Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 27.09.2025
Ich gebe hier mal nur einen kleinen Hinweis für Abenteuerfans. Die Serie "Black Sails" (4 Staffeln) ist die Vorgeschichte zur Schatzinsel. Sie spielt ungefäh 20 Jahre vor den Ereignissen der Schatzinsel und ist wirklich beeindruckend. Captain Flint, Billy Bones, Long John Silver, Ben Gun u.a. sind zentrale Spielfiguren dieser Serie. Anschauen lohnt sich.
Zu Seashark:
Vergleiche zu den "Fluch der Karibik"-Filmen sind unangebracht und auch nicht relevant. Weil das Eine mit dem anderen rein gar nichts zu tun hat. Wer solche unsinnigen Komentare für andere Filmfreunde schreibt, sollte sich solche Filme erst gar nicht anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 27.09.2025
Ich kann mich Filmabend11 zu 100% anschließen. Ob historisch belegt oder nicht, spielt für mich keine bedeutende Rolle. Wer allerding die Bemühungen der Piraten in den vergangenen Staffeln gut verfolgt hat, kann es sich vorstellen, das es so etwas wie Demokratie oder gemeinsame Mitbestimmung gegeben haben könnte . Auf jedenfall ist der Unterhaltungswert von "Black Sails" sehr hoch. Ich hoffe die Finale Staffel topt das bis hierher gesehene noch einmal
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 27.09.2025
In der zweiten Staffel wird die Geschichte um den Ort Nassau mit seinem Fort weiter erzählt und sehr gut in Szene gesetzt. Die Protagonisten machen ihre Sache wirklich gut und es wird einiges aus Flints Vergangenheit aufgearbeitet. Tolle Abenteuer und Piratenserie die ich nur empfehlen kann. Auch die Segelschiffe machen echt was her. Freibeuter, Seekrieg und Intrigen. Abenteuerherz was willst du mehr. Längen sind natürlich vorhanden. Aber das hat ja fast jede Serie.
Anschauen. Staffel 3 wird noch besser.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 26.09.2025
Ich mochte den zweiten Wolverine Solo Film schon immer mehr als den ersten, weil er die für mich interessantere Geschichte bietet und auch Action-Reicher und härter daherkommt.
Hugh Jackman ist eh immer GEIL in der Rolle.
Wolverine ist immer ein sehr krasser Charakter, komplett innerlich zerrissen und hier muss er zusätzlich noch einen großen Verlust verarbeiten. Der Film geht für mich vielleicht nen Ticken zu lange und hat auch 1-2 Längen.
Trotzdem gibt es hier reichlich gute Szenen und auch Spannung.
Ein arroganter Kater macht Theater:
Um sein Frauchen vor dem fiesen Plan eines Professors zu bewahren und so eine Chance auf ein neues Leben zu ergattern, kehrt das dahingeschiedene Haustier gleich mehrfach auf die Erde zurück. Aus dieser originellen Ausgangslage macht Animationsfilm-Veteran Christopher Jenkins einen rasanten Spaß.
Bewertung und Kritik von Filmfan "saegezauberer" am 26.09.2025
Die Serie ist mein absoluter Favorit...zumindest die ersten drei Staffeln.
Die Charaktere sind interessant und humorvoll gezeichnet, die vielen zu lösenden (Mord-) Fälle in der beschaulichen Eifel - mit viel Lokalkolorit - sind eigentlich nur Beiwerk neben den alltäglichen Probleme und persönlichen Marotten der Haupt- und auch Nebencharaktere. Arne Feldhusen (Tatortreiniger, Stromberg, How to sell drugs online,...) versteht sein Handwerk und weiß mit leisen Tönen und viel Witz uns in den Bann der Hengascher Zwangsgemeinschaft zu ziehen.
Einen Punkt muss ich leider abziehen. Wie schon auf dem Cover vermerkt handelt es sich um eine hochskalierte DVD (SD) auf BluRay-Format (FullHD). Dementsprechend furchtbar ist das Bild. Unscharf, voller Kompressionsartefakte und dem Inhalt absolut nicht angemessen. Wenn man die Serie z.B. bei Netfix streamt, ist die Qualität wesentlich besser. Wenn besseres Material vorliegt, warum wurde das nicht für die BluRay genutzt!? Absolut unverständlich.
