Kritiken von "elxhqx"

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Von einem der auszog, um der Held seines eigenen Lebens zu werden.
Drama

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Von einem der auszog, um der Held seines eigenen Lebens zu werden.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 08.12.2003
Ein Meisterwerk
Besser als »Gottes Werk und Teufels Beitrag« kann ein Film kaum sein. Kein Wunder, denn immerhin adaptierte der große John Irving seinen Erfolgsroman für die Leinwand und kein geringerer als Lasse Hallström führte Regie. Das wahre Erfolgsgeheimnis des Films sind allerdings die Figuren, die mit viel Liebe herausgearbeitet wurden und bis in die kleinsten Nebenrollen stark besetzt sind. Herausragend sind Tobey Maguire als Homer, der seinen Platz in der Welt sucht und vor allem Michael Caine, der als störrischer Arzt die Vorstellung seines Lebens abliefert.
«Gottes Werk und Teufels Beitrag« ist kein Film, den man einfach so nebenbei ansieht. Man sollte sich Zeit nehmen für die kleinen und versteckten Dinge. Wer sich darauf einlässt, wird prächtig unterhalten, zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt und zu Tränen gerührt werden. Wem bei Dr.Larch's »Gute Nacht ihr Prinzen von Maine, ihr Könige von Neuengland« nicht das Herz aufgeht, der hat wohl gar keines. Der Film lehrt uns, dass das Gute meist nicht weit weg ist...wir verschließen nur die Augen davor. Jeder Mensch sollte nach seinen eigenen Regeln leben, da uns, wie den Apfelpflückern in ihrer armseligen Behausung, oft von Menschen Regeln auferlegt werden, die keine Ahnung von unserem eigenen Leben haben (daher kommt übrigens auch der Originaltitel »The Cider House Rules«)...jeder sollte den Sinn seines Lebens selbst herausfinden und dann das Beste aus seinem Schicksal machen.
«Gottes Werk und Teufels Beitrag« ist ein absolutes Meisterwerk, welches in keiner Sammlung fehlen sollte. Eigentlich sind 5 Sterne noch zu wenig, um die Qualität dieses Films wiederzugeben.

ungeprüfte Kritik

Eyes Wide Shut

Drama, Thriller

Eyes Wide Shut

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 28.11.2003
vielschichtig, perfekt inszeniert & schonungslos
Dr. Harford (Tom Cruise) hat eigentlich alles, was für einen Mann erstrebenswert ist. Eine schöne Ehefrau, eine kleine Tochter und eine florierende Arztpraxis. Doch eines Nachts gesteht ihm seine Frau Alice (Nicole Kidman) eine Seitensprung-Phantasie. Harford begibt sich daraufhin frustriert und verwirrt auf eine erotische Odysee durch das nächtliche New York. Als er einen alten Freund aus dem Studium wiedertrifft, erfährt Harford vom Passwort, das einem Zutritt zu einer geheimen Orgie verschafft. Doch wer ungebeten das erotische Ritual beobachtet, bezahlt dies mit dem Leben...
--- Stanley-Kubricks Ehedrama ist ganz auf die beiden Hauptdarsteller Nicole Kidman und Tom Cruise zugeschnitten. Die skandalös geltenden Sexszenen waren bei Betrachtung des Films nicht mehr als ein PR-Gag des seit zehn Jahren verheirateten Ehepaars. Als Vorlage für »Eyes Wide Shut« diente Arthur Schnitzlers »Traumnouvelle«, die Kubrick schon vor 30 Jahren verfilmen wollte. Der geniale Regisseur von Filmen wie »Shining«, »Lolita« und »Full Metal Jacket« lieferte mit dem Erotik-Drama sein letztes Werk ab. Kurz vor der Fertigstellung von »Eyes Wide Shut« starb Kubrick im Alter von 70 Jahren.
Sein letzter Film beinhaltet Szenen einer Ehe, Träume und sexuelle Phantasien. Kubrick spielt in jeder Szene mit Traum und Wirklichkeit und läßt, was er an Fiktion vorgibt, vom Zuschauer weiterspinnen, bis der sich wie Tom Cruise im Film, in Kubricks Phantasien verfangen hat. Leider erfordert dies eine gewisse Ausdauer, da »Eyes Wide Shut« einige Längen besitzt, aber nie wirklich langweilig erscheint. Kubricks Oper der Obssesionen erreicht seinen Höhepunkt in dem brilliant inszenierten erotischen Ritual, das für Tom Cruise später den Wendepunkt vom Traum zurück in die Wirklichkeit darstellt.

