Kritiken von "stuforcedyou"

James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Einer der wohl langweiligsten Bonds. Öde Geschichte, langweilige Actionszenen, einen zum Dressman verkommenden Bond- Darsteller und ein Bösewicht der durch seine dritte Brustwarze auffällt und einen Killerzweg mit dem Namen Schnickachnack als Helfer hat. Alles eher unspektakulär oder einfach nur dusselig.

ungeprüfte Kritik

Irgendwann in Mexico

18+ Spielfilm, Action

Irgendwann in Mexico

18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Sinnfreie Actionballade mit einem guten Johnny Depp, einem talentfreien Antonio Banderas und einer zu holprigen Story. Regisseur und Autor Rodriguez verliert sich in seiner Militärputsch- Rache- Geheimdienst- Geschichte und schafft es nicht gegen Ende alle Charaktere, die er am Anfang noch so furios vorgestellt hat, zu einem zufrieden stellenden Ende zu leiten. Im Endeffekt ein stilistischer Actionfilm, jedoch ohne echten Reiz.

ungeprüfte Kritik

Into the Blue

Halt' den Atem an.
Abenteuer, Action

Into the Blue

Halt' den Atem an.
Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Netter Taucher-Thriller der vor allem wegen Jessica Albas Unterwasserakrobatik in den Staaten für Furore sorgte, so dass Ihr Bikini in der U.S. - Fassung "jugendfreier" gemacht wurde. Eigentlich ist "Into the Blue" ein spannender, gut gedrehter Thriller der 108 min gut unterhält ohne irgendwelche Ansprüche für sich zu beanspruchen. Frei nach dem Motto: Ansehen, mitfiebern, von der Südsee träumen und vergessen.

ungeprüfte Kritik

The Insider

Drama, Thriller

The Insider

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Nüchtern und trocken, ja sogar etwas zu trocken erzählt "Insider" die wahre Geschichte eines medialen wie gesellschaftlichen Skandals. "Insider" beruht dabei auf einer wahren Begebenheit was man dem Film auch jeder Zeit abkauft, da "Heat" - Regisseur Michael Mann seinen Film fast schon dokumentarisch genau inszeniert hat und wahrlich jede kleinste Nuance der Figuren und der Situationen aus dem Stoff herausholt. Bei der ganzen Sachlichkeit fühlen sich die gezeigten Emotionen, die eine Bandbreite von Wut, Angst, Trauer und Verzweiflung haben, manchmal wie ein Fremdkörper an, fast schon so als ob in einem schwarzweiß Film plötzlich ein bunter Fleck auftaucht. Es ist den Darstellern zu verdanken dass sich dieser Fleck meistens nahtlos einfügt und etwas mehr Menschlichkeit in die von Film gezeigte, grausame Welt bringt. So bleibt der größte Kritikpunkt an "Insider" die Länge, denn mit über zweieinhalb Stunden ist der klar zu lang und trotz seiner Brisanz schaut man mehr als nur einmal auf die Uhr. Aber es sind zweieinhalb Stunden die sich lohnen.

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Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action

Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Sci-Fi Spektakel dass seine Story zwar bei anderen Filmen wie etwa "Gattaca" und "2022... die überleben wollen" zusammenklaut, dafür aber gut unterhält und neben einigen heftigen Logikfehlern auch viele gute Actionszenen parat hat. Größter Minuspunkt: Der Film versucht alles um ernst genommen zu werden, was manchmal etwas lächerlich wirkt. Des Weiteren treibt der Film das Product Placement auf die Spitze, dennoch ein unterhaltsamer Blockbuster.

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Independence Day

Der Tag, an dem wir zurückschlagen.
Science-Fiction

Independence Day

Der Tag, an dem wir zurückschlagen.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Ein Klassiker des destruktiven Kinos. Emmerich setzt hier voll auf den Krach, den die Filmeffekte erzeugen. Kein anderer Film vermag es so in seine Effektorgie einzutauchen. Bereits im Vorspann fliegen einem die futuristischen Buchstaben um die Ohren. Dass Emmerich versucht dabei noch interessante Charaktere in die Story einzubauen ist löblich jedoch nicht immer von Erfolg gekrönt. Zu viele Stereotype fliegen einem, ähnlich wie die Buchstaben des Vorspanns, um die Ohren. Außerdem nervt Bill Pullman als Super Präsident mit Kriegserfahrung und unterirdischen Patriotismus (wenn man es mal so sieht: dt. Regisseur können den Amis so richtig in den Arsch kriechen z.B.: Wolfgang Petersen mit "In The Line Of Fire" und "Air Force One"). Da ist es fast schon ein Wunder sowie eine Wohltat, dass der größte Held im Film ein Alkoholiker ist.