Kleiner Tipp: Wer in der Eifel unterwegs ist, kann und sollte die Drehorte besuchen. Witzig ist die Wache der ersten Staffel in Kallmuth. Der Ort ist winzig. Wir mussten vor dem Ort parken, da es im Ort keine Parkplätze gab.
Sehr sehenswert und beeindruckend ist das riesige Radioteleskop Effelsberg...das zweitgrößte Radioteleskop der Welt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AndreasUrbanek" am 25.09.2025
Filme, die vom Sterben handeln, sind keine leichtverdauliche Kost. Im dramatischen Fach lässt man betont langsam ableben - bekanntermaßen vor allem in der Oper wo sich der erlösende Exitus zuweilen über mehrere Arien ziehen kann. Wer glaubt, daß dies langweilig sei, verkennt die Wirkmacht des Mitleidens, unsere menschliche Neigung zur Anteilnahme. So sehen wir in "Maria", wie eine im Wesen eigentlich unsterbliche griechische Göttin ihren Abschied nimmt. Niemand hat je auf den Bühnen dieser Welt so gefühlvoll gesungen, wie die Callas. Kaum ein andere Diva hat aber auch die eigenen Bedürfnisse nach Wärme und Geborgenheit so gefühllos an sich abperlen lassen, wie sie. Folglich nahm die Stimme schweren Schaden, nicht zuletzt an ihrem haltlosen Eifer, den äußerlichen Schönheitsidealen der sie umgebenden Schickeria zu entsprechen.
Der Film will keinen authentischen Anspruch auf tatsächliches Geschehen erheben und wurde doch fast dokumentarisch unter Einbeziehung historischen Bildmaterials produziert. Dieser Widerspruch birgt Raum für Missverständnisse. Das Werk ist mehr ein dramatisiertes Kammerspiel, als eine Biographie der letzten Tage aus verbrieften Anekdoten. Angelina Jolie, deren Ruhm sich bislang vor allem aus der Darstellung hollywoodesk-oberflächlicher Frauenrollen nährte, überrascht mit einer brillianten Verkörperung (und Verstimmlichung) der gealterten Primadonna assoluta. Die schauspielerische Leistung darf ohne zu übertreiben als herausragend bezeichnet werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 25.09.2025
Spannend, dass der Film so viele starke Emotionen hervorruft und für viele anscheinend eine Art Lieblingsfilm darstellt.
Ich habe ihn jetzt gestern gesehen und von ihn schon in Ordnung. Du hast hier einen wirklich tollen empathischen Lehrer, der sich um die Kinder bemüht und wirklich schönen Chor-Gesang.
Sicherlich ein guter Film, ich fühle jetzt aber nicht so diesen krassen emotionalen Bezug wie andere, da da Rotz und Wasser heulen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Perueckenmacher" am 24.09.2025
william h. macey ist immer eine sichere bank. der film von 1994 (!) zeigt eine beklemmende akualität. "me too" lässt grüßen und die gefahr, ohne böse absicht und ohne "schuldig" zu sein, opfer einer verleumdungskampagne zu werden, die existenzen vernichten kann. beklemmend. GROSSARTIGES KAMMERSPIEL von beiden schauspielern. besonders auch die wandlung von Debra Eisenstadt von der unsicheren studentin mit minderwertigkeitskomplex hin zur rachsüchtigen aktivistin ist sehenswert & bewundernswert.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 24.09.2025
Auch im hohen Alter ist Lewis einfach eine Granate. Französischer Humor der Spitzenklasse mit entsprechenden Darm Flora Problem. Wäre da nicht die und romantische love Story als Nebenprodukt, hätte der Film von mir fünf Sterne erhalten
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 24.09.2025
Unzählig. Oft habe ich diesen Film von dem Fernseher angeschaut und trotzdem hat er weiterhin seinen Reiz von Abenteuer und der geballten Kraft der Natur eventuell an manchen Stellen etwas übertrieben, aber trotzdem sehenswert.
Bewertung und Kritik von einem anonymen Filmfan am 24.09.2025
Obwohl die Dirty echt einfach gestrickt ist, ist Rambo ein Meilenstein für die Film Geschichte. Noch heute kann ich mir den Film jederzeit in jeder beliebigen Version anschauen.