Kritiken von "StevenKoehler"

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm

Allied - Vertraute Fremde

Wem kannst du trauen?
Thriller, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.10.2017
"Allied - Vertraute Fremde" ist ein starker Streifen geworden, der seine Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Wir erfahren nach ca. 1 Stunde, was das eigentliche Ziel des Filmes ist, was in Ordnung ist, denn in der einen Stunde verwendet er die Zeit, um die Geschichte und die Charaktere zu erklären, sodass wir einen Eindruck bekommen. Nach dieser Zeit schafft er es, trotzdem nicht verräterisch zu sein und es bleibt bis zum Schluss offen, die der Film enden wird. Die Art, wie man den Abspann einleitet, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber man hat es leider in der deutschen Übersetzung versäumt, manche Szenen zu untertiteln oder diese sind viel zu schnell wieder weg. Des Weiteren empfinde ich, wenn man fragt, ob man Englisch spricht, auf Deutsch den Dialog weiter zu führen. Die schauspielerische Leistung ist stark und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig und verraten über die weitere Handlung nichts. Die musikalische Untermalung ist auf den Punkt gebracht. Die Kamera wurde sehr gut und hochwertig eingesetzt.

Ich kann Ihnen "Allied - Vertraute Fremde" empfehlen. Auch wenn sich der Film zeitweise etwas streckt, da er sehr ruhig erzählt ist, ist sehr stark geworden.

ungeprüfte Kritik

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction

Prometheus 2 - Alien: Covenant

Lauf.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Prometheus 2 - Alien: Covenant" ist eine gelungene Fortsetzung geworden. Die Geschichte ist packend und spannend erzählt worden. Die offenen Fragen, die aus dem ersten Teil entstanden sind, werden hier komplett beantwortet. Leider hat dieser Streifen etwas vorweggenommen, denn wenn es in Richtung Finale geht, zeigt er eine kurze Szene zu viel und man wusste, wie der Teil enden würde. Trotzdem blieb es, obwohl man es wusste, der Streifen bis zum Schluss spannend. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und überzeugend. Die Special Effects sehen sehr gut aus und man hat nicht das Gefühl, dass diese am Computer entstanden sind. Die einzelnen Kulissen sind sehr gelungen und bringen viel Abwechslung in die Handlung. Die Kamera ist in den einzelnen Szenen glaubwürdig.

Man sollte sich den ersten Teil angeschaut haben, sonst versteht man nachher die Zusammenhänge nicht richtig. Es gibt zwar eine kurze Zusammenfassung, aber diese dient letztlich der Erinnerung. Ich kann Ihnen "Prometheus 2 - Alien: Covenant" ans Herz legen und wünsche einen spannenden und unterhaltsamen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Jeder stirbt für sich allein

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"Jeder stirbt für sich allein" ist ein starker Film geworden. Die Geschichte ist zwar klein geworden, aber gut. Der Film ist mir sehr starken und aussagekräftigen Schauspielern besetzt worden und man nimmt jede einzelne Rolle zu 100 % ab. Man weiß, aufgrund der Mimik und Gestik, was der Charakter gerade denkt. Was ich ein bisschen schade fand, dass die Karten teilweise etwas zu kurz in die Kamera gehalten wurden, sodass man den Taxt nicht lesen konnte. Einige Karten werden aus dem Off vorgelesen, was ich wiederum für eine gute Lösung halte. Die Musik passt hervorragend zu der gesamten Stimmung, die wir in diesen Werk erfahren. Die Kulissen sehen sehr stark aus und man hat auch an die Details geachtet. Die Kameraarbeit ist sehr gut und hochwertig.

