Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 28.07.2025
Sieht zwar gut aus und ist interessant besetzt, aber ist eben leider nicht lustig. Das soll wohl so ein Inspector Clouseau Ding sein. Aber die Witze wollen einfach nicht funktionieren und sind viel zu oft völlig vorhersehbar. Den mit Louis de Funes Filmen gleichzusetzen, ist übelste Täuschung. 2,2 Sterne.
Machches Geheimnis wird Dich für immer verfolgen. Er hat dich wieder am Haken.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.07.2025
Eine unvermeidliche Fortsetzung aufgrund des großen Erfolges. Dabei scheißt man schon gleich zu Beginn auf Kontinuität und das Ende des ersten Teiles. Jennifer Love Hewitt als Zugpferd musste wieder dabei sein. Wie, das kann man nur ahnen. Entweder es soll den vermeintlich dummen Zuschauern nicht auffallen oder es war eben nur ein Traum. Und los geht der 2. Teil, der etwas anders und doch nach Schema F inszeniert wurde. Hier gibts deutlich mehr Humor, der nicht immer zündet. Dafür soll auch Jack Black in einer frühen Rolle sorgen. Die Anzahl der Kills wurde erhöht und man kann sich streiten, ob die alle Sinn machen. Mit Jeffrey Combs als Hotelmanager hat man Fanfutter eingestreut, denn er ist eine Ikone unter Horrorfans und dürfte als Re-Animator vielen bekannt sein. Der Aufbau ist etwas anstrengend. Fast jeder Jumpscare endet im Grunde nicht tödlich, sondern wird durch Freunde, die von hinten auftauchen verursacht. Und das leider so oft, bis es nervt. Beim ersten Erscheinen einer gewissen Person ist klar, dass die nicht so ganz astrein ist, weil diese sich reichlich klischeehaft benimmt, also schlecht geschrieben wurde. Das Drehbuch ist spürbar nicht mehr von Kevin Williamson. Somit hält sich die Überraschung in Grenzen. Und wer gute Ohren hat, Stimmen heraushört und die Lösung des Preisrätsels kennt und dann die falsche Antwort hört, der weiß auch schon, wohin der Hase läuft. Man kann hier also leider, inklusive des erneut unlogischen Endes, viel erahnen aber nichts desto trotz wird man noch einigermaßen unterhalten. Und wenn man(n) ehrlich ist, dann guckt man eh nur wegen Jennifer und in diesem Fall auch wegen Brandy, die beide besonders reizvoll in Szene gesetzt wurden. Fazit: Ein etwas schnell geschossener, nicht ganz ernst gemeinter Nachklapp, der immer noch genug bietet, um Spaß zu machen.
Eine Fabel - Wenn du keine bessere Zukunft siehst, erschaffe sie selbst.
Drama, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 27.07.2025
Ist das Kunst oder kann das weg?
Ich habe nach einer Stunde aufgegeben. Apocalypse Now ist ja auch keine leichte Kost, ich habe aber verstanden worum es geht.
Verschenkte Zeit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ToniFT" am 27.07.2025
...wieder ein "Griff ins Klo"-Film !! hab nicht kapiert,um was es tatsächlich in dem Film ging,der hatte eigentlich kein Thema und auch kein Konzept,im Prinzip hatte der Film gar nichts,was irgendwie interessant wäre ,den zu schauen -eigentlich Null Sterne.
Zeit+Geld+Ressourcen-Verschwendung,Schade....
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 27.07.2025
Der Streifen fängt eigentlich ganz interessant an aber leider versauen sie es dann wieder im letzten Drittel. Übertreibungen und ein völlig unbefriedigendes Ende lassen die Sterne mit zunehmender Laufzeit dahin schmelzen. Schade, da hätte man mehr draus machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 27.07.2025
Ein Mann kommt per Flugzeug nach Bangkok, bekommt eine Tache und steigt auf einen Motorroller. Am Ziel steigt er in ein Taxi um und läßt sich zu einer bestimmten Adresse fahren, wo er das erledigt, was er erledigen will. Anschliessend steigt er wieder in das Taxi und läßt sich zur nächsten Adresse fahren. Er macht der Taxifahrerin ein Angebot, dass sie ihn gegen eine großzügige Bezahlung die ganze Nacht zu seinen Zielen fährt. Zwischen den Zielen entwickelt sich gesprächsweise eine Beziehung zwischen Fahrerin und dem Mann und die Frau merkt, a) dass der Mann offenbar Menschen tötet und b) sie selbst auch ein Ziel des Mannes ist. Jetzt den Inhalt und die Lösung bzw. Ende des Films zu beschreiben, würde dem potentiellen Zuschauer die Spannung nehmen. Und genau das ist der Clou dieses Films.