ungeprüfte Kritik

My Big Fat Greek Wedding

Hochzeit auf Griechisch - Eine perfekte Liebe... wäre da nicht die Familie.
Komödie, Lovestory

My Big Fat Greek Wedding

Hochzeit auf Griechisch - Eine perfekte Liebe... wäre da nicht die Familie.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 28.11.2003
Gute Unterhaltung ohne Anspruch auf mehr
Wer sich diesen Film ausleiht, sucht kurzweilige Unterhaltung und keine tiefschürfenden Dialoge oder Humor ala Woody Allen. Der Film erzählt eine ungewöhnliche Romanze, zwischen der ewigen Jungfrau Toula, deren Eltern nur ein Zeil kennen, sie mit einem Griechen zu verheiraten, und dem attraktiven Amerikaner, der sich hoffnungslos in Toula verliebt und alle dafür tut, Toulas Eltern für sich einzunehmen. Ob es den beiden letztendlich gelingt, gegen den Widerstand der Eltern zu heiraten, dürfte kein großes Geheimnis sein...

ungeprüfte Kritik

Nackt

Drama, Deutscher Film

Nackt

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 24.11.2003
Liebesglück und Liebesleid
Es geht um Liebesglück und Beziehungsprobleme, Identitätsverlust und Selbstfindung, Lebenslügen und die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren. Ohne die Bereitschaft, die Fassaden einzureißen und sich »nackt« zu zeigen, ist es den sechs jungen Menschen nicht möglich, ihre Lebenskrisen zu überwinden und die Beziehungen zu retten.

Aus den drei symmetrischen Akten ihres allerdings noch nie aufgeführten Kammerspiels »Happy« machte Doris Dörrie die leicht und unterhaltsam inszenierte Filmkomödie »Nackt«. Nur der Schluss ist etwas ernster.

Originell ist, wie die im Vorspann benutzten roten, blauen, grünen und gelben Farbfilter die Buntheit der Wohnungseinrichtung von Dylan und Charlotte vorwegnehmen. Zur Auflockerung dienen auch die Chansons, die Felix, Boris und Dylan nacheinander als Karaoke singen. Überhaupt gibt es viel Musik -- zum Beispiel von Ella Fitzgerald -- zu hören. Im Mittelpunkt stehen jedoch die gut geführten Dialoge und sechs hervorragende Schauspieler.

Leider bleibt der Film in der Gesamtschau nur Mittelmaß.

ungeprüfte Kritik

Chihiros Reise ins Zauberland

Anime
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Oscar für Chihiro
Alle wichtigen Figuren erscheinen doppelt in dem neuen Animationsfilm von Hayao Miyazaki („Princess Mononoke“, 1997; „Kikis Delivery Service“, 1989; „Heidi“, 1974). Die 10-jährige Chihiro muss sich in der Geisterwelt Sen nennen; die Zauberin Yubaba hat eine Zwillingsschwester namens Zeniba; Haku hat seinen menschlichen Namen vergessen; Chihiros Eltern werden zu Schweinen verzaubert. Der Dopplung der Figuren entspricht die Dopplung der Welt – eine, die wir alle kennen, und eine, die wir erahnen, phantasieren, eine angeblich schreckliche Welt, die sich im Laufe der Zeit als in vielerlei Hinsicht menschlicher erweist als die andere, die „realistische“, „vernünftige“ Welt ohne Geister, Hexerei, verwunschene Personen und merkwürdige Gestalten.

Eine wunderschöne Geschichte, ohne falsche Sentimentalität, ohne den Kitsch so manches Hollywood-Animationsfilms, ohne die aufwendigen digitalen Zaubereien, die man aus anderen Animationen gewohnt ist. Nein, Miyazaki zeichnet noch selbst! Die bunte Vielfalt, die klaren Konturen, die Detailverliebtheit im besten Sinne des Wortes, die phantasievollen Konstruktionen der Zauberwelt, der Figuren sind für sich allein schon sehenswert, passen sich aber zudem in das intelligente Märchen, die Charaktere und Dialoge und allemal den Humor dieses Films nahtlos ein. Allein die Konstruktion des Badehauses ergibt fast eine realistischen Eindruck, d.h. es kommt einem so vor, als wenn es dieses Gebäude irgendwo wirklich geben könnte. Die pralle Fülle von Ideen, die die Geschichte auszeichnet, die überraschenden Wendungen, immer neue Erscheinungen in der Geisterwelt usw. tragen dazu bei, dass nicht nur Kinder dieser Film länger beschäftigen wird. Er regt die Phantasie an. „Sen to Chihiro no kamikakushi“ ist ein in sich stimmiger Animationsfilm, der selbst denjenigen gefallen müsste, die auf Zeichentrick & Co. nicht besondere stehen. Den Oscar hat der Film sicherlich verdient!

