Boa war der mies.

Aaron ist ein wirklich sehr mittelmäßiger Schauspieler, der eigentlich nur sehr gut die Stirn in Falten legen kann.

Die ganze Geschichte wirkt so hastig zusammengestoppelt, dass man sich ständig fragt, wie um alles in der Welt dies oder jenes jetzt geschieht bzw. wie der Jäger jetzt einfach so irgendwo auftaucht. Die Dialoge sind furchtbar und das Testosteronlevel so hoch, dass es weh tut. Und als ob das nicht genug wäre, wurde die CGI offensichtlich von einem 14-jährigen programmiert.

Jetzt mal im Ernst - ich habe mich streckenweise fremdgeschämt.

Ach Du heiliger Bimbam, was für ein Mumpitz.

Die hauchdünne Story als Rechtfertigung für Ekel- und Gewaltszenen.

Langweilig.

Charlize Theron at its best. Sie ist sich ja nie zu schade, auch schmutzige, glanzlose Rollen zu spielen.

Ich war überrascht, was in dem Film drinsteckt. Sowohl an Botschaften als auch an Story.

Sehr guter Streifen, den man vor allem als Elternteil gut nachvollziehen kann.

Als (eine Art) Poetry Slammer / Performer muss man ihn mal live gesehen haben. Krasser Typ.

Ich mag den Film sehr und schaue ihn mir gern immer wieder an.

Eine Geschichte, die nicht unbekannt ist, aber dennoch neu erzählt wird.

Das Lakonische und Düstere des Films ist sehr gut gelungen.

Fand ihn wirklich gut. Die Schauspieler verstehen allesamt was von ihrem Handwerk und sind super besetzt.

Obwohl er sehr langsam ist, ist er dennoch fesselnd und kommt ohne viel Gewalt aus.

Toll, wie die Charaktere im Lauf des Films eine Wandlung durchmachen.

Muss man gesehen haben.

Täglich grüßt das Murmeltier grüßt Palm Springs grüßen Happy Death Day

Bis ungefähr 20 Minuten vor Schluss hat man keine Ahnung, was das soll. Die Grundidee ist interessant und gegen Ende nimmt der Film an Fahrt auf, aber irgendwie fehlt ihm der Biss. Auf mich hat er halbherzig inszeniert gewirkt. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Schauspieler eher mäßig sind.

War ok. Hatte mehr erwartet.

Alien trifft Event Horizon und sagen Sunshine noch kurz hallo.

Ich fand ihn ganz gut. Spannend und leicht irre. Schöne Kulisse.

Bei der Geschichte muss man relativ gut aufpassen, weil man sich ansonsten am Schluss fragt, wie es denn dazu jetzt gekommen ist.

Hat gepasst.

War überrascht, dass es ein deutscher Regisseur war.

Die Meute hat ein Rendezvous mit funny games, der noch human cenitpede im Gepäck hat und sie schauen alle bei the Ring vorbei.

Brutaler Film, der seinesgleichen sucht. Allerdings zieht er sich ganz schön. Dafür ist der Schluss super und hebt die Gesamtbewertung um einen Stern.

Sieben trifft Schweigen der Lämmer treffen Sin City und gehen zu Memories of a Murder und genießen einen ruhigen Abend, während es draußen regnet.

Optisch allererste Sahne. Und die Charaktere sind nicht zimperlich.

Aber die Geschichte ist nicht rund erzählt. Das zum einen. Zum anderen ist sie dazu auch noch redundant verfilmt. Und der Film wird gegen Ende einfach langweilig, weil die Szenen und der Bogen überspannt werden.

Schade.

Schmutzig.

Hat mich stark an diesen einen Film mit LeoDi erinnert, dessen Name mir gerade nicht einfällt. Vor allem, was die überbordende Anzahl der Kopfschüsse angeht.

Der Cast ist prall gefüllt mit sehr bekannten Schauspielern, die auch mal für eine kleine Rolle verbraten werden.

Ich fand ihn gut und vor allem die Heist-Szenen sehr gut gemacht.

Nee.

Konnte diesem Trash nichts abgewinnen. Zudem ist der Name des Films Programm - es ist ein One-Cut-Film, was in besonders nervig macht.

Der Ton hat einen Oscar bekommen!

Krasser Film, der vollständig ohne Gewaltdarstellung oder sonst irgendwelche genretypischen Bilder auskommt. Viele Einstellungen erinnern an Hanekes Funny Games.

Die brutale Barbarbarei zeigt sich im Umgang miteinander und in wenigen Sätzen. Alles andere, was im vermeintlichen Vordergrund gesagt wird und man kaum versteht, ist vor dem Hintergrund der Monstrosität, die sich abspielt, banal.

Die Schauspieler sind allesamt außerordentlich gut und Sandra Hüller eine Meisterin ihres Faches.

Ganz gut gemacht, sehr geradlinig und recht vorhersehbar.

Film ist von 2010, was für mich die einzige Erklärung ist, warum er ab 18 ist.

Solide.

Hat mir gut gefallen, auch wenn er etwas verworren ist und einzelne Entscheidungen der Charaktere manchmal nur schwer nachzuvollziehen sind.

Die Schauspieler sind natürlich allererste Sahne.

Mich hat der Film enttäuscht, auch wenn er wirklich gut gemacht ist. Am Ende ist es halt doch nur eine Comicverfilmung.

Joa.

Nichts was man nicht schon bereits und besser gesehen hätte.

Mich hat der Streifen nicht umgehauen - MQ ist mir nicht wirklich sympathisch und die Geschichte sehr bemüht.

Ich gestehe: ich habe ihn nicht zu Ende geschaut. Er war mir zu langsam und auch zu wirr.

Ich verspreche: das werde ich nachholen.

Hätte ich nicht erwartet, dass der so gut ist.

Im O-Ton sehr organisch und man nimmt es den Schauspielern ab.

Die Sprüche sind manchmal saukomisch und die Geschichte originell.

Daumen hoch.

Typisch deutsche Schwermut. Aber qualitativ sehr hochwertig mit fantastischen Schauspielern.

Sehr interessant sind auch die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen.

War skeptisch, aber kann man sich anschauen.

Fand ihn streckenweise sehr lustig, aber, es liegt in der Natur der Sache, dass es dann doch irgendwann einfach öde wird.

Aber dreiviertel des Films sind gute Unterhaltung.

Nette Idee, aber redundant erzählt.

Sobald die Geschichte sich entwickelt, isses rum mit der Spannung. Dann kommen die bekannten Zweifel des Hauptdarstellers und Twists, aber das ganze ist etwas sehr von der Stange.

Merkwürdiger Film mit einem schmuddlig-nuschelnden JP.

Die Geschichte ist schon häufig erzählt worden und die Bilder (Mann geht in Baumarkt und bewaffnet sich mit allerlei) hat man auch schon gesehen.

Besonders macht den Film die Durchgeknalltheit des Protagonisten.

Nette Ideen, aber irgendwie auch ein bisschen zu nerdig. Wahnsinnig viel CGI, was dem Film eine unangenehme Sterilität verleiht... und eigentlich weiß man ja ungefähr, was man serviert bekommt.

Kann man absolut vernachlässigen.

Und fiddy cent als Schauspieler brauch auch kein Mensch.

Hat man nichts verpasst.