Kritiken von "ThomasF"

The Descent

Abgrund des Grauens - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm

The Descent

Abgrund des Grauens - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 22.08.2012
"Ich bin doch nicht Tomb Raider!"

Dieses Zitat aus dem hier genannten Film trifft es ziemlich deutlich. Sechs abenteuerlustige Frauen begeben sich auf eine Klettertour unter die Erde, um eine unbekannte Höhle zu erkunden.

Zugegeben, Gruselstreifen in unterirdischen Höhlen gibt es nun wirklich schon zu genüge. Aber oft mangelt es dabei an einer überzeugenden Umsetzung. "The Descent" ist da eine absolute Ausnahme. Während der Film sich zu Beginn die nötige Zeit nimmt, die Eigenarten der Charaktere etwas näher zu beleuchten, geht es dann auch schon bald hinab in die Tiefe.

Und die ist wahrlich klaustrophobisch. Während man den hübschen Damen dabei zusieht, wie sie sich durch die engsten Felsspalten und Löcher zwängen, wird man selbst trotz weit geöffneten Fenstern schon allein vom Zusehen von der Platzangst gepackt. Die finsteren Tief der Höhlengänge und die körperliche und psychische Belastung der Hauptfiguren, die immer mehr in ohnmächtige Panik übergeht, hätte kaum besser dargestellt werden können.

Im letzten Drittel des Films steigt dann aber auch das Niveau in die Tiefen hinab. Die wahnsinns Atmosphäre des Films verliert sich zum Ende hin in einem typischen Genre-Streifen im Stil von "Creep" oder "Wrong Turn", mit viel Blut und Gekreische. Die Mädels werden nach dem altbeklannten Prinzip von den unheimlichen Höhlenwesen niedergemacht - und wo sie zuvor noch durch schmale Erdspalten gerobbt sind, rennen sie jetzt aufrecht in der Dunkelheit umher, wie aufgeschreckte Hühner. Horror und Gänsehaut sind hier zwar immer noch garantiert, aber trotz allem ist die Geschichte von unterirdischen Gruselmonstern doch schon ziemlich oft durchgekaut worden, oder etwa nicht?


FAZIT: Für Genre-Fans und Leute mit Platzangst ist dieser Film ein absolutes Muß von einem Horrorfilm! Finstere Höhlen und Gänsehaut sind hier garantiert. Mir persönlich hätte es allerdings besser gefallen, wenn man auf die doch schon ziemlich abgedroschene Idee von unterirdischen Monstern verzichtet hätte. Wäre man, wie zu Beginn des Films, bei den klaustrophobischen Höhlen und der zunehmenden Panik der Charaktäre geblieben, hätte aus diesem Streifen ein schockierend realistischer Psycho-Horror-Thriller werden können, der seinesgleichen sucht.

ungeprüfte Kritik

Prince of Persia

Der Sand der Zeit - Bestimme die Zukunft.
Abenteuer, Fantasy

Prince of Persia

Der Sand der Zeit - Bestimme die Zukunft.
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 29.05.2010
Ein zeitloser Held...

Wenn man bedenkt, dass es inzwischen Gang und Gebe ist, das Videospiele zu einem Film produziert werden oder umgekehrt, so verwundert es nicht, dass es jetzt auch der legendäre Prinz von Persien auf die Kinoleinwand geschafft hat. Umso erstaunlicher ist es aber, dass diese Verfilmung nicht wie ein billiger Abklatsch mit geklauten Ideen wirkt, sondern durchaus positiv überraschen kann.

Prince Of Persia hält sich ganz an die Vorlage. So dominieren in diesem Fantasy-Abenteuer in erster Linie wilde Schwertkämpfe und halzbrecherische, akobatische Einlagen. Dabei mangelt es aber nicht an Atmosphäre, Witz und Romantik. Man fühlt sich regelrecht in die Märchenwelt aus 1001 Nacht versetzt. Die Schauspieler sind in ihren Rollen sehr überzeugend. Ganz besonders der Prinz und sein verräterischer Widersacher wurden meiner Meinung nach erstklassig besetzt.

