Bleed

Bleed

Eat or Be Eaten

Die junge Dana (Lydia Chandler) braucht für ihren Studienabschluss dringend ein paar Zusatzpunkte in Biologie. Aus diesem Grund begibt sie sich zusammen mit ein paar ... mehr »
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USA 2009 | FSK 18
44 Bewertungen | 8 Kritiken
1.80 Sterne
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DVD

Bleed
Bleed (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 78 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:18.09.2009
EAN:5051890009432

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Bleed
Bleed (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 78 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:18.09.2009
EAN:5051890009432
Bleed
Bleed
Bleed  (SD)
FSK 18
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 78 Minuten
Vertrieb:I-On New Media
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:18.09.2009

HandlungBleed

Die junge Dana (Lydia Chandler) braucht für ihren Studienabschluss dringend ein paar Zusatzpunkte in Biologie. Aus diesem Grund begibt sie sich zusammen mit ein paar Kommilitonen und dem Lehrer Curt (Tim Morris) auf eine Exkursion in den weitläufigen Dismal-Sumpf. Dort angekommen stößt die Gruppe auf den Kadaver eines Krokodils, das von Wilderern getötet wurde. Der gerufene Wildhüter Dale (Bill Oberst Jr.) nimmt sich diesem Fall sehr halbherzig an und interessiert sich offensichtlich viel mehr für die jungen Leute, die dort draußen im Sumpf eine wunderbare Abwechslung darstellen - und zwar für seinen Speiseplan! Denn Dale und sein zurückgebliebener Sohn sind eiskalte Mörder und Kannibalen. Fernab der Zivilisation erwarten Dana und ihre Begleiter der pure Terror. Ein brutaler Kampf ums Überleben beginnt...

Mit seiner brachialen Backwood-Atmosphäre sowie der breit ausgespielten Spannungssequenzen entpuppt sich 'Bleed - Eat or Be Eaten' als gekonnte Mischung moderner Genre-Vertreter 'Manhunt Backwoods Massacre' (2008) und 'The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen' (2006). Mit zügigem Tempo erhöht Regisseur Gary King konsequent die Intensität und zündet ein Feuerwerk aus wuchtigen Splatterszenen und fiesem Terror. Hardcore-Horror-Kost vom Feinsten.

FilmdetailsBleed

Dismal - Eat or be eaten.
USA 2009

TrailerBleed

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BilderBleed

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenBleed

am
"Bleed" hat mit einem Horrorfilm eigentlich nicht viel zu tun und das Ganze erinnert einen eher an eine schlechte Comedy. Macht der Anfang noch einen annehmbaren Eindruck, so wird einem gleich nach der Eröffnungsszene klar, dass man es hier doch nur wieder mit einem erbärmlichen Filmchen zu tun hat. Die Schauspieler, welche absolut frei von jeglicher Intelligenz sind, hauen dem Zuschauer einen dämlichen Dialog nach dem anderen um die Ohren, Spannung kommt nicht einmal annähernd auf und die später gezeigten Gore-Szenen sind einfach nur billig. Die CGI-Effekte setzen dem dann wirklich noch die Krone auf. Zudem werden dem Zuschauer auch noch zwei "wirklich unvorhersehbare Überraschungen" präsentiert, welche wohl jeden Horrorfan vom Hocker hauen dürften.

"Bleed" ist also in jeglicher Hinsicht absolut lächerlich und einfach nur hirnrissig.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Story schon dutzende Male in verschiedenen B und C-Horrorstreifen gesehen.
Noch dazu ist der Ton, die Syncro, die Effekte und die Schauspieler unter aller Kanone.
Tut euch das nicht an. Kein Film den man nach 2 Minuten aus macht (Hatte ich auch schon), aber auf keinen Fall etwas, was man braucht. Billig und Schrott.

ungeprüfte Kritik

am
Finger weg von diesem Film!!!
So einen schlechten Film habe ich lange nicht mehr gesehen.
Einfach nur Gemetzel, hat für mich nicht viel mit Horror zu tun.
Die Umsetzung ist einfach nur Horror.
Dazu kommt eine sehr schlechte Synchronisation.
Außerdem dauert es bis der Film mal in Gang kommt.
Also nicht zu empfehlen!!!

