Dieser Film ist so schlecht und langweilig, dass ich gar nicht weiß worüber ich zuerst meckern soll... :)

wenn man es schafft Monica Bellucci mit den dümmst möglichen Dialogen und der billigsten Perücke vom Kaufhof aussehen zu lassen wie eine Laiendarstellerin vom Karnevalsverein Kirchheim-Bohlanden, hat man als Filmemacher ein ganz neues Level der Armseeligkeit erreicht...

Ich habe es beim besten Willen nicht geschafft diesen völlig hirnlosen Murks länger als 20 Minuten zu ertragen. 2 durchgeknallte, völlig konfus daherquatschende Teenies, die nichts auf die Reihe bekommen und in keinster Weise geistig aufnahmefähig sind, sollen uns hier als effiziente Killer verkauft werden. Das ist in etwa so als wollte man mir erzählen, dass einer, der nichts anderes macht außer Ego-Shooter spielen den Nobelpreis für Medizin verliehen bekommt. Vielleicht finden Leute im Alter von 12 - 15 das dumme Geschwätz der beiden Gören cool - nützt aber nichts, denn der Film ist ab 18. Warum weiss auch keiner. Ein halber Stern für das Kunstblut

Minus:
- Untertitel müssen eingeschaltet werden, da einiges in Latein gesprochen wird - unsinnig und nervig.
- Alle Szenen kommen einem doch sehr bekannt vor - nichts wirklich Neues.
Plus:
+ ein guter R. Crow
+ Effekte gut, aber auch hier keine Innovation
+ durchaus unterhaltsam

3,5 Sterne

Zwei unterbelichtete Versager mit kriminellen Tendenzen und Schnorrermentalität finden eine lebende Fliege von der Größe eines Hundes und wollen sie dressieren, damit sie ihnen bei Diebstählen hilft.
Das hätte witzig werden können, wenn die Dialoge nicht so dämlich wären, wie die beiden Hauptdarsteller aussehen.
Nach 30 Minuten habe ich das Elend beendet. Dieser Film ist langweilig und penetrant

ein paar müde Witze, die nach Selbstironie klingen sollen, aber ansonsten nichts anderes als ein müder Abklatsch von Enterprise und sonstigem TV Käse. CGI das man überall schon besser gesehen hat. Dialoge für Drittklässler. Einfach lächerlich.

nicht so packend wie Game of Thrones, aber immer noch unterhaltsam und technisch gut gemacht. Die Darsteller sind gut, haben aber bisher nicht den fesselnden Charakter wie die der ersten Serie. 3,5 Sterne

ich schließe mich Giacomo001 an. Zudem: gute Kameraarbeit, schöne Bilder, gute technische Effekte und zwei sehr gute Schauspieler. Ein perfekt umgesetztes modernes Märchen.

keine Ahnung warum der Film erst ab 18 freigegeben ist. So brutal war er keineswegs. Die Szenen in denen es um die Beweggründe/das schlechte Gewissen des Killers ging waren zu sehr in die Länge gezogen. Kann man sich anschauen, aber man versäumt nichts.

Leider hat der 2. Teil sehr schwache Gags im Vergleich zum ersten Minion Film. ich fand auch die Gru Filme von der Story her weitaus origineller.

Da haben wir ihn. Den aussichtsreichen Kandidaten für die Goldene Zitrone. Schlechtester Film des Jahres. Ein absoluter Amateurstreifen.

Kindisch, nervig, hektisch, lächerlich. Prädikat: Besonders sinnlos. Es war mir nicht möglich diesen Schwachsinn bis zum Ende zu schauen. 20 Minuten. Wer hält's länger aus?

Ein typischer Emmerich. Kennst du einen - kennst du alle. Weltuntergang, Chaos und ein paar Spacken retten dann die Welt. Aber: CGI vom Feinsten. In Hollywood gibt es bald keine grüne Farbe mehr, bei dem ganzen GreenScreen Schrott der da gedreht wird.

Der Cutter, der es geschafft hat, aus diesem stinklangweiligen Film voller schwacher Kampfszenen und ödem Geschwätz, diesen tollen Trailer zu schneiden, ist ein Meister seines Fachs. Das wars dann aber auch schon. Ach ja, Nicole Kidman - unsympathisch wie immer.