Ich kann Ihnen "Jeder stirbt für sich allein" ans Herz legen. Der Film hat eine sehr ruhige Erzählweise, die ich auch als passend empfinde.

ungeprüfte Kritik

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film

12 Meter ohne Kopf

Störtebecker, eine Piratensaga.
Abenteuer, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.10.2017
"12 Meter ohne Kopf" ist ein durchschnittlicher deutscher Film geworden, der sehr stark mit der Glaubwürdigkeit zu kämpfen hat, denn er hat es nicht geschafft, glaubwürdig zu sein. Fangen wir an mit der Maske: Wir befinden uns im 14. Jahrhundert und ich mag es sehr stark zu bezweifeln, dass die Menschen damals so sauber aussahen, wie es im Film dargestellt wird. Des Weiteren passen manche Schauspieler nicht in diese Zeit, man hätte andere Schauspieler nehmen müssen. Manche Sätze sind sehr merkwürdig und es kann bezweifelt werden, dass die Wortwahl schon im 14. Jahrhundert gab. Mancher Inhalt stammt aus der Neuzeit. Ich kann noch vieles mehr aufzählen, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Die Geschichte ist an sich gut, aber am Anfang hätte man die Off Stimme lauter sprechen lassen müssen oder die Musik leiser stellen müssen, denn er ist kaum zu verstehen. Die schauspielerische Leistung sticht nicht besonders heraus, aber ist soweit in Ordnung. Die musikalische Untermalung hat in manchen Szenen überhaupt nicht gepasst und wirkt völlig deplatziert. Dieser Streifen ist vorhersehbar und ich hätte das Opening komplett weggelassen und wäre gleich in die Geschichte eingestiegen, denn er nimmt dadurch die komplette Spannung weg. Die Kamerafahrten sind in Ordnung und ist, bis auf die Szene nach dem Opening, sauber ausgeführt worden.

Es ist zwar eine gute Idee, eine Geschichte über Klaus Störtebecker zu machen, aber die Umsetzung in "12 Meter ohne Kopf" ist nicht sehenswert.

ungeprüfte Kritik

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie

Why Him?

Von allen Typen, die seine Tochter hätte haben können...
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Why Him?" ist eine sehr gute Komödie geworden, bei der sehr schöne und skurrile Ideen eingebaut wurden. Die Geschichte ist sehr gut und die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Man kann bei diesen Streifen sehr viel lachen, aber es gibt Witze, bei den man nicht lachen kann, zumindest ging es mir so. Es kann auch am Übersetzungsvorgang gelegen haben, dass man den Witz nicht transportieren konnte. Der Cast ist sehr interessant besetzt. Die Schauspieler machen ihre Arbeit hervorragend. Die Musik passt sehr gut in den einzelnen Szenen und ist nicht dominant eingesetzt worden, sondern hält sich eher im Hintergrund auf. Die Stunts sehen sehr gut und teilweise beeindruckend aus.

Ich kann Ihnen "Why Him?" empfehlen, denn der Film arbeitet mit neuen, aber auch mit verrückten Ideen, dabei wird der Fikalhumor in einen Rahmen eingesetzt, dass es nicht unter die Gürtellinie geht.

ungeprüfte Kritik

Attraction

Anziehung
Science-Fiction

Attraction

Anziehung
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Attraction" wirft ein anderes Bild auf eine unbekannte Zivilisation außerhalb unserer Erde. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn es niemals in dieser Form passieren würde, aber es ist eine gute Idee, aber er vermittelt eine sehr wichtige und gute Botschaft, die ich so unterschreiben würde. Auch wenn die eine oder andere Szene nicht so gut gelungen ist, ist es ein starker Film geworden. Man hat versucht alles zu erklären, was wir in den Streifen sehen, doch es bleibt eine kleine Frage noch offen, die erst entsteht, wenn man über diesen Streifen tiefer nachdenkt. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und sie spielen ihre Rollen glaubwürdig. Die musikalische Untermalung ist sehr stark und es ist auf die einzelnen Szenen sehr gut abgestimmt. Die Special Effects sind sehr gut umgesetzt worden und es sieht glaubwürdig aus. Die einzelnen Kameraeinstellungen sind sehr gut gewählt worden und die Kamera wird ziemlich ruhig gehalten.

Ich kann Ihnen "Attraction" empfehlen, denn es ist, der eine Botschaft vermittelt möchte, die sehr wichtig ist und sehr gut in die aktuelle Zeit passt.