Es gibt so manche Anspielung auf die Videospiel-Trilogie. So greift zB. ein Hassassine mit einer Klingenkette an, die manch einer noch aus "The Two Thrones" kennt. Thematisch orientiert sich der Film aber ausschließlich an dem gleichnamigen ersten Teil der Trilogie "The Sands Of Time". Die Handlung wurde zwar stark abgewandelt, dennoch erlebt man hin und wieder ein kleines Deja Vu.

FAZIT:
Alles in allem reiht sich der Film ein in eine sehenswerte Reihe von Action-Abenteuern a la Disney / Bruckheimer, wie Fluch der Karibik oder Vermächtnis der Tempelritter. Er mag vielleicht kein absoluter Kassenknüller sein, aber spannend und gut inszeniert ist er allemal. Neulige und Fans dürften gleichermaßen begeistert sein.

Zuletzt bleibt nur noch die Frage, ob auch die anderen beiden Teile der Trilogie ihren Weg in den kinosaal findet werden - aber wenn "Sands Of Time" nicht floppt, dürfte das nur eine Frage der Zeit sein ...und davon hat der Prinz ja mehr als genug, nicht wahr?

ungeprüfte Kritik

2012

Wir waren gewarnt.
Science-Fiction, Action

2012

Wir waren gewarnt.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 22.04.2010
Und wieder geht die Welt unter...

...was soll man auch anderes erwarten von Emmerich - seien es nun Aliens, Riesenechsen oder Naturkatastrophen. In seinem neusten Streifen schlägt er allerdings richtig zu und legt gleich die ganze Welt auf spektakulärste Weise in Schutt und Asche. Dass hierbei die Logik auf der Strecke bleibt, dürfte da schon von vorneherein klar sein.

Die Story ist natürlich an den Haaren herbei gezogen und ziemlich flach. Aber schließlich dient sie nur als Wegbereiter für den stetigen Fortgang eines wahrhaft infernalen Effekt-Feuerwerks, das seinesgleichen sucht. Es gibt kaum eine ruhige Minute, stänig stürzt was ein oder explodiert, und den Hauptdarstellern bleibt bei ihrem Kampf ums Überleben kaum eine Verschnaufpause.

Das mag auch der Grund sein, weshalb bei der Auswahl der Charakter auf die Standard-Klischees zurückgegriffen wird. Sei es nun die Blondine mit der Quietschestimme, der prophetische Spinner, dem natürlich keiner glaubt, oder der unerschütterliche Held, der aus jeder noch so hoffnungslosen Situation einen Ausweg findet. Es liegt also keinesfalls an mangelndem schauspielerischem Talent, dass die Darsteller in ihren Rollen etwas verstockt wirken, sondern vielmehr an dem dürftigen Skript.

Katastrophen-Fans dürften aber dennoch voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Auch wenn die Handlung dieses Films nicht unbedingt überzeugen kann, so hat er doch einiges an Zerstörung zu bieten. Wenn ganze Kontinente auseinander brechen bleibt wahrlich kein Stein mehr auf dem anderen. Eine nie gesehene Katastrophe jenseits der Vorstellungskraft.

FAZIT: Ein bildgewaltiger Augenschmaus mit einfach gestrickter Story und Standard-Charakteren. Ein Film für große Leinwände und brüllende Lautsprecher! Auf dem kleinen, heimischen Fernseher kann das gigantische Inferno aber auf Dauer nur schwer an den Sitz fesseln.

ungeprüfte Kritik

Knowing

Die Zukunft endet jetzt.
Science-Fiction, Thriller

Knowing

Die Zukunft endet jetzt.
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 09.04.2010
(Don't) Knowing.... Unwissenheit ist ein Segen!

