

Eine herausragende schauspielerische Leistung von Zdenek Sverák, der einen im Grunde beziehungsunfähigen Mann spielt, der jede Frau einfach nur ins Bett kriegen will und den kleinen Jungen möglichst schnell wieder loswerden möchte, zumal er auch in diesen Lebensstil mächtig "hineinfunkt". Der allmählich aber eine menschliche Beziehung zu dem Jungen aufbaut und dann durch ihn Gefühle entwickelt, die er bei seinen amourösen Abenteuern nie entwickeln konnte: Liebe.

Von der Story her eine Mischung von "About a boy" und "Bella Martha" – aber besser erzählt als alle beiden Filme, da er ganz ohne den Schmusi-Schmusi-Kitsch auskommt und trotzdem bewegt. Man könnte diese Erzählweise "ehrlich" nennen – etwas, das man am amerikanischen Effekt-Kino oft vermisst.

Vier statt fünf Sterne, weil die teilweise aufdringliche konzertante Musik zu sehr "pushen" will, obwohl das nicht nötig ist und an einigen wenigen Stellen auch schlecht motivierte Schnitte kaschiert.

ungeprüfte Kritik

am
Schöner Film, der einem Menschlichkeit zeigt, aber auch die Schwierigkeiten nicht vergisst, mit denen die Osteuropäer vor dem Mauerfall zu kämpfen hatten.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr schöner Film, witzig, frech und sinnlich. Der etwas andere Film - auch "männertauglich" (keine Schnulze).

ungeprüfte Kritik

am
Einfach nur peinlich und nervig, die dauernden Anzüglichkeiten und sexuellen Anspielungen. Noch peinlicher: der Versuch des Films die sexuellen Belästigungen des Hauptdarstellers gegenüber fast jeder weiblichen Akteurin im Film als liebenswerte Attitude eines in die Jahre gekommenen Junggesellen darzustellen. Bis die eigentliche Geschichte mit dem kleinen Kolya los geht, ist man so genervt und der Hauptdarsteller so unsympathisch geworden, dass man sich bis zum Ende des Films regelrecht durchquälen muss. Und das obwohl die Grundidee durchaus Potential gehabt hätte, einen tollen Film daraus zu machen.

ungeprüfte Kritik

am
Wahrlich kein uncharmter Streifen, allerdings doch insgesamt ein wenig langweilig. Während die guten Schauspieler in KOLYA noch überwiegend überzeugen konnten, gelang dies dem Regissuer und dem Drehbuchautor bedauerlicherweise eben halt nicht. 2,70 Cello-Sterne in Prag.

ungeprüfte Kritik

Der Film Kolya erhielt 3,9 von 5 Sternen bei 52 Bewertungen und 6 Kritiken.
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FilmzitateKolya

Deine Online-Videothek präsentiert: Kolya aus dem Jahr 1996 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Zdenek Sverák von Jan Sverák. Film-Material © Miramax.
Kolya; 6; 23.06.2005; 3,9; 52; 0 Minuten; Zdenek Sverák, Andrey Khalimon, Veronika Freimanová, Regina Rázlová, Otmar Brancuzský, Miriam Chytilová; Drama, Komödie;