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Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie

Mike and Dave Need Wedding Dates

Wenn die Dates härter sind als die Party.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.10.2017
"Mike and Dave need Wedding Dates" ist ein komischer Film geworden, bei dem man recht viel lachen kann, aber er übertreibt es in manchen Szenen so sehr, dass man nicht mehr lachen kann, sondern man schämt sich fremd. Die Geschichte ist soweit gut angelegt, aber mir fehlt ein bisschen der Tiefgang in der Story und kratzt nur oberflächlich. Die Ideen sind gut, aber er zeigt so wenig Tiefgang, dass es einen völlig egal ist, was in Richtung Schluss alles passiert. Man merkt, dass der Film fast nur auf Witze aufbaut, aber viele zünden nicht oder es bleibt ein schmunzeln übrig. Ab und zu kann man auch lachen. Es kommt eine Szene, die nicht wirklich in die Geschichte hineinpassen will, obwohl diese für den weiteren Verlauf relevant ist und man bleibt mit einen Fragezeichen zurück. Die schauspielerische Leistung ist eher durchschnittlich. Man hätte mehr herausholen können, aber der Film hebt sich nicht wirklich von der Masse ab. Die Musik ist soweit in Ordnung, auch die musikalische Einlage war soweit in Ordnung.

Man kann sich "Mike and Dave need Wedding Dates" anschauen, aber er ist durchschnittlich geworden und haut einen nicht von den Socken. Der Stoff hätte ausgereicht, um mehr Potential aus den Film herauszuholen.

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Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama

Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Ferien" bleibt leider hinter seinem Möglichkeiten. Angefangen beim Opening, wo einen Fragen aufkommen, welche nicht wirklich beantwortet werden. Des Weiteren gibt es mittendrin noch ein paar Szenen, wo versucht wird, eine Erklärung abzugeben, aber der Film scheitert daran, weil die Erläuterungen unglaubwürdig sind. Die Geschichte wird leider nicht abgerundet und der Zuschauer bleibt mir vielen offenen Fragen zurück. Des Weiteren ist die Struktur der Erzählung etwas uninteressant und macht nicht neugierig nach mehr und man ist froh, dass dieser Streifen sein Ende gefunden hat. Die schauspielerische Leistung sticht weder positiv noch negativ hervor. Die musikalische Untermalung hat meiner Meinung nach in vielen Szenen nicht wirklich gepasst. Die Kamera ist eher unsauber gehalten, denn sehr viele Szenen sind deutlich zu verwackelt und in anderen Szenen ist sie ruhig.

Wenn man das Cover und den Filmtitel sich betrachtet, erwartet man etwas anderes, als das was wirklich gezeigt wird. Leider ist "Ferien" ein Werk geworden, was die Welt nicht braucht.

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Soy Nero

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Soy Nero" ist ein Film, wo die Grundidee sehr gut ist. In der ersten Hälfte ist der Film gut und schlüssig erzählt, aber hat zu wenig Hintergrund. Wir erfahren zwar kurz einen Hintergrund, aber es ist nicht tiefgründig genug. Des Weiteren gibt es Szenen, die deutlich zu lang geworden sind und mir ist im Haus des Bruders aufgefallen, dass die Linse der Kamera nicht richtig geputzt wurde, denn die Lampen kommen etwas verschmiert rüber und das hätte beim drehen auffallen müssen. In der zweiten Hälfte wird es nur noch abstrus und wir bekommen kaum etwas erklärt, somit bleibt man mit einen sehr großen Fragezeichen zurück. Ich finde es gut, dass man einige Nebenschauplätze aufgemacht hat, aber diese sind nicht ausreichend beleuchtet worden. Ich hätte mir in der ersten Hälfte etwas mehr musikalische Untermalung gewünscht, denn es gibt viele ruhige Szenen, bei der eine musikalische Untermalung besser gewesen wäre. Die schauspielerische Leistung ist eher im durchschnitt anzusiedeln, nichts was besonders hervor sticht.