Nicolas Cage ist scheinbar der ungeschlagene Hollywood-Rätselkönig, wie er schon in der Vermächtnis-Reihe unter Beweiß stellen durfte. Auch hier darf er sich wieder reichlich das Hirn zermartern über unerklärliche Ereignisse und rätselhafte Zufälle.

Der Film startet als Mystery-Thriller, der den Zuschauer vom ersten Moment neugierig macht. Und ebenso mysteriös geht es weiter, spannend und zum mitfiebern - und jeder Aha-Effekt wirft neue Fragen auf. Zudem wartet der Film nicht nur mit einer angenehmen Besetzung auf, sondern kann auch mit überaus gelungenen Effekten Überzeugen. (Der Flugzeugabsturz sorgt bei mir jedesmal für Gänsehaut!)

Die mit Abstand größte Katastrophe, die es im Film zu sehen gibt, ist und bleibt allerdings das Ende. Und damit meine ich zweifellos die absolut enttäuschende Auflösung, die Antwort auf alle Fragen, des Rätsels Lösung. Es scheint mir ein Verbrechen gegen jeden guten Geschmack, einen so gelungener Mystery-Shocker mit einem derart klischeehaften Finale zu versehen. Dies ist umso fataler, da dieser Film wohl in erster Linie auf Mystery-Fans abzielt, wohingegen der Schluß völlig aus dem Genre fällt. Man wird davon regelrecht erschlagen und dieser bittere Nachgeschmack hält auch nach dem Abspann noch an.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn wie schon oben erwähnt: "Unwissenheit ist ein Segen!" Man sollte also zum Ende hin keine großen Erwartungen hegen, vielleicht wird man dann sogar doch noch positiv überrascht.

FAZIT: 98% spannendes Mystery-Kino mit fesselnder Handlung, guter Besetzung und gelungenen Effekten. Leider 2% völlig missratenes Finale... aber wer sich den Film erst spät nachts anschaut, hat gute Chancen das Ende zu verschlafen. ;-)

ungeprüfte Kritik

Pans Labyrinth

Drama, Fantasy

Pans Labyrinth

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 26.05.2009
- Ein (alp)traumhaftes Märchen ??? - (FSK 18)

Zumindest verraten Cover und Titel schon im Voraus, dass es sich hier um einen Fantasyfilm handelt. Doch wer hier ein Märchen im Stil von "Narnia" oder "Spiderwicks" erwartet, sollte sich auf was gefaßt machen!

Der Film erzählt parallel zwei Geschichten. Zum einen ist da ein spanischer Hauptmann auf der Jagd nach Partisanen; zum anderen ein kleines Mädchen und ihre wundersamen Begegnungen mit verschiedenen Fabelwesen. Beide Geschichten sind mehr oder weniger miteinander verwoben und machen den Film durchgehend spannen, von der ersten Minute bis zum Schluß. Die schauspielerische Leistung ist bei allen Darstellern sehr überzeugend und die Atmosphäre ist absolut gelungen.

Letzteres mag jedoch nicht jedermanns Sache sein, denn die Atmosphäre ist durch die realistische Kriegsgeschichte und die unheimlichen Geschöpfe recht düster. Der Pan kommt als zottiges Ungeheuer daher, dem man vom ersten Augenblick an nicht recht über den weg trauen möchte. Auch die anderen Fabelwesen wirken nicht gerade vertrauenserweckend, oder sind schlichtweg zum Fürchten! Ich erinnere da nur an den augenlosen Dämon, der aus der Feder von Horror-Meister Stephen King hätte stammen können.

Zudem gibt es die eine oder andere extreme Gewaltszene, die den Film meiner Meinung nach schon hart an die Grenze zur FSK 18 treibt. Manches erinnert an die Erschießungs-Szenen aus "Der Pianist" oder an manche netten Ekel-Effekte der bekannten Saw-Reihe. Der Film wartet keinesfalls mit Splatter auf, aber obwohl die Gewaltszenen passend platziert und nicht übermäßig häuftig gezeigt werden, fallen doch manche Szenen unerwartet heftig aus!


