Kritiken von "Fenolin"

Rampart

Cop außer Kontrolle
Drama, Krimi

Rampart

Cop außer Kontrolle
Drama, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 17.01.2013
Leider ist dieser Film ein Totalreinfall. Die Story um den Hintergrund der realen Rampart-Skandale hätte sicher wesentlich mehr hergegeben als diesen langweiligen und öden Mist, anders kann ich den Film nicht nennen. Woody Harrelson spielt den Arschloch-Cop Dave Brown, zwar sieht die Rolle anfänglich vielversprechend aus, sackt aber wie der Rest des Filmes immer weiter ab. Der Film strotzt vor sinnlosen Dialogen und Szenen, hat keinen roten Faden und wirkt am Ende total sinnlos. Schlußendlich ist das Hauptproblem die extreme Langeweile, die dabei aufkommt. Der Film ist kein Action-Film, kein Thriller, kein Drama, einfach nichts. Eine Mogelpackung mit großen Namen. Steve Buscemis und Sigourney Weavers Kurzauftritte sind so überflüssig wie der Rest dieses Machwerks, und Hip-Hopper Ice Cube als Ermittler ist auch eher unpassend.
Ich kann den Film nicht empfehlen, außer man steht 104 Minuten gepflegte Langeweile.

ungeprüfte Kritik

Stolen

2 Stunden. $10 Millionen. 1 entführte Tochter.
Action, Thriller

Stolen

2 Stunden. $10 Millionen. 1 entführte Tochter.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.01.2013
Ein solider Actionthriller, Nicolas Cage paßt eben gut in die Rolle des tragischen Antihelden. Klar ist die Story keineswegs innovativ und der Film an sich nicht der Superknaller, aber die ca. 90 Minuten sind in Ordnung. Da gibt es echt schlechtere Filme. Hier hat man wenigstens fähige Darsteller. Allen Unkenrufen zum Trotz kann ich den Film als kurzweilige Unterhaltung empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.01.2013
Nun ja, diesen Film zu beurteilen, ist so eine Sache. Visuell wirklich bombastisch und insgesamt toll gemacht, aber die Story ist leider ein Schwachpunkt. Zu viele Fragen, zu viele unschlüssige Elemente und - ohne einem Sci-Fi-Film übermäßig Realismusanspruch zusprechen zu wollen - teils auch unlogische Handlungen der Charaktere.
Kann ein milliardenschwerer Konzern, der so eine Mission finanziert, keine besseren Leute als ein paar durchgeknallte Freaks finden, die angeblich hochqualifizierte Wissenschaftler sind, sich dann aber in der Höhle verlaufen und aus Blödheit von unbekannten Lebensformen getötet werden?
Warum tröpfelt der Androide dem einen die unbekannte Substanz in den Drink und welchen näheren Sinn hatte das Resultat daraus? Und daß der Kapitän natürlich ausgerechnet in dem Moment sein Schäferstündchen hält, als die beiden Freaks abgemurkst werden und das keiner mitbekommt, wirkt zu konstruiert.
Auch die Hauptfigur ist so eine Sache, die Super-Powerfrau, die zuerst ja nur forschen will, dann aber plötzlich anscheinend übermenschliche Kräfte entwickelt, sich mal eben schnell ´nen Alien-Fötus entfernen läßt und kurz nach der OP, bei der sie mit Baumarkt-Tackern wieder "verschlossen" wurde(2093 und keine bessere OP-Technik?) halbnackt durchs Raumschiff sprintet und anschließend noch kämpft.
Und warum man Guy Pearce zum alten halbtoten Mann schminken mußte, ist auch seltsam, gibt es nicht genügend ältere Darsteller, die dafür besser geeignet wären? Einige Rollen wie die von Charlize Theron halte ich auch für völlig überflüssig.
Insgesamt ist mein Eindruck, daß man zu viele Ansätze hatte, die jedoch nicht alle zu Ende gedacht wurden und die man trotzdem im Film ließ. Möglicherweise auch, damit man noch mehrere Nachfolger produzieren kann, denn wirklich aufschlußreich ist die Story in Bezug auf die Alien-Reihe nicht, eher im Gegenteil. Empfehlung mit ein paar Abstrichen.

ungeprüfte Kritik

Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 03.01.2013
Ich finde zwar Simon Pegg gut und bin auch britischen Komödien nicht abgeneigt, aber dieser Film ist leider eine Enttäuschung. Wer sowas wie "Hot Fuzz" oder "Shaun of the Dead" erwartet, sollte die Finger davon lassen. Die Grundidee des Films hätte was hergeben können, leider setzt man das in den Sand. Zu zähflüssig, zu handlungsarm und auch sinnfrei sind weite Strecken des Films. Die paar Gags wirken auch zu sehr bemüht und sind recht lahm, und vor allem nicht lustig. Die Story selber wirkt reichlich uninspiriert und das letzte Viertel paßt auch nicht so recht zum Film, eher hatte ich den Eindruck, daß man sich sagte, so jetzt müssen wir nach einer ganzen Weile Leerlauf ja mal ein paar Plot-Twists und ein bemühtes Finale mit albernen Animationen bringen. Ich kann vom Ansehen nur abraten, der Film ist einfach nicht lustig und auch nicht spannend.