ungeprüfte Kritik

City of God

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Wo ist Gott ?
Wo ist die Stadt Gottes? Wo herrscht Gott über die Menschen und lässt es nicht zu, dass seine Gesetze missachtet werden? Wo? Solche Fragen stellen sich entweder gar nicht oder in aller Deutlichkeit und Vehemenz, wenn Fernando Meirelles und Cesar Charlone, der „City of God“ fotografierte, in den Favelas, den Armutsvierteln in Rio de Janeiro ihre Geschichte erzählen – die Geschichte derer, die dort leben, aus der Sicht derer, die dort leben, mit den – hier endlich einmal, wie selten genug, angemessenen – filmtechnischen Möglichkeiten der Handkamera, der schnellen Bilderfolge, der Rückblende und anderer Dinge, die Meirelles aus seiner Zeit als Werbefilmer sicherlich gut kennt. Slums stehen da in Rio, Slums nicht im klassischen Sinn. Eher „saubere“ Slums, Häuschen, deren braunrötliche Färbung sich in den Himmel bei Sonnenuntergang einpassen. Aber das hat nichts Romantisches, nichts, was Freude macht oder Lust oder gar Wärme ausstrahlt. Wie alles beginnt auch der Bandenkrieg in diesen Vierteln in den 60er Jahren fast schon harmlos. Zé Pequeòo (Leandro Firmino da Hora), genannt Locke, war auch einmal klein. Löckchen nennen ihn zu dieser Zeit alle (Douglas Silva), und Löckchen ist begeistert von den „White Angels“, einer Gang, die kleine Überfälle durchführt unter Führung von Cabeleira (Jonathan Haagensen). Auch Bené (Phelipe Haagensen) bewundert den Mut der Gang. Löckchen allerdings wächst über sich hinaus. Löckchen lernt schon als Junge die Lust am Töten. Bei einem Überfall auf die Freier eines Bordells tötet er einige von ihnen. Und seitdem kann er mit dem Töte nicht mehr aufhören und will es auch gar nicht.

ungeprüfte Kritik

A.I. - Künstliche Intelligenz

Eine Reise in eine Welt, in der Roboter Träume und Sehnsüchte haben.
Science-Fiction

A.I. - Künstliche Intelligenz

Eine Reise in eine Welt, in der Roboter Träume und Sehnsüchte haben.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Spielberg einmal anders
Steven Spielbergs märchenhafte Science-Fiction-Parabel „A.I. – Künstliche Intelligenz“ ist eine sehenswert-faszinierende Odyssee mit dem Ziel, existenzielle Fragen des Bewusstseins zu stellen. Was macht den Mensch zum Menschen? Reine Intelligenz oder die gleichzeitige Fähigkeit, Gefühle zu empfinden. „A.I.“ ist eine bildgewaltige wie tiefschürfende Annäherung an die Antworten.
Der Film ist in drei klare Teile gegliedert, wobei der erste Akt mit der Einführung der Kind-Roboters in die Familie und der dritte, märchenhafte, indem David seine Bestimmung jenseits der Menschheit sucht, deutlich die Handschrift von Spielberg trägt, während der komplette von „Blade Runner“ inspirierte Mittelteil im verruchten Rouge City unverkennbar Spielbergs Verbeugung an den großen Altmeister ist. Trotzdem verschmelzen beide Stile zu einem homogenen Ganzen voller bildgewaltiger Symbolik, die von Kameramann Janusz Kaminski in fantastische Bilder gebannt wird. „A.I.“ nimmt den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise zum Ursprung der Menschheit und endet in der fernen Zukunft, in der organische Kreaturen nur noch in der Erinnerung bestehen. Dass „A.I.“ als filmische Parabel perfekt funktioniert, ist nicht zuletzt dem außergewöhnlichen Talent Haley Joel Osments („The Sixth Sense“) zu verdanken. Auf seinen schmalen Schultern ruht die Last, einen dramatischen Big-Budget-Film zu stemmen. Nuancenreich macht der 13-jährige Jungstar die langsame Wandlung Davids emotional spürbar. Ohne ihn hätte Spielberg den Film nicht gedreht – er wird wissen warum. Schließlich ist „A.I.“ sein bisher ambitioniertestes Projekt (trotz „Schindlers Liste“, „Saving Private Ryan“, „Im Reich der Sonne“ oder „Amistad“). Stanley Kubrick hätte Spielbergs Version SEINER Vision gemocht – auch, wenn „A.I.“ unter dem gebürtigen New Yorker Meisterregisseur sicherlich düsterer, pessimistischer ausgefallen wäre.