"Soy Nero" bleibt leider hinter seinen Möglichkeiten zurück und der Film ist etwas langatmig geworden. Es gibt einige Szenen, die untertitelt worden sind, aber wenn man dies macht, sollte der Zuschauer die Möglichkeit haben, diese auch lesen zu können, denn teilweise sind diese sehr schnell weg oder haben fast die selbe Farbe, wie der Hintergrund und sind dadurch kaum zu lesen. Ich kann Ihnen diesen Film nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror

The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
The Bye Bye Man" ist eher ein etwas unterdurchschnittlicher Horrorfilm geworden, der sehr viel Potential verschenkt und sich nach und nach etwas mehr und mehr im Kreis dreht und da überrascht der Schluss einen überhaupt nicht, da man ihn kommen sieht. Des Weiteren ist er im Hintergrund unlogisch geworden. Er versucht, den Hintergrund aufzudecken, aber dies passiert deutlich unzureichend und somit bleiben sehr viele Fragezeichen im Kopf zurück. Er versucht ein paar Schocker mit einzubauen. Beim ersten erschrickt man sich kurz, aber der Rest ist vorhersehbar und es geht sehr viel an Spannung und Überraschungen verloren. In vielen Szenen ist dieser Streifen unlogisch geworden, unter anderem auch die im Opening. Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, aber die Geschichte dazu ist nicht zu Ende gedacht, sodass die Darsteller nicht wirklich in ihren Rollen glänzen können. Die Musik ist soweit in Ordnung. Die Kameraführung ist etwas verwackelt, was kurz nach dem Opening auffällt, aber sie ist verräterisch und wird nicht als Stilmittel eingesetzt.

Nach dem Trailer hatte ich niedrige Erwartungen an "The Bye Bye Man", aber ich wurde dennoch enttäuscht. Die Ideen sind gut, aber man hätte deutlich mehr daraus machen können, aber dies wurde leider nicht genutzt. Schade.

ungeprüfte Kritik

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
Alle Jahre wieder taucht ein "Sharknado" auf und zerstört die Welt, aber ist "Sharknado 5 - Global Swarming" sehr kreativ geworden und hat er sich verbessert? Er ist recht kreativ geworden, was die Ideen angeht, aber diese sind genauso absurd, aber teilweise so absurd, dass man schmunzeln muss. Ich finde, dass er sich etwas besser geworden ist, als der Vorgänger, aber er ist, was die Special Effects angeht, deutlich hinter seinen Möglichkeiten geblieben. Die Dialoge sind bescheuert, aber darauf sollte man keinen hohen Wert legen. Teilweise fühlt man sich selbst in einer Zeitschleife gefangen, da den Film kaum etwas einfällt, um voranzukommen. Mit Tiefgang der einzelnen Figuren braucht man nicht zu rechnen, es reicht nur kurz in eins bis zwei Sätzen zu erklären, was die Figur gerade in der Szene für eine Rolle spielt. Die schauspielerische Leistung reicht von sehr mies bis gut und man sieht in der einen oder anderen Szene ein bekannten Schauspieler, aber welche das sind, soll eine Überraschung bleiben. Die Musik hat mittlerweile Kultstatus erreicht, aber teilweise will diese einen Spannung vorspielen, obwohl keine ist.

Als Trashfilm bekommt er 5,5 von 10 möglichen Punkten.

Wer die Reihe mag, sollte sich "Sharknado 5 - Global Swarming" nicht entgehen lassen. Ansonsten sollte man sich den Trailer anschauen und man sieht dort, was man zu erwarten hat.

