Kritiken von "Andron"

Killer Elite

Möge der Beste überleben.
Action, Thriller

Killer Elite

Möge der Beste überleben.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 06.04.2012
Der Film hebt sich angenehm von den üblichen „Statham-Movies“ ab, wobei sich der Hauptdarsteller aber trotzdem in seiner Rolle treu bleibt.

Einzig eine Umsetzung auf FSK-18-Niveau hätte dem Streifen gut getan, denn manchmal fehlt es trotz wilder Schießereien, Verfolgungsjagden und Prügelorgien an letzter Durchschlagskraft.

Ein „Spy Game - Der finale Countdown“ oder ein „96 Hours“ ist der Streifen zwar nicht, aber er kann gut unterhalten.

Insgesamt für den geneigten Action-Fan durchaus sehenswert. 3,5 Sterne.

ungeprüfte Kritik

Carriers - Flucht vor der tödlichen Seuche

Die Regeln sind einfach. Wenn du sie befolgst, überlebst du... vielleicht.
Thriller, Horror

Carriers - Flucht vor der tödlichen Seuche

Die Regeln sind einfach. Wenn du sie befolgst, überlebst du... vielleicht.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 04.04.2012
Dröger Endzeitfilm.

Die Story wäre gar nicht so schlecht, wenn das üble Drehbuch nicht wäre.

Nicht wirklich sehenswert!

PS: Mit "The Road" ist man besser bedient.

ungeprüfte Kritik

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 01.04.2012
Während das französische Original "Anthony Zimmer - Fluchtpunkt Nizza" überraschend gut war, war die US-Verfilmung mit dem Namen "The Tourist" überraschend langweilig.

Johnny Depp wirkte streckenweise fehlbesetzt auch wenn es die Geschichte zum Ende, noch hingebogen hat. Und an Jolie hat man sich so langsam auch satt gesehen, immer derselbe süffisante Gesichtsausdruck und dasselbe Klappergestell. Seit dem lahmen "Salt" ist bei Jolie irgendwie die Luft raus...

Die französische Verfilmung, also das Original, bringt eine gewisse Stimmung rüber, die man entweder mag oder auch nicht. Dagegen das US-Remake ist gerade auch durch Johnny Depp, welchen ich sonnst sehr schätze, manchmal unfreiwillig komisch (z.B. Verfolgungsjagd über das Dach). Das passte einfach nicht.

Wäre der Film nicht mit diesen beiden "TopStars" besetzt worden, hätte er wohl kaum Beachtung gefunden.

Nicht wirklich sehenswert, besser das Original gucken!

2,5 Sterne...

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The Losers

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 23.03.2012
Wer hier auf einen Film ala "The Expendables" hofft, oder gar auf knallharte und "etwas" überzogene Action ala "John Rambo" von 2008 oder auf so etwas wie "Kill Bill" oder auf die Coolness von "Watchmen" oder "Lucky # Slevin", oder einfach nur auf schöne hirnlose Action ala "World Invasion - Battle Los Angeles" der sollte jetzt ganz schnell weitersuchen...

Der Streifen fängt schwach und dümmlich an, bleibt sinnfrei und stinklangweilig und endet dämlich!

Für dieses Machwerk gehören sowohl Regisseur als auch Drehbuchautor erschossen! An den Haaren herbeigzogene Story, überwiegend dümmliche Dialoge und langweiliges Geballer ohne jegliche Spannung!

Wie schreibt weiter unten jemand "Immer wenn man denkt, dass der Film nicht mehr schlechter werden kann, wird man überrascht, dass es doch noch schlechter geht....." - Dass umschreibt den Film recht treffend.

Diesen Streifen kann man bestenfalls noch im Suff ertragen!

ungeprüfte Kritik

Gone Baby Gone

Kein Kinderspiel - Jeder sucht nach der Wahrheit... bis er sie kennt.
Drama, Krimi

Gone Baby Gone

Kein Kinderspiel - Jeder sucht nach der Wahrheit... bis er sie kennt.
Drama, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 20.03.2012
Der Film erfüllt nicht das typische Klischee eines Thrillers und wird sicherlich deshalb hier etwas kontrovers bewertet.

