200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror
200 Jahre später und er lebt immer noch.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Hertzkasper" am 24.09.2014Bei "I, Frankenstein" ging es mir ähnlich wie bei "Van Helsing" mit Hugh Jackman von 2004. Man nehme eine klassische Horror-Figur aus entsprechender Roman-Vorlage und modele diese zum Über-Action-Helden um. Heraus kommt dann eine magere Gut-gegen-Böse-Story mit Standard-Charakteren, Standard-Plots an einem Standard-Set mit Standard-Dialogen. Sicherlich ist die Action ordentlich inszeniert, aber es gibt praktisch nichts, was einem nicht irgendwie bekannt vorkommt.
Zum Schluß ist man ca. 90 Minuten älter, hat aber nicht wirklich das Gefühl, etwas Spannendes oder gar Unerwartetes gesehen zu haben. Wer gar nicht mehr weiß, was er noch schauen soll, kann sich das antun, aber sollte nicht sonderlich viel erwarten. Dem Rest rate ich ab.
ungeprüfte Kritik