FAZIT:
Pans Labyrinth ist wohl einer dieser Filme, an dem sich die Geister scheiden. Wer einen bezaubernd bunten Fantasy-Streifen erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein. Sicher ist jedenfalls, dass es sich hier um ein Erwachsenen-Märchen handelt. Die Geschichte ist etwas düster, aber gut umgesetzt und durchgehend spannend erzählt. Jedoch sollten zartbesaitete ein "Guck-nicht-hin"-Kissen griffbereit halten.

...für Kinder gilt: FINGER WEG !!!

ungeprüfte Kritik

10 Dinge die ich an Dir hasse

Romeo, oh Romeo, geh' mir aus den Augen.
Komödie, Lovestory

10 Dinge die ich an Dir hasse

Romeo, oh Romeo, geh' mir aus den Augen.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 09.04.2009
Shakespeare mal anders! Diese amüsante Neuverfilmung von "Der Widerspänstigen Zähmung" kommt ganz modern als locker leichte Teenie-Komödie daher.

Aber nein, der Film ist nicht mit stumpfsinnigem Schweinskram gespickt, wie ihn wohl die meisten solcher Filme (unverständlicherweise) aufzeigen! Daher ist die Bezeichnung als "Teenie-Film" schon fast eine Beleidigung, welche dieser gelungenen Komödie ein schäbeiges Klischee aufzuzwingen scheint. Daher mögen gerade Shakespeare-Freunde zunächst stutzen... aber es lohnt sich durchaus mal einen Blick zu riskieren!

Zugegeben, die Geschichte wurde etwas verändert und der heutigen Zeit angepasst. Die Schauspieler sprechen auch nicht in gewohntem Shakespeare-Stil. Dennoch ist und bleibt diese turbulente Liebeskomödie eine gelungene Inszenierung mit guten Schauspielern, die in ihren Rollen überzeugen können. Und natürlich dürfen auch zahlreiche Anspielungen auf den Meister selbst nicht fehlen!

Eine witzige, kurzweilige Komödie für Jung und Alt. Hier dürften wirklich nur verstaubte, konservative Shakespeare-Fanatiker enttäuscht sein. Für alle anderen gilt: Ruhig mal anschauen, es lohnt sich!

ungeprüfte Kritik

Octalus

Der Tod aus der Tiefe. Es wird jeden töten - so oder so!
Horror, Science-Fiction

Octalus

Der Tod aus der Tiefe. Es wird jeden töten - so oder so!
Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 05.04.2009
Zugegeben, der merkwürdige Titel und das mittelmäßige Cover lassen auf einen typischen B-Movie schließen. Aber weit gefehlt!!!

Dieser Horrorschocker hat alles, was ein guter Monsterfilm braucht. Die Schauspieler sind keine Anfänger und man findet unter ihnen auch das eine oder andere bekannte Gesicht! Die Dieloge sind nicht oberflächlich und einschläfernd, die Charaktere benehmen sich nicht wie typisch klischeehafte Idioten - und zuletzt sind die Computeranimationen erste Sahne und können mit den großen Hollywood-Streifen auf alle Fälle mithalten.

Fazit: Hier versteckt sich ein absoluter Geheimtip mit Spannung, Witz und einer ordentlichen Dosis ekliger Gänsehaut-Effekte. (Ab 18 wäre angebracht!!!)

ungeprüfte Kritik

Jakob der Lügner

Als alle Hoffnung verloren war, hat er neue erfunden.
Drama, Kriegsfilm

Jakob der Lügner

Als alle Hoffnung verloren war, hat er neue erfunden.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 30.08.2007
Die Hoffnung stirbt zuletzt
In einem jüdischen Ghetto in Polen erfindet der einsame Jakob Geschichten über den Vormarsch der Russen. Die Lügen nähren zunehmend die Hoffnung der Menschen, bis schließlich die Nazis von den Gerüchten erfahren. Wieder einmal beweißt Robin Williams sein außergewöhnliches Talent für die Balance zwischen Humor und Dramatik. Auch viele andere Schauspieler wie Armin Müller-Stahl machen diesen Film zu einem mitreißenden Erlebnis. Ein bewegendes Drama über das Schicksal der Juden im dritten Reich.