Die Fantasielosigkeit einiger Leute hier wird nur noch von deren Mangel an Kunstverständnis und ihrer Angst vor Neuem übertroffen... Hallo? "Schiefe Kulissen - da muss ich ausschalten" - ja, schalt aus und schau dir Marvel an.
Genialer Film, sehr gute Kameraarbeit, düstere Farben, tolle Bildsprache, gute Schauspieler, krasse Story ohne Hollywoodkitsch. Wenn man Hirn hat, gefällt einem der Film. Ansonsten - doch lieber die Superheldenkacke Teil 158? Jo, passt scho!

wie so oft: der dritte Teil ist überflüssig.
Dramatisch war nur die Filmmusik, die immer dann laut wurde, wenn im Film nichts nennenswertes geschah - was doch sehr häufig der Fall war. Dafür gab es dann aber einige peinliche Szenen. Bis auf die Schlußszene durchgehend langweilig und keine 2 Sterne wert.

sehr spannend, realistisch brutal, mit einer guten Portion Psychologie, ohne das übliche, sinnlose Rumgeballere und CGI-animierte Explosionen. Handwerklich gut gemacht. Der Film ist aufgebaut als wäre er eine Art "Ausbildungsfilm für den angehenden Berufskiller" - mit all den Fehlern die man begehen kann und den daraus resultierenden Folgen.

kompletter Film ist ein einziger langweiliger Murks. Und was bitte soll das ständige chinesische Gequatsche? Muss ich jetzt Mandarin lernen um mir diesen Marvel-Schrott anschauen zu können?

das war dann der letzte Marvel-Käse-Universum-Film dem ich erlaubt habe meine Zeit zu stehlen. Einen Stern gibt es, weil ich nicht gänzlich eingeschlafen bin. Die Viecher, die es zu bekämpfen gab, waren einfallslos und im uralt Film "Outlander" schon besser dargestellt. Die Dialoge erwartungsgemäß öde - aber deshalb schaut man ja sowas eh nicht. Aber dieses ganze Gutmenschengequatsche gepaart mit den schon zigfach dagewesenen Kampfszenen, war dann doch zuviel für den "Wachmodus". Marvel will einfach nur noch Geld verdienen - egal wie - auch gerne mit den viel zu sehr aufgespritzten Lippen von A.Jolie.

nach all den Hochglanz-Hollywoodstreifen, die mehr aus CGI Animationen und dreimal durch den Weichzeichner gejagten Schönlingen in Glitzerkostümchen, als aus schauspielerischem Können bestehen, ist dieser Film eine Wohltat.

Er hat Traurigkeit, schrägen Humor, Lebensphilosophie, etwas Psychologie, ordentlich Geballere mit recht kompromisslosem Tötungswunsch und ist dennoch warmherzig. Geht nicht? Doch, wenn man ein gutes Drehbuch, tolle Schauspieler, gute Dialoge und nordisch-schwarzen Humor hat.

längst nicht so gut wie die vorhergehenden Teile. Aber ein Fan der Serie hat bestimmt Gefallen daran.

Fantastische Bilder, exzellente Kameraführung, gute Schauspieler, angelehnt an die Artus-Sage, mystisch, schwere Kost. Ist nur geeignet für Menschen mit viel Phantasie, gibt Spielraum für Interpretation. Ganz bestimmt KEIN Popkornkino ala Spiderman etc. Für mich ein Meisterwerk, aber ganz sicher Geschmacksache

schwache Dialoge, unglaubwürdige Story, schön langweilig...
nicht Caines bester Film, die arme Heady muss mal wieder die Ober-Unsympathin spielen, was sie zwar gut kann, das Ganze aber völlig durchschaubar macht. Die Geschichte hat mehr Löcher als dem Film gut tut.

wer gerne einem naiven peinlichen Trottel zuschaut und sich von ein paar schon dagewesenen CGI Effekten unterhalten fühlt ist hier richtig. Ansonsten gähnend langweiliger Kitsch

einfach nur bierernst und stinklangweilig. Bei X-Man war wenigstens der Superschnelle noch witzig, aber hier haben sie den Schnellen einfach nur als Depp dargestellt... Absolut überflüssig und nervend sind die "Trauerszenen" und die Schauspielerin, die mit ihrem Weltuntergangsgesicht die Freundin von Superman darstellt. Als alleinerziehende Kellnerin in einem Südstaatendrama geht die gerade noch durch, aber hier ist sie nur unnötig. Die ewige Unterteilung dieser "Heldenfilme" in 100% gut und 100% böse Protagonisten ist auch wirklich nur was für Menschen mit einfachstem Gemüt. Für die CGI Effekte muss man keine Punkte vergeben. Kann inzwischen jeder Schüler einer Filmakademie - siehe Youtube-Short-Filme...

Das ist KEIN Kampfsportfilm alá "Bloodsport". Daher wenig Kampfszenen, aber witzig gedreht mit überraschenden Wendungen und Rückblenden, sodass es erst zum Ende zu einer Auflösung kommt. Insgesamt sehr gut gemacht und sehr unterhaltsam. Wer einen sinnfreien Prügelfilm erwartet, wird allerdings enttäuscht.

sollte wohl eine Mischung aus "Witz", "Grusel", "Splatter" und "Trash aber cool" werden. Nix davon. Nur Zeitverschwendung. Wenn man nicht bereit ist sich einen Film 2* anzuschauen, ist er Müll. Habe ihn zu Ende geschaut in der Hoffnung mit einer superwitzigen Auflösung dieser visuellen Verblödung belohnt zu werden. Auch nix.