ungeprüfte Kritik

Guardians of the Galaxy 2

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
"Guardians of the Galaxy Vol. 2" ist ein fantastischer Film geworden, der zum einen viele ernste und spannende Szenen beinhaltet, aber auch ziemlich lustig geworden ist. Die Geschichte ist ziemlich gut geworden, aber weißt eine kleine Lücke auf, die er nicht ganz schließen kann: Thema "Groot". Des Weiteren ist der Streifen ein wenig vorhersehbar, was er nicht immer zu seinen Gunsten ausnutzen kann, aber dafür sind die lustigen Szenen mit einen trockenen Humor und kommen vollkommen unerwartet und sitzen dadurch recht tief und bringt den Zuschauer nicht nur zum schmunzeln. Mir hat die Verknüpfung innerhalb der Dialoge zum ersten Teil sehr gut gefallen und man erinnert sich sehr gut an die jeweiligen Szenen. Die Special Effects sind unfassbar gut geworden und sind ein Augenschmaus. Man erkennt nicht, dass diese am Computer entstanden sind. Die Musik passt unfassbar gut und der Sound ist hochwertig gestaltet worden. Die Kameraarbeit ist hochwertig und wird sehr gut eingesetzt. Die schauspielerische Leistung hat mir äußerst gut gefallen und die Schauspieler bringen ihre Rollen sehr gut zur Geltung.

Ich kann Ihnen "The Guardians of the Galaxy Vol. 2" nur ans Herz legen und wünsche einen schönen und unterhaltsamen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.09.2017
"Insidious" ist ein interessanter Horrorfilm geworden, dem es gelingt, ab und zu einen guten und tiefen Schocker zu präsentieren. Die Geschichte ist soweit in Ordnung und die Art, wie man uns das Unfassbare präsentiert, ist soweit legitim. Der Film weiß, aufgrund der Musik, die ziemlich gut geworden ist, wann er einen Schocker auf die Mattscheibe bringt und wann nicht, aber es gibt leider auch Momente, an den man weiß, dass es gleich passiert und er setzt manche Schocker gleich, sodass man kein weiteres mal erschreckt wird. Was ich gut finde, dass er kaum vorhersehbar ist, wohin der Film zum Schluss möchte. Ich finde den Schluss gut gewählt, aber man konnte sich dies schon denken, denn er verrät es indirekt selber. Die schauspielerische Leistung ist gut und man kann das Verhalten der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen. Die Kamera ist in den meisten Szenen sehr gut gelungen, aber es gut auch ein paar kleine Szenen, wo diese etwas sehr verwackelt ist.

Wenn man mit etwas niedrigeren Erwartungen an "Insidious" herangeht, dann kann man sich von diesen Streifen sehr gut unterhalten fühlen.

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Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Prometheus - Dunkle Zeichen" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einige Überraschungen auspacken kann. Die Geschichte ist gut und fast schlüssig erklärt. Beim Opening wird eine Frage eröffnet, auf die der Film keine richtige Antwort liefert. Erst wenn man ein Stückchen weiterdenkt, schafft man es, eine Antwort zu finden. Des Weiteren passieren während des Filmes einige Dinge, die nicht beantwortet werden, warum dies so getan wurde (Tropfen in Sekt Szene). Zum Schluss stellen sich noch ein paar Fragen die nicht beantwortet werden. Eventuell finden wir im Nachfolger eine Antwort. Der Film ist zügig erzählt und die zwei Stunden schauen sich sehr schnell weg. Die Special Effects sind sehr gut geworden und es sieht ziemlich realistisch aus. Die schauspielerische Leistung ist ziemlich gut und vor allem glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die Musik passt ziemlich gut und verrät nichts über die nachfolgende Handlung. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wir sehen kaum verwackelte Bilder, außer bei denen, wo es Sinn macht.

Ich kann Ihnen "Prometheus - Dunkle Zeichen" empfehlen. Er ist zum einen interessant und zum anderen spannend erzählt worden.

ungeprüfte Kritik

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" ist eher ein mittelmäßiger Film geworden. Er schließt an den ersten Teil an und was ich gut finde, dass man ein paar Rückblenden zeigt, sodass sich der Zuschauer an den ersten Teil erinnert. Dafür ist die Story unfassbar klein und er schlägt nachher Brücken, die er nicht schließt. Des Weiteren ist der Schluss vollkommen unnötig und wenn man es macht, sollte man eine Begründung liefern, die er nicht mal im Ansatz versucht. Im ersten Drittel habe ich die Amnesie nicht abgekauft und ist unglaubwürdig dargestellt worden. Die Splatter Effekte sind eher durchschnittlich und bieten keine Überraschung. Die Schockmomente sind alle extrem verräterisch. Entweder weiß man aufgrund der Kameraführung, dass etwas gleich kommt oder die Musik nimmt es einen schon vorweg. Dafür schafft er es Spannung aufzubauen und zu halten. Der Film schafft es, einen kurz zu überraschen, da etwas passiert, was man nicht kommen sieht.