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In Sachen Liebe

Wer zuletzt lacht, liebt am besten.
Lovestory, Komödie

In Sachen Liebe

Wer zuletzt lacht, liebt am besten.
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Was als Romanze beginnt, entwickelt sich zu einer schwarzen Komödie über die Obsessionen zweier Liebeskranker, die bei ihrem Rachefeldzug zu immer drastischeren Mitteln greifen was auch in gelungene Slapstickeinlagen mündet. Dass ist alles äußerst erfrischend inszeniert und Meg Ryan zelebriert mit viel Ironie ihre Rolle, die ihr es erstmals erlaubt richtig gemein zu sein. Dass die zwei Rächer sich näher kommen wird zwar ziemlich konservativ aus der Story entwickelt, lässt den Spaß aber nicht abbrechen. "In Sachen Liebe" ist eine feine, gemeine Komödie.

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In 80 Tagen um die Welt

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Um Charme und Inspiration eher verlegende Jules Verne Verfilmung die nur einen wirklichen Reiz besitzt: Das aufspüren von diversen Gaststars (siehe Darstellerzelle!). Alles andere bleibt irgendwie zurück. Jackie Chan prügelt sich souverän durch diverse Gegnerhorden, jedoch ohne den Unterhaltungswert seiner früheren Filme. Steve Coogan bemüht sich den englischen Pinkel glaubwürdig rüberzubringen und die Effektemacher wollen uns glauben lassen, dass man immer noch in den 80ern ist, obwohl dies wohl als Stilmittel eingesetzt wurde- mit bescheidenen Erfolg. "In 80 Tagen um die Welt" ist sicherlich für ein junges Publikum recht unterhaltsam, alle anderen werden sich wohl aber ärgern so viele tolle Schauspieler in fast zwei Stunden so lieblos verbraten zu sehen.

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I, Robot

Science-Fiction

I, Robot

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Sci-Fi Film, der mit dem sehr interessanten Ansatz nicht gut genug umgeht und lieber auf grundförmige Action setzt. Des Weiteren nimmt man Smith den nachdenklichen Cop nicht ab. Ein zu schnell ermüdender Sci-Fi Reißer, trotzt guter Effekte, der ja so gerne ein Stück anspruchsvolles und unterhaltsames Sci-Fi Kino wäre, doch "Blade Runner" behält die Krone- zu Recht!

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Hulk

Action, Fantasy

Hulk

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Viel Spott musste diese Comicverfilmung einstecken, zu Unrecht. Während Sam Raimi seinen "Spiderman" eine Prise Menschlichkeit gibt, erhält Ang Lees Version vom grünen Riesen eine ganz Schöpfkelle. Da muss man auch damit Leben, das der Film länger braucht um mit seiner wüsten Zerstörungsorgie zu beginnen. Ein weitere Bonus ist die Schnitttechnik die dem Film noch einmal eine Prise Innovation verleiht. Was "Hulk" jedoch von einer höheren Wertung abhält, ist die Rolle von Nick Nolte sowie er absolut dämliche Endkampf.

ungeprüfte Kritik

Howard the Duck

Ein tierischer Held.
Science-Fiction, Fantasy

Howard the Duck

Ein tierischer Held.
Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Eines der sehr seltenen Filmprojekte von George Lucas das außerhalb seines Sternenkrieges oder den Abenteuern des Prof. Jones stattfindet. Die Verfilmung eines Comics aus der legendären Comicschmiede Marvel ist konsequent dämlich und überschaubar in Sachen Gags. Für Kinder dürfte dieser 80er Jahre Humbug gewiss noch ausreichend Reize für ein nettes Filmabenteuer bieten auch wenn die Kleinsten gewiss nicht alle plumpen Anspielungen die der Film von sich gibt verstehen werden.

ungeprüfte Kritik

House of Flying Daggers

Action, Abenteuer

House of Flying Daggers

Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 11.04.2009
Die Kamera zaubert malerische Bilder mit Farbspielereien von hoher Intensität. Die überaus gelungene Ausstattung, die guten Darsteller und die wunderbaren Kampfszenen, machen aus "House of Flying Daggers" einen unterhaltsamen Eastern, der alle die zufrieden stellen dürfte, die mit dem philosopherischen "Hero" nicht viel anfangen konnte und lieber bei Ang Lees "Tiger & Dragon" in die fremde, östliche Welt der großen Kämpfe und Gefühle eintauchen wollten.

ungeprüfte Kritik