ungeprüfte Kritik

Der stille Amerikaner

Drama, Kriegsfilm

Der stille Amerikaner

Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
The Quiet American
Graham Greenes Roman „The Quiet American“ aus dem Jahr 1955 nahm die Intervention der Amerikaner in Indochina in gewisser Weise voraus. Greene schildert die zunehmende Einmischung der CIA angesichts der von der US-Regierung insgeheim vertretenen Auffassung, dass die französische Kolonialmacht nicht (mehr) in der Lage sei, die „kommunistische Gefahr“ aus dem Norden Vietnams einzudämmen. Vor diesem Hintergrund des Kalten Krieges spielt die Geschichte um drei Personen und drei politische Kräfte. Der Film kam später als geplant in die Kinos, weil Miramax-Chef Weinstein es für opportun hielt, den Starttermin angesichts des 11. September und der damit verbundenen Stimmung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Michael Caine soll später interveniert haben, zumal die dargestellten historischen Fakten bezüglich der Politik der USA in den 50er Jahren in Vietnam inzwischen feststehen.

ungeprüfte Kritik

Es war einmal in Amerika

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
220 Minuten Epos
Die Filmgeschichte kennt einige mehr oder weniger große epische Erzählungen, Geschichten, die von mehr erzählen als einem Thema, die die Handlung nicht auf einen relativ engen Zeitraum fokussieren, sondern in die Breite gehen, die wirklich etwas zu sagen haben und in denen man – je nach Geschmack, Einfühlungsvermögen, emotionalem Zugang usw. – immer wieder neue Gesichtspunkte zu entdecken vermag, je öfter man sie in sich aufnimmt. Die Trilogie „Der Pate“ gehört zu diesen Epen, aber auch „kleinere“ Filme wie Scorseses „Goodfellas“ und Leones „Once Upon a Time in America“, der auf DVD in einer 220-Minuten-Fassung zu erwerben ist – unzerstückelt beispielsweise gegenüber der amerikanischen Kinofassung, die „nur“ zwei Stunden lang war und von allen tatsächlichen oder vermeintlichen „antiamerikanischen“ Szenen befreit gewesen sein soll, und auch kohärenter als die deutsche Kinofassung. Leone soll sein Werk ursprünglich in zwei Teilen auf rund sechs Stunden geplant haben. Doch da machten Produktions- und Verleihfirma nicht mit.

ungeprüfte Kritik

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
12 Jahre ist es her....
Stolze zwölf Jahre lang währte das Hickhack um eine mögliche zweite Fortsetzung des Action-Klassikers „Terminator“. Titelheld Arnold Schwarzenegger hatte sich längst dagegen ausgesprochen, aber angesichts seiner den Bach runtergehenden Karriere mit Flops in Serie („End Of Days«, „The 6th Day«, „Collateral Damage«), versucht der US-Österreicher wieder Fuß zu fassen. Regisseur James Cameron blieb standhaft und stieg aus, Nachfolger Jonathan Mostow übernahm für ihn. Große Skepsis war also mehr als angebracht. Doch das Ergebnis, „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“, diese 175 Millionen Dollar teure Materialschlacht, ist sicherlich die positive Überraschung des Kinosommers. Mostows launige, ironische Destruktionsorgie hat zwar kleine Schwächen, unterhält als gigantischstes B-Movie aller Zeiten dennoch auf’s Beste.

ungeprüfte Kritik

Ein Schweinchen namens Babe

Tapfer und mit großen Plänen
Komödie, Kids, Fantasy

Ein Schweinchen namens Babe

Tapfer und mit großen Plänen
Komödie, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
Kinderunterhaltung pur
Liebevoll erzählte Geschichte für lange Winterabende..

ungeprüfte Kritik

The Green Mile

Das größte Geschenk überhaupt ist echte Freundschaft.
Drama

The Green Mile

Das größte Geschenk überhaupt ist echte Freundschaft.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
Großes Erzählkino
Tom Hanks in einer Paraderolle machen dieses Werk zu einem unvergesslichen Erlebnis. Spannend, emotional, übersinnlich gut !

ungeprüfte Kritik