Als Nachfolger vom ersten Teil kann man sich "The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" anschauen, aber erwarten Sie keine großen Wendungen. Im Gegenteil: Er schafft es, die Fragen, die entstehen, nicht zu beantworten.

ungeprüfte Kritik

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Elliot, der Drache" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und ist mit etwas Witz versehen und nimmt die Witze auch zurück, wenn es ernster wird. Die Entwicklung der Geschichte ist gut gelungen und unterstreicht eine Botschaft, die ich auch unterschreiben würde. Die Animation des Drachen ist unfassbar gut gelungen und sieht sehr schön aus. Was ich positiv finde, dass der Drache keine Stimme bekommen hat, sondern man hat versucht, alles im Bild bzw. per Mimik und Gestik zu erzählen und wenn man mal nicht weiß, was gemeint ist, wird dies in die Geschichte mit eingebaut. Gegen Ende gibt es eine Szene, an der man deutlich erkennen kann, dass dies am Computer entstanden ist. Des Weiteren gibt es ein paar Aufnahmen, die bei Sonne gedreht wurden und man den Winkel etwas unglücklich platziert hat, denn das gebrochene Licht zeigt sich im Bild wieder, aber es sind die Aufnahmen, die zur weiteren Erzählung genutzt worden sind, um einen kleinen Zeitsprung zu machen. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und hätte besser nicht sein können. Die Musik passt wie die Faust auf Auge und das Orchester setzt immer sehr gut ein. Die Kamera ist sehr schön eingesetzt worden und sieht hochwertig aus.

Ich kann Ihnen "Elliot, der Drache" ans Herz legen und ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene zu empfehlen. Er schafft es, einen Gänsehaut unter die Haut zu platzieren.

ungeprüfte Kritik

Ghost in the Shell

Science-Fiction

Ghost in the Shell

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Ghost in the Shell" ist ein recht interessanter Film geworden. Die Geschichte ist recht einfach gehalten und bietet kaum einen Tiefgang, aber interessant. Dieses Werk ist bis zum Anschlag vorhersehbar und bietet keinerlei Spannung. Des Weiteren packt er einen emotional nicht, da die Figuren kaum einen Tiefgang bekommen und die schauspielerische Leistung recht schwierig ist, da die Rollen größtenteils emotionslos gespielt worden und kaum Gefühle über die Mattscheibe transportiert werden. Die Special Effects sind mal gut und mal schlecht, mal ruckelt es und mal läuft alles flüssig. Man konnte sich nicht wirklich entscheiden, wie man die Stadt gestalten möchte. Die Kameraführung ist ziemlich gut geworden. Die Musik ist zwar passend gewählt worden, aber wenn mir keine Emotionen gespielt werden, brauche ich auch keine emotionale Musik. Ich fühlte mich zeitweise an "I, Robot" zurück erinnert, da manche Szenen ähnlich inszeniert worden sind.

Meiner Meinung nach kann ich Ihnen "Ghost in the Shell" nicht empfehlen, außer Sie wollen ein Film sehen, bei den Sie nicht nachdenken müssen, aufgrund der Einfachheit.

ungeprüfte Kritik

Elle

Drama, Thriller

Elle

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Elle" ist ein recht interessant geworden, denn deren Geschichte ist ziemlich durchwachsen. Man kann das Verhalten des Charakters gut nachvollziehen, aber es ist mir ein kleines bisschen zu wenig Hintergrund für diese Art von Charakter, denn das was uns erklärt wird, ist ein bisschen Mager. Des Weiteren sind manche Sätze extrem merkwürdig und die machen überhaupt keinen Sinn. Man hat versucht, für ein Ereignis, was dem Hauptcharakter widerfährt eine Erklärung zu finden, aber diese ist äußerst ungenügend ausgefallen und hinterlässt ein großes Fragezeichen. Der Film ist ein kleines bisschen zu lang geworden, man hätte einige Szenen herauskürzen können und diese mit den weiteren Hintergrund des Charakters füllen können. Die schauspielerische Leistung ist gut, aber bei manchen Figuren hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Die Musik passt soweit gut.