ungeprüfte Kritik

Underworld 2 - Evolution

Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 30.08.2007
Der Krieg geht weiter...
Wieder liefern sich Vampire und Werwölfe eine erbitterte Schlacht um die Herrschaft der Welt. Diesmal sind Selene und Michael auf der Suche nach ihrer wahren Herkunft. Dabei darf es natürlich an gruseligen Effekten, geballter Action und erbarmungslosen Kampfszenen nicht fehlen – wie auch schon im ersten Teil. Den sollte man zuvor unbedingt gesehen haben, denn Underworld Evolution knüpft nahtlos an den Vorgänger an und führt die Story übergangslos fort. Ein Grund mehr für alle Fans, sich die Fortsetzung auf keine Fall entgehen zu lassen.

ungeprüfte Kritik

Keine halben Sachen 2

Jetzt erst recht!
Komödie, Krimi

Keine halben Sachen 2

Jetzt erst recht!
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 30.08.2007
Profikiller und Ehekrisen
Wieder einmal gerät Zahnarzt Oz zwischen die Fronten der ungarischen Mafia und seines alten Freundes, dem Profikiller Jimmy. Als Oz’s schöne Frau entführt wird, bittet er Jimmy um Hilfe, nichtsahnend, dass dieser selbst eine private Krise zu bewältigen hat. Es beginnt eine chaotische Rettungsaktion mit unvorhergesehenen Komplikationen. Obwohl die Story ziemlich nachgelassen hat, kann die Fortsetzung durchaus noch mit dem Vorgänger mithalten. Über den tollpatschigen Zahnarzt und seinen überreizten Profikiller-Kumpel kann man einmal mehr herzlich lachen. Allerdings sollte man den ersten Teil schon gesehen haben, da sonst einige Zusammenhänge unverständlich bleiben.

ungeprüfte Kritik

Ein Ticket für zwei

Eigentlich wollte er das Wochenende mit seiner Familie verbringen und dann begegnete ihm diese Niete
Komödie

Ein Ticket für zwei

Eigentlich wollte er das Wochenende mit seiner Familie verbringen und dann begegnete ihm diese Niete
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 30.08.2007
Chaos pur!
Als der Flug nach Chicago wegen eines Schneesturms ausfällt, gerät der genervte Angestellte Neal an den geschwätzigen Vertreter Del. Damit ist das Chaos vorprogrammiert, denn Del scheint Katastrophen magisch anzuziehen. Und dabei bleibt kein Auge trocken! Kein Wunder bei einem Film, der gleich mit zwei Starkomikern aufwartet. Steve Martin und John Candy lassen auf ihrer Odysse kein Fettnäpfchen aus. Eine herrliche Chaos-Komödie, absolut sehenswert!

ungeprüfte Kritik

Vater der Braut 2

Ein Geschenk des Himmels - Erstens kommt es anders...
Komödie, Lovestory

Vater der Braut 2

Ein Geschenk des Himmels - Erstens kommt es anders...
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasF" am 06.07.2007
Ein würdiger Nachfolger
Kaum hat sich George von der Hochzeit seiner Tochter erholt und in den friedlichen Alltag zurück gefunden, als schon das nächste Familienfest ansteht... es gibt Nachwuchs! Das stürzt den werdenden Opa einmal mehr in eine Krise. Die Fortsetzung ist ebenso gelungen, wie der erste Teil. Wieder einmal sorgt Steve Martin für ziemliches Durcheinander.... und natürlich darf auch der durchgedrehte Organisator Fronk nicht fehlen.... Eine sehr schöne Komödie ganz im Stil des ersten Films, und vor allem mit denselben Schauspielern! Wem der erste Teil gefallen hat, der sollte auch hier unbedingt zugreifen.

ungeprüfte Kritik