Bei dem Film handelt es sich um ein Rachethema, soweit sei dies verraten. Die Action hält sich in Grenzen und der Mann bzw. der Killer wird einem im Verlauf des Films fast schon symphatisch. Recht hat er, könnte man fast sagen. Manchmal muss man eben selbst tätig werden, wenn es andere nicht tun. Der Film hat fast etwas poetisches, etwas melodramatische, etwas sinnliches, gewürzt mit einem Schuß Romantik. Wäre die Taxifahrerin nicht halb so alt wie der Mann und könnte damit seine Tochter sein, könnte man fast von einer Liebesromanze ausgehen.
Lohnt sich der Film? Ich sage uneingeschränkt ja und gebe deshalb fünf Punkte. Der Film ist eben etwas anderes, etwas besonderes. Jason Stratham-Fans sollten diesen Film meiden. Hau drauf und Schluß sieht eben anders aus. Natürlich kann man auch zu einem ganz anderen Ergebnis kommen und den Film langatmig und langweilig empfinden. Aber das macht eben das Filmgeschäft so interessant.
Haben Sie Mut und schauen sich den Film an. Ich bin gespannt auf weitere Kritiken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 27.07.2025
Das ist wirklich nur noch was für innerlich sehr alt gewordenen Menschen.
Als Kind fand ich die auch unterhaltsam, worüber ich heute nur den Kopf schütteln kann. Heidi ist schon ganz ok, aber es ist eben immer die absolut gleiche Nummer. Da ich ja nun auch in die Jahre komme, verspure ich zugegebenermaßen auch etwas guiltypleasureartige Nostalgie, die mich nötigt, 2,2 Sterne zu geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 27.07.2025
Ein Stinker aus Dänemark. Billig produzier, mit Darstellern, die kaum überzeugen können, in einer recht drögen Story, schlecht inszeniert. Ne, das war nüscht. 1,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 27.07.2025
Für mich steht und fällt so ein BioPic mit dem Hauptdarsteller. Und Austin Butler passt für mich überhaupt nicht. Das zeitliche Ambiente ist aber ganz gut gelungen, und der thematische Schwerpunkt des Films vielleicht für Fans ganz interessant. Insgesamt für mich nur ein durchschnittliches Ergebnis. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 27.07.2025
Nie gespielt das Spiel. Hab lieber draußen im Dreck gespielt und meine Ballet-Moves geübt.
Der Film war überraschend unterhaltsam und technisch gut gemacht, auch wenn der Humor wohl eher für die lieben Kleinen ist.
Die angestrebte Dramatik, zB was Sonics Einsamkeit, oder seinen „Tod“ angeht, funktioniert für Erwachsene bei so einem Kasperfilm natürlich auch nicht mehr.
Jim ist wieder in seinem Element und kann ordentlich rumspacken. Das ist wie immer zu viel des Albernen.
Sonics Selbstgespräche sind etwas nervig. Das er da ohne aufzufallen in die Bar gehen kann ist leider ein doofer Bruch mit der vom Film selbst etablierten Logik.
Eigentlich ist das die E.T. Story, aber nervt für einen Kinderfilm erstaunlich wenig, auch wenn es hier gar nichts Neues gibt. Der Showdown ist da besonders Einfallslos.
Der 3,1 Sterne Unterhaltungswert liegt mehr im Detail und der technischen Qualität.
„Jetzt ist es an der Zeit, die mir verliehene Macht zu missbrauchen.“
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 27.07.2025
Der bewegt sich doch die meiste Zeit auf zu ausgetretenen Pfaden, um zu überzeugen. Die Low Budget Produktion und der daraus resultierende Look sind da auch nicht hilfreich.
Das ist erstmal alles so herkömmlich, dass man sich schon denkt, dass versuchen sie doch sicher mit einem Twist irgendwie zu retten. Man überlegt natürlich, was dieser Twist sein könnte und kommt dann auch ziemlich schnell darauf. Gut, dann legen sie noch einen Zweiten drauf, den man vielleicht nicht hat kommen sieht, der aber von der blöden „Bobby Ewing unter der Dusche“ Sorte ist. 2,2 Sterne.