"Elle" ist eher ein durchwachsener Streifen geworden, den man sehen kann, aber nicht muss.

ungeprüfte Kritik

A Cure for Wellness

Thriller, Horror

A Cure for Wellness

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"A Cure for Wellness" ist ein überraschender Streifen geworden, bei den man sehr schwer in die Karten schauen kann. Ein Stück weit hat er mich an einen älteren deutschen Film erinnert ("Anatomie"). Die Geschichte ist unfassbar gut und die Art und Weise, wie diese inszeniert worden ist, ist sehr stark geworden und hat mir super gefallen. Es gibt leider zu Anfang eine Szene, die nicht zu 100 % aufgelöst wurde (Vorstandszene im Büro) und man bleibt mit einer Frage zurück. Des Weiteren ist mir ein ganz kleiner Filmfehler aufgefallen, denn die Scheibe vom Auto ist von hinten verdreckt und dann kommt ein Schnitt und diese ist wieder sauber. Die kann passieren. Die Musik ist sehr gut platziert worden, aber an einer Szene hat diese zu früh angefangen leiser zu werden, sodass diese schon verraten hat, was wir als nächstes sehen werden (Dampfbadszene). Die Kameraarbeit ist äußerst hochwertig und ist sehr gut eingesetzt worden. Die einzelnen Kulissenteile werden von der Kamera super eingefangen und man arbeitet sehr gut mit diesen. Die schauspielerische Leistung ist stark und sie bringen ihre Rollen glaubwürdig an den Zuschauer. Die 147 Minuten fühlen sich nicht so lang an und dieser Streifen hat für die Geschichte eine gute Länge, sodass auch sehr gut Spannung aufgebaut werden kann, welche den Zuschauer kaum mehr loslässt.

Ich kann Ihnen "A Cure for Wellness" wärmstens empfehlen. Es gibt einige unerwartete Wendungen, auf die man sich freuen kann.

ungeprüfte Kritik

Barry Seal - Only in America

Die CIA. Das Weiße Haus. Pablo Escobar. Ein Mann täuscht sie alle.
Thriller, Krimi

Barry Seal - Only in America

Die CIA. Das Weiße Haus. Pablo Escobar. Ein Mann täuscht sie alle.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 10.09.2017
"Barry Seal - Only in America" ist ein sehr guter Streifen geworden, der nach einer wahren Begebenheit erzählt wird. Die Geschichte ist gut, aber zum anderen schockierend, wie relativ einfach man damals Drogen nach Amerika schmuggeln konnte. Was ich schön fand, dass es einige Szenen gibt, die lustig geworden sind und dadurch wird die Geschichte etwas aufgelockert. Die Kameraarbeit ist eher durchschnittlich, denn es gibt viele Szenen, wo die Kamera nicht ruhig gehalten wurde und die Szenen verwackelt sind. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und hat mir gut gefallen. Die Musik trifft den Nagel auf den Kopf. Der Sound ist in Ordnung.

Ich kann Ihnen "Barry Seal - Only in America" weiter empfehlen, denn es ist ein sehr gutes Werk geworden.

ungeprüfte Kritik

Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.09.2017
"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" beinhaltet gute Ideen und ist interessant geworden. Es wird klar, was die ganzen Einblendungen für einen Zweck haben, aber es ist deutlich zu wenig, um damit einen Film füllen zu können, denn somit wird dieser Streifen nach einer Zeit zu langatmig. Er wird zeitweise sehr unrealistisch und absurd und verliert stark an Glaubwürdigkeit. Des Weiteren sind die Special Effects eher unterer Durchschnitt und unglaubwürdig. Das erste Drittel ist super geworden, aber dann verliert sich der Film mehr und mehr. Er hat es geschafft im ersten Drittel richtig spannend zu werden, aber diese lässt er komplett verschwinden. Die Musik ist soweit in Ordnung ist setzt immer zum guten Zeitpunkt ein. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, aber dies allein reicht nicht aus, um einen guten Film herstellen zu können. Die Kamera ist streckenweise sehr verwackelt, obwohl es dafür keinen Grund gibt, aber sie schafft es auch richtig ruhig zu bleiben. Die Lichtsetzung ist unrealistisch: Thema Vollmond.