ungeprüfte Kritik

The Cold Light Of Day

Instinkt ist seine größte Waffe.
Action, Thriller

The Cold Light Of Day

Instinkt ist seine größte Waffe.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 02.01.2013
Ein kurzweiliges Action-Spektakel, durchaus ansehnlich inszeniert, die Story eher simpel und nicht unbedingt innovativ. Bruce Willis stirbt recht schnell den Rollentod, bleibt immer noch Sigourney Weaver als Antagonistin. Die jungen Hauptdarsteller machen ihre Sache aber auch ganz gut. Kann man sich auf jeden Fall ansehen, wenn man weiß, was einen erwartet. Daß man mit Bruce Willis wirbt, der nur einen kurzen Auftritt hat, finde ich auch nicht in Ordnung, schmälert das Filmerlebnis aber nicht.

ungeprüfte Kritik

Rock of Ages

Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.12.2012
Also ich fand den Film sehr unterhaltsam! Man fühlt sich in die 80er zurückversetzt mit der Musik, der Kleidung und allem Drum und Dran. Es gibt viele bekannte Klassiker als musikalische Begleitung, da der Film auch zur Hälfte wie ein Musical inszeniert ist. Wer die Musik mag, sollte ihn sich ansehen. Die Darsteller sind insgesamt ok, wobei ich die Rolle des Stacee Jaxx - gespielt von Tom Cruise - etwas zu übertrieben fand. Der Typ ist anscheinend permanent auf Droge, nur um an Ende dann doch mitzukriegen, was Sache ist? Na ja. Dafür ist der Affe als sein Freund lustig. Die Hauptdarstellerin fand ich eher farblos, warum so ein Allerweltsgesicht und ihr Gesang beim Covern der Hits ist auch eher zu quietschig. Ingesamt aber ein guter Film, den man sich nochmal ansehen könnte.
Was mich jedoch zum Punktabzug bewegt, ist die DVD-Version. Die Extras sind eher mau, da hätte ich schon mehr erwartet(und dann noch ein Werbespot für Florida - pfft). Weiterhin enthält man einem leider ca. 13 Minuten des Films vor, in denen u.A. "Rock you like a Hurrican" vorkommt, warum denn? Wegen der(ohne daß ich Moralapostel bin, aber dann doch schon fragwürdigen) FSK-6-Freigabe? Ich bezweifle ernsthaft, daß ein Sechsjähriger mit dem Film was anfangen kann, wäre schön, wenn es auch mal wieder DVD-Ausgaben für Erwachsene geben würde.