Kindesentführung, Unterschicht, Recht und Gesetz, Moral und Gewissen, dass sind die Stichworte für diesen Film.

Wer etwas mit der Machart von "The Fighter" oder "Ein Probhet" anfangen kann, sollte diesen Streifen auch ganz gut finden.

3,4 Sterne

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World Invasion: Battle Los Angeles

Science-Fiction, Action

World Invasion: Battle Los Angeles

Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 04.03.2012
Gehirn: AUS Action: AN

Der Film ist eine Mischung zwischen "Independence Day" und "Black Hawk Down".

Wer anspruchsvolles Kino sucht ist hier falsch.

Man findet ganz einfach 2 Std. gut gemachte Action ala Black Hawk Down, ein wenig gewürzt mit dem üblichen US-Pathos wie man es schon von Independence Day her kennt. Wer das ab kann wird 111 Minuten gut unterhalten!

Der Film ist auf alle Fälle besser als sein Ruf!

PS: Nicht vergessen den Subwoofer schön in Stellung zu bringen...! ;-)

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Home of the Brave

Der wahre Kampf beginnt Zuhause!
Drama, Kriegsfilm

Home of the Brave

Der wahre Kampf beginnt Zuhause!
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 04.03.2012
- Wenig überzeugend -

- Angefangen von den nicht wirklich packenden oder gar realistischen Kampfsequenzen in den ersten 15 Minuten des Films (z.B. drei US-Soldaten stürmen ein Haus aus welchen sie vom ersten Stock aus bei weit geöffneten Fenstern beschossen werden und begeben sich damit unnötig in Gefahr, anstatt evtl. mal die an ihren M16 montierten Granatwerfer zu verwenden oder aber gar eine Handgranate in den ersten Stock zu werfen... - anschließend rennt einer, bei der Verfolgung der bösen Buben, wie Rambo alleine auf einem unübersichtlichen Friedhof herum und wundert sich, dass er von hinten erschossen wird...ect.)

- Und fortgesetzt, von 85 Minuten auf Tiefgang bemühten Verarbeitung der Geschehnisse einzelner Soldaten im Anschluss in der Heimat, und deren Umgang mit dem im Irak erlebten, was leider ebenfalls nicht wirklich überzeugen kann, weil viel zu oberflächlich.

Klar trifft der Film an sich das Thema, aber trotzdem wirkt die Geschichte immer irgendwie aufgesetzt und bemüht, nie aber so richtig überzeugend oder gar packend und schwankt zwischen Antikriegshaltung und Pathos. Ohne Samuel L. Jackson würde der Film gänzlich in der Bedeutungslosigkeit versinken, da nützt auch ein "50 Cent" in einer Nebenrolle wenig...

Besser den Film "Stop-Loss", oder den Klassiker "Geboren am 4. Juli" schauen. Oder aber wem das Thema "US Soldaten nach dem Irakeinsatz" interessiert, lieber zur Doku "Amerikas verletzte Seelen" (Arte) greifen.

Weil insgesamt enttäuschend, nur 2 Sterne, sorry.

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The Prisoner - Pilotfilm

Freiheit ist nur eine Illusion.
Thriller, Serie, Science-Fiction

The Prisoner - Pilotfilm

Freiheit ist nur eine Illusion.
Thriller, Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 26.02.2012
Eine Mischung zwischen Matrix und Lost für Arme.

Hat man die ersten beiden Folgen gesehen, hat man eigentlich auch schon Alles gesehen denn mehr oder weniger wird immer wieder dasselbe durchgekaut. Anschließend kann man sich dann noch die letzte Folge ansehen, denn im Grunde wartet man ja eh nur auf die Auflösung des Rätsels, welches dann in etwa so ist wie man es schon nach den ersten 10 Minuten der Serie erahnt hat, wenn auch ein Bisschen anders...

Insgesamt kommt die Serie nicht so richtig in Fahrt und es fehlt ihr auch an Tiefe. Irgendwann nerven dann auch die andauernden kurzen und verworrenen Rückblenden. Was Einem z.B. bei Lost über mehrere Staffeln einem am Ball bleiben lies, langweilt bei "The Prisoner" schon nach spätestens der zweiten Folge.

