Sehr schön gemachter Film, der nicht nur für ältere Kinder, sondern durchaus für die ganze Familie geeignet ist. Habe das Buch nicht gelesen, deshalb bin ich wohl in meiner Bewertung positiver als meine Vorgänger.

Schlimmerr B Movie mit schlechte Effekten und langweiliger Handlung. Dem Regisseur fehlte das Geld, um die Szenen richtig auszuleuchten. Über die Hälfte des Films spielt im Dunkeln. Ich konnte auf meinem Laptop fast nichts erkennen, musste zum Fernseher wechseln, um die Handlung einigermassen mitzubekommen. Ich will doch, im Gegensatz zum vorherigen Kritiker, nicht hoffen, dass uns ein zweiter Teil bevorsteht.

Habe noch nie so viele Tote in einem Film gesehen, die von einem Einzelnen ins Jenseits befördert wurden. Von diesen Idioten gelang es keinem, dem Helden auch nur 'ne Schramme, geschweige denn ein Loch in den Schädel zu platzieren. Clive Owen wird nie ein James Bond, auch wenn er sich noch so anstrengt. Die 3 Sterne sind allein wegen Monica Bellucci. Das Drehbuch hat höchstens 1 Stern verdient.

Diesen Film unter "Erotik" anzubieten ist, gelinde ausgedrückt, etwas fragwürdig. Hier wird schon die Grenze zur Pornografie bereits überschritten. Trotzdem ist der Film sehenswert, weil er absolut durchgeknallte Typen durchaus realistisch darstellt. Einzig die Orgasmus Suchende Lee Sook-Yin ist eine Fehlbesetzung.

Ein unheimlich atmosphärisch dichter Film mit einer grandiosen Jody Foster, die hier auf den Spuren eines Charles Bronson in "Ein Mann sieht rot"wandelt. Ein Film der aufwühlt und einen gefangen nimmt, aber auch ein sehr gefährlicher Film, der die niederen Instinkte im Menschen anspricht und die Selbstjustiz für Rechtens versucht zu rechtfertigen. Deshalb keine 5 Sterne.

Wunderbarer Film nach Terry Prachetts Buchvorlage. Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sehr geeignet. Der TOD ist einfach die genialste Figur in all seinen Romanen, hier erhält er ein Gesicht und eine deutsche Stimme, wie sie besser nicht gespielt und zu hören sein kann. Einfach Klasse!!
Unbedingt sehenswert, auch wenn nicht mehr oder noch nicht Weihnachten ist.

Atmosphärisch sehr dichter Film. Anfangs weiss man nicht, was der Film eigentlich vermitteln will, aber mit jeder Minute wird es klarer, um dann am Ende doch offen zu bleiben. Typischer Brian De Palma Film mit hochkarätiger Besetzung. Josh Hornett und Scarlett Johannsson sind brilliant.
Sehr zu empfehlen.

Die Kritik der beiden Vorgänger kann nicht ernst genommen werden, da sie wahrscheinlich einen Livekonzert erwartet haben und nun enttäuscht wurden.
Christian Brückner (deutsche Stimme von Robert DeNiro) ist einer der renomiertesten Sprecher bei Naturfilmen. Ihm Röcheln vorzuwerfen ist absurd.
Eine der besten Dokumentationen, die ich bisher gesehen habe, mit Aufnahmen, die zum Teil besser sind als in Mikokosmos.
Absolut sehenswert.

Man nehme einen drittklassigen Regisseur, ebensolche Schauspieler und ein Drehbuch, das wegen Schwachsinns eigentlich verbrannt gehört hätte und fertig ist ein Film, der unterste Schublade ist. Ach nein, ich habe noch den Musikkomponisten vergessen. Ein Mensch mit einem überirdischem Tinitussyndrom. Nur so kann das Geheule, das den Film permanent überlagert, erklärt werden.
Alles in allem hochgradiger Schwachsinn, der SAW noch in den Schatten stellt.
Schade, dass es keine Null-Wertung gibt.

Schwache Story, sehr schwacher Regisseur, noch schwächere Darsteller,
typischer low-budget Film mit Durchhalteparole. Die Bösen sind so bescheuert, dass es einem beim Zuschauen schon weh tut. Der Held ist immun gegen alle Kugeln, obwohl ihm das Auto fast unterm Hintern zerschossen wird. Einzig die Stunts sind einigermassen sehenswert. Der Film ist eine gute Alternative zur Schlaftablette.

Wieder so ein Thai-Film, ähnlich TAKIEN.
Lächerliche Schauspieler, "Horrorszenen" von der Güte früherer japanischer GODZILLA Aufführungen.
Wer lachen und sich fürchterlich Gruseln möchte, anschauen.
Alle anderen Normalos - Finger weg von diesem Schrott.

Ein kranker Film mit einem kranken Drehbuch. Abstruses Zusammenfügen von ekelhaften Bildern, die mit Horror nichts zu tun haben. Diesen Film mit SIEBEN zu vergleichen ist wohl das Lächerlichste, das ich bisher gelesen habe.

Dünne Story mit wenig Logik aber vielen Ungereimtheiten. Wes Craven braucht wohl Geld, sonst hätte er diesen Film abgelehnt. Wenn RACHEL McAdams nicht gewesen wäre, hätte ich mir den Film nicht bis zum Schluß angeschaut.

Schade, dass es keine 0 Wertung gibt. Habe mir schon einigen Schwachsinn angeschaut (anschauen müssen), aber dieser Streifen topt alles bisher Gesehene.