ungeprüfte Kritik

Snow White & the Huntsman

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.12.2012
Leider ist dieser Film ein Totalreinfall. Man adaptiert die Vorlage Schneewittchen für ein eher düster gehaltenes Werk mit dunklen Farben, geringen Kontrasten und passenden Schauplätzen. An sich ist das ja ok, nur ist die Umsetzung einfach mißlungen. Hauptkritikpunkt ist die unnötig in die Länge gezogene Handlung, den Großteil des Filmes macht die Flucht der Protagonisten aus, so daß man irgendwann vergißt, warum Snow White und Huntsman eigentlich unterwegs sind, nämlich um den guten Herzog zu finden. Das eigentlich Wichtige wird dann ins letzte Viertel des Films(eine halbe Stunde der viel zu langen zwei Stunden Gesamtdauer) gequetscht mit ein paar popligen Kampfszenen zum blassen Finale. Davor mutet man dem Zuschauer eine ewig lang(weilig)e Flucht zu, bei der Snow White durch finstere Schauplätze stolpert, zuerst verfolgt und dann vom Huntsman beschützt mit halbgaren Kämpfen gegen die Bösen. Dann die Zwerge, die nur langweilige stereotype Haudrauf-Räuber sind und plötzlich nett werden, nachdem der schlaue Zwerg erkannt hat, wen sie da gefangen haben, ein paar Kitsch-Szenen mit Feenwäldchen und weißem Hirsch und weiteren Belanglosigkeiten. Die Darsteller legen allesamt eine schlechte Leistung hin, Kristen Stewart schaut die meiste Zeit nur mit Schlafzimmerblick drein und agiert auch entsprechend, so daß man ihr den Wandel zur amazonenhaften Heldin am Ende auch nicht abnimmt. Chris Hemsworth als Huntsman haut als Anti-Held trotz Alkoholproblem die meisten Gegner zu Klump und darf dann noch den heimlich Verliebten spielen. Charlize Theron als böse Königin, ich fand diese Darstellung keinen Deut überzeugend, eher lächerlich, sie schaut betont böse drein, spricht flüsternd(man versteht teils kaum was), wurde von der Maske auf klinisch unnatürliche Schönheit geschminkt(was ja auch an sich zum Film paßt) und zaubert ein bißchen, das wirkt nicht diabolisch, sondern aufgesetzt.
Überhaupt ist die Handlung fragwürdig und wirft selbst für einen Märchenfilm viele Logiklücken auf. Da wäre schon mal der Plot an sich, die angeblich so supermächtige Königin terrorisiert zwar locker das ganze Land und hat lauter willige Schergen, aber im dunklen Wald kennt sich natürlich nur der Huntsman mit Alkoholproblem aus, der torkelnd losgeschickt wird.
Schneewittchen sitzt zwar ewig im Gefängnis, ist aber trotzdem perfekt geschminkt und fit genug, um problemlos zu fliehen, was auch noch begünstigt wird, weil ja rein zufälligerweise ein Nagel in der Zelle ist, der als Notwaffe dient.
Was es genau mit der Macht der Königin auf sich hat und wie ihr Zauber wirkt, erfährt man auch nicht wirklich - da hätte man sich die Szenen von ihrer Kindheit, die eher verwirren als erklären, sparen können.
Was mich auch an der deutschen Synchronisation stört, daß einem ein unsäglicher Deutsch-Englisch-Mix entgegen tönt - was wäre denn an "Schneewittchen" statt "Snow White" oder "Jägersmann" statt "Huntsman" so unverständlich gewesen? Die Königin heißt ja auch nicht "Queen" usw.
Insgesamt ein nicht überzeugendes Werk, zu wenig spannende Handlung und Action.
"Spieglein Spieglein" als andere Schneewittchen-Adaption in diesem Jahr ist da klar besser gelungen, ist zwar eher eine Komödie, aber trotzdem die bessere Version. Wer es eher düster mag, wird mit der 1997er Verfilmung mit Sigourney Weaver(merklich überzeugender als Charlize Theron) auch besser bedient.

ungeprüfte Kritik

Lockout

Allein gegen 500... Wo ist das Problem?
Science-Fiction, Action

Lockout

Allein gegen 500... Wo ist das Problem?
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 12.12.2012
Der Film ist ganz unterhaltsam, geht in Richtung Con Air im Weltall. Hauptdarsteller Guy Pierce gibt den sprücheklopfenden übercoolen Actionhelden, der die Tochter des Präsidenten rausholen soll(was sich daraus entwickelt, war ja mal wieder klar) und nebenbei noch eine Korruptionsaffäre aufdecken.
Die Action ist ordentlich, die Darstellung auch. Schwächen sehe ich bei den Antagonisten, (bei "Con Air" gab es mit John Malkovich noch einen richtigen Fiesling, das nur als Vergleich), hier hat man zwei Brüder als Anführer der Knastrevolte, der eine schon älter und eher berechnend, der andere ein durchgedrehter Freak. Beide können als Bösewichte aber nicht so ganz überzeugen, wirklich diabolisch wirken sie nicht und etwas Gesabber und willkürliches Rumgeballer machen sowas sicher nicht aus.
Insgesamt ist der Film aber noch eine Empfehlung wert.

ungeprüfte Kritik

Doing Hard Time - Harte Abrechung

Das Vermächtnis eines Sohnes - die Rache des Vaters.
18+ Spielfilm, Action

Doing Hard Time - Harte Abrechung

Das Vermächtnis eines Sohnes - die Rache des Vaters.
18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 12.12.2012
Na ja, ich hätte mehr erwartet. Irgendwie verzettelt man sich da im Film zu sehr in den Handlungssträngen. Der auf Rache sinnende Vater hat eher wenig Screentime, der Charakter auch fragwürdig, zwar sind seine Motive nachvollziehbar, aber daß er in den Knast kommt, weil er einen Polizisten mit bleibenden Schäden verprügelt, läßt ihn auch nicht als "Guten" erscheinen. Ansonsten versucht einem der Film über die 90 Minuten zu zeigen, daß der eine der beiden Übeltäter sich im Knast behauptet und eigentlich selber ein rührseliger Familienvater ist, der sich ändern möchte. Dazwischen ein Geflecht aus Korruption, Bandenkämpfen im Knast und Besuchen. Na ja. Hätte man mehr draus machen können.