Hätte ein guter Film werden können, wenn sich der Drehbuchautor nicht entschlossen hätte, dem Hauptdarsteller zwei Kindheitstraumata zu verpassen - Weggang des Vaters und den Mord an der Mutter, den er tatenlos mit ansehen musste. Folgerichtig - und vom Schauspieler gut dargestellt - hat der junge Mann Angstzustände, ein Helfersyndrom und weint gerne. Wer jetzt also einen SciFi sehen möchte, in dem die Hauptfigur jammerhaft, hysterisch und heulend durch zerstörte Welten irrt, dem sei der Film empfohlen. Ansonsten doch eher ein Buch über Psychoanalyse.

Lohnenswert, da ganz weit weg vom üblichen "Menschenjagd"-Filmchen. Man hat was zu lachen, es ist spannend, originell und selbst in den brutalen Szenen hat man gekonnt auf Horroreffekte zu Gunsten von Witz und Überraschungseffekt verzichtet.

Actionszenen und Stunts außerhalb jeder physikalischer Gesetze, kann man noch drüber hinwegsehen; aber nicht über die peinlichen Tanzeinlagen und das dumme Geschwätz. Grausiger Müll.

schlechte Songs mit gekünstelten Melodien - davon dann auch noch viel zu viel
Textinhalte: sei stark - alles wird gut = Naivität und Kinderverdummung vom Feinsten
weinerliche Gesichtszüge und langweilig gezeichnete Figuren
lieber 5 Pixar-Filme als einen (modernen) Disney

Es liegt nahe, Britannia mit Serien wie Last Kingdom, Viking, Black Sails und GoT zu vergleichen. Nicht nur im Vergleich zu GoT schneidet Britannia schlecht ab. Auch die weitaus weniger aufwendig gedrehten anderen Serien haben die besseren Dialoge, besseren Schauspieler und die viel besseren Kampfszenen. Besonders bei den Kampfszenen wird deutlich, dass gespart werden musste. Die Szenen mussten "hektisch" geschnitten werden um die Fehler zu kaschieren, sodass kein flüssiger Ablauf zu sehen ist. Viele Szenen erschienen mir auch übertrieben dargestellt bzw. mit wenig realistischen Dialogen versehen. Spannung kommt nicht wirklich auf. Nach den ersten 3 Folgen von DVD 1 werde ich das nicht weiter anschauen.

1,5 Std pure Langeweile - kein Lacher, keine Action, keine Spannung. Vorhersehbare Handlung, dumme Flüche und Charakteren, die derart überspitzt dargestellt wurden, dass es nur noch peinlich war. Dass sich Tim Roth für so einen Mist hergibt verwundert. Von Uma Thurman darf man auch in Zukunft nichts anderes mehr erwarten, denn das viele Botox verhindert jede schauspielerische Mimik. Schon seltsam wenn man heute 15 Jahre jünger aussieht als zu Zeiten von Kill Bill....
Ich muß leider einen Stern geben, weil das System ansonsten kein Speichern ermöglicht, habe aber keine Ahnung wer den Stern verdient hat - der Regisseur war es jedenfalls nicht.

Eigentlich wollte ich nie eine Filmkritik schreiben, da schließlich alles eine Frage des Geschmacks ist - aber - nachdem ich mich dermaßen über vergeudete 90 Minuten geärgert habe, die mich an das Wunder der Ödnis namens "shades of grey" erinnerten, möchte ich doch ausnahmsweise aber eindringlich vor dem Konsum dieses unsäglich langweiligen und durch und durch unnötigen Films warnen.
Zusammenfassung:
Nerviger Star mit Idiotenfrisur will keinen Film mehr drehen und erschießt einen Fan, der in ihr Haus einsteigt, die ebenso doof aussieht wie sie selbst, weil sie die gleiche Idiotenfrisur trägt und das gleiche Tattoo hat! und ist tatsächlich so dämlich zu glauben, sie könne damit irgendjemanden täuschen und lässt ihre Münzsammlung! verschwinden, um es als Einbruch mit Mord aussehen zu lassen. Spätestens jetzt wird es Zeit auszuschalten, aber blöd wie man ist, wartet man wie bei "shades of grey" auf die Action, das Niveau, den Sinn, den witzigen Dialog, die kreative Kameraführung, die Wendung oder wenigstens auf eine nette Vögelei. Nix. Gar nix! Und da ich mindestens einen Stern vergeben muss, geb' ich ihn der Friseuse, für den schrägen Pony der Assistentin und die Deppendreadlocks des "Stars" und ihres "Fans".