Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 26.12.2024
Der heilige Gral des Filmschaffens sozusagen…
Die durch ihre Produktionen hochwertiger Genreklassiker bekannten Filmkünstler von The Asylum schenken uns hier einen historisch korrekten, dramaturgisch genial gestrickten, schauspielerisch meisterhaft performten, technisch bahnbrechenden Abenteuerkracher, der wohl seinesgleichen sucht. 6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 26.12.2024
Die Ein-Mann-Armee ist wieder unterwegs.
Wer die John Wick-Filme mag, wird auch von Kapitel 4 begeistert sein. Woran das liegt? Das ist einfach zu sagen: Regisseur Chad Stahelski hat einfach alles so gemacht wie immer. Es gibt keinerlei wirklichen Handlungsfaden, Action bis zum Abwinken, Szenen wie aus einem Videospiel (ganz sicher beabsichtigt), Stuntmänner im Dauereinsatz, die Chance auf eine Fortsetzung, und natürlich einen Keanu Reaves, der unkaputtbar durchs Fegefeuer marschiert.
Wer John Wick 4 sieht, muss vermuten, dass die Welt nur aus Profikillern besteht. Die haben nur ein Ziel: John Wick zu töten. Der ist dem Geheimbund Die Kammer ein Dorn im Auge und soll eliminiert werden. Doch das haben schon ganz andere versucht. Selbst als eine Armada von Killern auf Wick angesetzt wird, beißen sich die Profis die Zähne aus. Ein John Wick ist wie der Tod selbst, unsterblich.
Freunde des John Wick-Universums erwarten keinen Tiefgang. Den hat der Film auch nicht zu bieten. Was hier abgeht, ist unglaublich Action. Dazu eine starke Besetzungsliste, unter anderem mit Donnie Yen, Ian McShane und Laurence Fishburn. Ganz sicher musste sich Keanu Reaves in Form bringen, um diesen John Wick zu spielen. Als schöner Sidekick tauchen die Nebenfiguren Tracker samt Malinois-Hund auf. Alles in allem ein würdiger John Wick-Film. Nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger.
Bis dass der Tod sie scheidet - Erlebe das epische Finale.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 25.12.2024
Die Kritik von Sweettooth ist natürlich sehr krass, aber ich kann sie teilweise schon verstehen.
Die Story und eigentlich alle Nebenfiguren sind eigentlich recht dünn.
Die Geschichte selbst wird mit wenigen Erklärungen eingeleitet und man kann sie einfach runterbrechen auf : Eddie und Venom sind auf der Flucht.
Die Hippies im Wohnwagen waren total dämlich. Andere Nebenfiguren sind auch nur einfach da und total blass.
Was den Film für mich dann gerettet hat, das die Action wirklich brauchbar war und auch die Szenen Eddie und Venom wirklich lustig waren nach wie vor.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schlaumeier" am 25.12.2024
Ich habe wenig Spektakuläres erwartet und war dann überrascht, wie der gut durchdachte Film mich nach dem etwas creepigen Einstieg langsam in seinen Bann gezogen hat. Bitte keine Action oder Special FX erwarten, die kann der Film nicht liefern. Er ist eher nachdenklich angelegt, aber ohne große Lehrmeisterei oder Moralkeulen. Durchaus sehenswert, wenn man die Zeit hat und in der Stimmung ist, sich auf so etwas einzulassen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Timm_Buktu" am 25.12.2024
Ein erschreckendes, cineastisches Psychogramm über den Zustand der US-amerikanischen Gesellschaft.
Einerseits:
- Obwohl man der gleichen Gesellschaft angehört, bekämpft man sich bis auf Blut. Gefangene werden nicht gemacht, man knallt sich rücksichtslos ab oder es wird hemmungslos gefoltert.
- Wer nicht in das eigene, selbstgestrickte Freundschema passt, wird einfach erschossen.
- Es wird die Gelegenheit genutzt, willkürlich zu töten, einfach aus Lust am Töten.
Andrerseits sind Teile der Gesellschaft komplett desinteressiert und sehen dem gewaltvollen Treiben teilnahmslos zu.
Mittendrin sind da die Kriegsreporter, oder die es werden wollen, deren Motiv, die Unmenschlichkeit zu dokumentieren, gründlich abgewetzt ist und nur noch den Adrenalinkick brauchen, um nicht die innere Leere zu fühlen. Um eine professionelle Kaltblütigkeit zu entwickeln, trainieren sie sich ihr Mitgefühl ab. Am Ende dieser Entwicklung bleibt nur noch der provozierte Selbstmord, um dem eigenen, inneren Elend zu entkommen.
Der Film erklärt nicht, wie es zu diesem Gewaltausbruch kommen konnte. Das ist auch ziemlich nebensächlich.
Eine derart verrohte und gewaltbereite Gesellschaft sucht geradezu den Funken, um in Brand zu geraten. Sobald sich die Gelegenheit ergibt, wird sie ihre aufgestauten Aggressionen entladen. Das kann nach innen, oder wie so oft in der Geschichte, nach außen geschehen.
Man kann nur hoffen, dass dieser Kelch vorüberzieht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 25.12.2024
Die Mission Impossible Filme waren schon immer besser als die gleichnamige Serie. Jeder dieser Spielfilme ist ein Highlight für das Kino, manchmal sind die Tricks zwar übertrieben, dennoch sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 25.12.2024
Ein wirklich sehr gelungener franzöischer EpisodenFilm der wirklich "stark" besonders im Gegensatz zu diesem anderen Müll denn ich in letzer Zeit oft als Episodenfilm gesehen hatte, geworden ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 25.12.2024
Schwedischer Horrorfilm der das Rad natürlich auch nicht neu erfindet, aber im Haunted House bereich, ist das auch schwer, aber dieser hat mich definitiv überzeugt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 25.12.2024
Das war jetzt auch wieder ein Mix der mich eigentlich ganz gut angesprochen hatte, es gibt einige Fights, und zusätlich aber auch einen gewissen Mysterie Touch und sehr gut umgesetzt und es ist ein 18er :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 25.12.2024
Das ist jetzt mal ehr ein Kriegsfilm aus Fernost der aber in der Vergangenheit spielt und aufjedenfall auch für historisch interessiert Menschen sehr gut gelungen ist.