Der Weg in die Freiheit war lang, aber sie hatten ein Ziel.
Drama
Der Weg in die Freiheit war lang, aber sie hatten ein Ziel.
Drama
Bewertung und Kritik von
Filmfan "maltheimer" am 18.07.2004Ich konnte kaum glauben, dass es sich hierbei um eine wahre Geschichte handelt. So erschreckend fand ich es, wie die Mischlingskinder von ihren Eltern weggerissen wurden. Aufgrund von diesem traurigen Hintergrund vermag es der Film, einen mitzureissen. Man leidet stellenweise wirklich mit den Schauspielern mit. Auch das Ende ist sehr dramatisch und wirklich gut gelungen. Nur hat der Film dazwischen einfach die ein oder andere langweilige Stelle, in denen es nicht wirklich sehenswerte Dinge gibt. Die Flucht wurde nach meiner Ansicht einfach zu nüchtern abgespult. Obwohl es im Film hieß, man muss geschickt sein, um den Fährtenleser zu überlisten, fand ich nicht, dass sich Molly, eines der drei Flüchtenden, besonders viel Mühe darin gab, geschickt vorzugehen. Aber trotzdem lohnt es sich, sich den Film einmal anzuschauen, schon alleine um das dunkle Kapitel in der australischen Geschichte näher kennenlernen.
ungeprüfte Kritik