ungeprüfte Kritik

Lost Boys 3 - The Thirst

Sie sind zurück und wollen dein Blut.
Horror, Fantasy

Lost Boys 3 - The Thirst

Sie sind zurück und wollen dein Blut.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.12.2012
Nun ja, ich vertrete nicht solche dogmatischen Ansichten, daß Nachfolger zwangsläufig schlechter sein müssen und der Vorwurf, mit einem "großen Namen" Geld zu machen, ist auch fehl am Platz. "Lost Boys" war ein ganz unterhaltsamer Teenie-Film der 80er, aber nun nicht unbedingt ein Premium-Titel, der eine Art Heiligtum darstellt. Zudem hat dieser Film auch einen klaren Bezug zu Teil 1, schlimmer finde ich solche Nachfolger, wo vollkommen andere Darsteller mitspielen. Hier ist dies nicht so, hier spielt Corey Feldman wieder seine alte Rolle, mittlerweile natürlich erwachsen und als eher abgehalfterter tragischer Held in einer Lebenskrise, kurz vor der Pleite und drauf und dran, das Geschäft aufzugeben. Doch dann steht plötzlich die Schrifststellerin Gwen Lieber, die Vampirromane schreibt, vor seiner Tür, weil sie ihren Bruder vermißt, der von Vampiren um den zwielichten DJ EX entführt wurde, der mit weltweiten Rave-Partys und als Drogen getarnten Blut-Ampullen eine Vampir-Armee aufstellen möchte. Also gibt es wieder einiges zu tun für Edgar Frog und einige mehr oder weniger hilfreiche Verbündete wie einem angeberischen Show-Kämpfer.
Der Film nimmt sich nicht ganz so ernst, humorige Elemente und einige Seitenhiebe auf gewisse andere Vampirfilme runden das Ganze ab. Die Handlung ist nicht der Brüller, hält aber ein paar kleine Überraschungen bereit.
Insgesamt empfehlenswert für Freunde des Genres und allemal besser als so manch anderer pseudogruseliger B-Movie.

ungeprüfte Kritik

Lost Boys 2 - The Tribe

Horror, 18+ Spielfilm, Fantasy

Lost Boys 2 - The Tribe

Horror, 18+ Spielfilm, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.12.2012
Nun ja, ich bin keiner dieser "Der erste Teil ist immer der beste"-Dogmatiker. Dementsprechend nehme ich den auch nicht als Maßstab, da die Filme auch nicht unbedingt beide für die gleiche Altersgruppe geeignet sind. Während das Original ein eher harmloser typischer Teenie-Film der 80er war und nun auch nicht unbedingt ein Premium-Titel, dessen Name "mißbraucht" werden könnte, ist "The Tribe" sozusagen erwachsen geworden. Teils durchaus harte Splatterszenen(wenn auch eher wenige, dafür eine gleich am Anfang), nackte Frauen und Sex dürften auch der Grund für die 18er Freigabe sein. Die Story ist klar angelehnt an Teil 1, aber dann doch etwas anders. Corey Feldman tritt wieder als Vampirjäger Edgar Frog auf, natürlich nun um 21 Jahre älter. Teilweise nimmt sich der Film auch nicht ganz so ernst(Tante will "Die Goonies" sehen, in dem Feldman auch mitwirkte, woraufhin die Geschwister lieber zur Party gehen, Edgar Frog hat sich online zum Priester weihen lassen) und ist somit trotz der düsteren Grundstimmung eher dem "leichten" Horror-Genre mit etwas Humor zuzurechnen, weniger den knallharten Vampir-Filmen á la "Underworld".
Ich kann ihn insgesamt empfehlen, es ist sicher kein Meisterwerk, aber kurzweilig unterhaltsam und merklich besser als so manch anderes neueres Machwerk.

ungeprüfte Kritik

The Lost Boys

Jeden Tag schlafen. Jede Nacht Party. Niemals älter werden. Es ist cool, Vampir zu sein.
Horror, Fantasy

The Lost Boys

Jeden Tag schlafen. Jede Nacht Party. Niemals älter werden. Es ist cool, Vampir zu sein.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.12.2012
Der Film kommt daher wie viele Teenie-Filme der 80er, die damals recht angesagt waren. Insgesamt erscheint er leicht naiv, die Handlung ist stellenweise etwas zäh und langatmig und auch recht inhaltsarm. Die Maske der Figuren ist zeittypisch, aber aus heutiger Sicht wirkt der damals noch blutjunge Kiefer Sutherland mit den künstlichen Zähnen, blasser Schminke und Kontaktlinsen eher lustig als gruselig an. Die Dialoge sind etwas übertrieben auf betont cool gemacht, besonders under den jugendlichen Protagonisten. Wirklich heftig ist der Film an sich auch nicht. Einen gewissen Unterhaltungswert hat er durchaus und auch der Soundtrack ist recht gut. Empfehlung, wenn man nicht zu hohe Erwartungen hat.

ungeprüfte Kritik