The Prisoner ist eine Miniserie welche man sich ansehen kann, wenn gerade nichts besseres läuft, aber nicht wirklich ein Highlight. - Wenn Miniserie gewünscht, dann besser z.B. "The Company" gucken.

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Königreich des Verbrechens

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 26.02.2012
Der deutsche Titel "Animal Kingdom - Königreich des Verbrechens" ist mal wieder so eine Schwachsinnserfindung des Deutschen Verleihers und entsprechend irreführend, denn von einem "Königreich" kann hier nicht die Rede sein. Vielmehr geht es um eine Familie von "Kleinganoven" deren Leben langsam und auf subtile Weise, aus dem Ruder läuft. Von daher passt der orginaltitel „Animal Kingdom - A crime story“ auch viel besser.

Wieder ein Film der leisen Töne. Gefällt sicherlich nicht jeden, denn Action oder gar den Pathos von "Der Pate" ect. sucht man hier vergebens. Vielmehr kann man den Streifen in eine Reihe mit "Ein Prophet" oder "Im Schatten" einordnen.

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Poll

Drama

Poll

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 25.02.2012
Der Film beschreibt die letzten Monate vor Ausbruch des 1. Weltkriegs in Estland was damals noch zu Russland gehörte und ist eine Geschichte über eine deutschstämmige Familie der "Besseren Gesellschaft" welche bekannt für ihre Zarentreue waren.

Der Streifen zeigt das Leben dieser Familie und deren Eigenheiten. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der Tochter Oda, welche neu aus Berlin nach Estland kommt und sich hier alles andere als zu hause fühlt.

Dass ist wieder so ein Streifen, welcher wohl viele Zuschauer ordentlich langweilen dürfte. Gefallen wird der Streifen eventuell jenen, welche auch mit "Magnolia" "Up in the Air" oder "The American" etwas anfangen konnten.

Guter Streifen für Fans welche ab und an auch mal "leise Töne" mögen - aber garantiert nicht jeder Manns Sache.

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Californication - Staffel 1

Die erste Season
Serie, Drama

Californication - Staffel 1

Die erste Season
Serie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 24.02.2012
Sex and the City" für Männer beschreibt Californication wohl noch am besten.

Nachdem ich jetzt schon drei Staffeln gesehen habe kann ich sagen, einer der wenigen Serien welche Ihr hohes Niveau von Season zu Season halten können und sogar mit jeder Staffel noch Eins drauf setzen!

Absolut sehenswert!

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Die Lincoln Verschwörung

Eine einzige Kugel tötete den Präsidenten. Aber nicht ein einzelner Mann.
Drama

Die Lincoln Verschwörung

Eine einzige Kugel tötete den Präsidenten. Aber nicht ein einzelner Mann.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Andron" am 19.02.2012
Ich kannte die Story vorher nicht und dachte es geht in diesem Film um eine sich zuspitzende Verschwörung welche in das Attentat auf Präsident Lincoln mündet. Also eine spannende Verschwörungsgeschichte mit dem Attentat als Höhepunkt.

Falsch gedacht (Vorsicht kurzer Spoiler), Fakt ist, der Präsident wird in den ersten 5 Minuten des Films erschossen und die restlichen zwei Stunden werden mehr oder weinger damit verbracht, einer Gerichtsverhandlung und deren Unwägbarkeiten und Rechtsbeugungen zu folgen.

Die Schauspieler sind gut besetzt und an sich ist die Story auch ordentlich erzählt. Man fragt sich am Ende nur, wieso diese Geschichte überhaupt erzählt werden musste, bzw. wem dies tatsächlich interessiert, abgesehen davon dass man sieht, dass sich auch während der letzten 150 Jahre womöglich nicht wirklich viel verändert hat...

Der Film hat keine Durchhänger und man bleibt bis zum Schluss am Ball, da man durchaus wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht. Sehenswert ja, aber auch schnell wieder vergessen, weil keine wirklich weltbewegende Story erzählt wird, welche man schon immer wissen wollte... „John F. Kennedy - Tatort Dallas“ hat damals mehr Eindruck gemacht, wenngleich die dort gebrachten Ausführungen wohl auch schon Alle widerlegt wurden...

ungeprüfte Kritik