ungeprüfte Kritik

am
Also zu "Bleed" fällt mir auch nicht viel ein, das reinste Low-Budget Trash Movie von der Stange. Schauspieler sind extrem schlecht und agieren einfach nur laienhaft und unterirdisch durch den Film! Synchronisation ist miserabel, hinzu gesellen sich flache Dialoge. Nebenbei hat der Film große Einlaufprobleme und braucht ziemlich lange um überhaupt mal in Fahrt zu kommen. Aus meiner Sicht hätte man sich z.B die unnötigen Sexszenen und liebeleien ersparen können. Die Handlung an sich wurde schon zu oft in B & C-Movies verfilmt, eine Gruppe Studenten werden im waldlichen Ambiente von Menschenfressern attackiert. Die Gore/Splatter-Szenen sind jedoch ziemlich billig und gekünzelt, sehr schwach und lachhaft, vor allem die CGI-Effekte sind der reinste Brüller! Und leider finden solche Mordszenen auch erst in der zweiten Hälfte des Filmes statt, bis dahin kann man schon gut eingeschlafen sein. Erst gegen Ende nimmt der Film etwas an Fahrt auf und wird ein Stückchen spannender, dann präsentiert der Film eine überraschende Wende, aber insgesamt gesehen ziemlich enttäuschend und ärgerlich das man solch einen Schund noch auf den Markt bringen kann! Die Regie kupferte einiges von Genre-Kollegen ab und agiert ziemlich einfallslos und bringt so gut wie keine eigenen Ideen ein. Wirkt alles ziemlich schlecht und lachhaft, ein Film den man nicht ernst nehmen kann! Aus meiner Sicht das schlechteste was ich in den letzten Monaten so sehen durfte neben "The Graves".

Fazit : Finger Weg! Ein weiterer Low-Budget Trashfilm, das Horrorgenre wird immer flacher, da solche schlechten Filme momentan eher dominieren. "Bleed" hat extreme Einlaufprobleme, so langweilig das man fast einschlafen könnte. Die Splatter/Gore Szenen sind sowas von lächerlich, billig und gekünzelt dargestellt das man sich darüber nur schrott lachen kann. Flache Dialoge, unnötige "Sexszenen", Schauspieler agieren unterirdisch, erst in der zweiten Hälfte kommt der Film etwas in Fahrt, dann ist es aber schon zu spät für Veränderungen und überraschende Wenden, und das Gesamtpaket ist zu enttäuschend. Nicht zu empfehlen, nur für Hardcore Trash und Low-Budget Fans!

ungeprüfte Kritik

am
Was soll man zu diesem Film sagen? Die ersten 45 Minuten sind sehr langweilig. Danach wendet sich das Blatt und der Film wird brutal und richtig verstörend. Die Schauspieler-Leistung ist hier aber richtig schlecht. Auch die Übergänge sind sehr laienhaft und mindestens in B-Movie Qualität. Ansonsten ist er ganz ok und auf jeden Fall FSK18 berechtigt.

ungeprüfte Kritik

am
Über diesen Film mehr als 100 Worte zu verlieren ist eigentlich echt ne Verschwendung, daher kurz und knapp und mit den Worten eines echten Berliners: Einfach nur Kacke und ekelig !!!

ungeprüfte Kritik

am
Besser als das meiste, was einem so in der Splatter- und Slasher-Rubrik geboten wird. Zwar immernoch kein Glanzlicht seiner Zunft, aber ein sehr unterhaltsames Filmchen.
Ich hatte keine Erwartungen und wurde angenehm überrascht.

Der Einstieg geht etwas schleppend. dafür, daß die Auflösung am Ende so simpel ist wird zu viel Vorgeschichte konstruiert.
Nach etwas mehr als 30 Minuten fliegen dann aber im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen.

Was mir besonders gefallen hat ist, daß der Film seine Längen etwas aufpeppt, indem er mit verschiedenen Stilmitteln spielt. Z.B werden simultan laufende Szenen mit den aus "24" bekannten Splitscreens dargestellt, Slow-Offblenden werden gefahren und so weiter...

Ich würde den Film durchaus Freunden empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Wer nicht nachdenken möchte und nur einfach Blut und Gewalt sehen möchte ohne einer halbwegs anständigen Story ist bei diesem Film gut aufgehoben. Absoluter Trash unterhalb Tele 5 Niveau.

ungeprüfte Kritik

Der Film Bleed erhielt 1,8 von 5 Sternen bei 44 Bewertungen und 8 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBleed

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Bleed; 18; 18.09.2009; 1,8; 44; 78 Minuten; Lydia Chandler, Tim Morris, Bill Oberst Jr., Brent Lovell, Capel Kane, Laurie Kimsey; 18+ Spielfilm, Horror;