"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" verfolgt eine interessante Grundidee, aber hätte besser umgesetzt werden müssen.

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Ein Hologramm für den König

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Ein Hologramm für den König" ist ein ziemlich guter Streifen geworden, der zum einen viele erste Themen anspricht und zum anderen die Story durch gute Witze auflockert, die lustig geworden sind, aber nicht jeder Witz hat leider gesessen. Der Film ist gut inszeniert worden und spricht gute und wichtige Themen an, über die man auch einmal nachdenken sollte. Er ist mit schönen Bildern versehen und hat die Landschaft teilweise gut eingefangen. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Des Weiteren hätte ich mir Untertitel gewünscht, um die Dialoge verstehen zu können. Manches wird übersetzt, aber manches nicht. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und es ist ein Genuss, diesen Streifen genießen zu dürfen. Die Kamera ist gut eingesetzt worden und hat keine verwackelten Bilder.

Ich kann Ihnen "Ein Hologramm für den König" empfehlen, aber der Anfang ist völlig verwirrend, denn es wird dort Englisch gesprochen, mit keinen Untertiteln und wechselt er dann in die deutsche Sprache.

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Die versunkene Stadt Z

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Abenteuer

Die versunkene Stadt Z

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Die versunkene Stadt Z" ist ein sehr interessanter Film geworden, der sowohl in das Genre Abenteuer, als auch Drama passt. Die Geschichte ist recht ruhig erzählt worden, was ich gut und angemessen finde, aber der Film geht mir ein ticken zu lang. Er ist interessant erzählt und er verliert nicht an Glaubwürdigkeit, da alles sehr realistisch erzählt worden ist. Ich finde die Idee, den Film alt aussehen zu lassen, in Ordnung, aber man büßt dadurch an kräftigen Farben ein, was bei diesen Film eher geschadet hat. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und überzeugend und sie transportieren die Gefühle gut auf die Mattscheibe. Die Musik ist wunderbar gewählt worden, auch der Sound in den einzelnen Szenen ist gut gelungen. Die Kameraarbeit ist wundervoll und schön ruhig und man sieht keine verwackelten Bilder.

Ich kann Ihnen "Die versunkene Stadt Z" ans Herz legen, aber man sollte etwas Sitzfleisch mitbringen, aber es lohnt sich.

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Hatchet 3

Aller guten Massaker sind 3 - Manche Legenden sterben nie. Victor Crowley lebt noch immer.
Horror, 18+ Spielfilm

Hatchet 3

Aller guten Massaker sind 3 - Manche Legenden sterben nie. Victor Crowley lebt noch immer.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.09.2017
"Hatchet 3" ist eine etwas bessere Fortsetzung, der diesmal ein paar kleine witzige Szenen eingebaut hat. Er beginnt dort, wo der zweite Teil aufgehört hat und setzt diesmal gute Ideen um. Er versucht die Geschichte in logischen Zügen zu erklären, aber trotzdem bleiben ein paar Fragezeichen übrig, worauf der Film keine Antwort weiß. Die schauspielerische Leistung ist besser geworden, aber glänz nicht mit den besten schauspielerischen Leistungen. Es gibt hier und da ein paar Szenen, wo sich der Zuschauer erschreckt, aber nicht weil man es nicht kommen gesehen hat, denn auch dieser Teil ist vorhersehbar. Des Weiteren hätte ich ein paar Szenen deutlich spannender gestaltet, denn bevor etwas passiert, weiß der Zuschauer eindeutig zu viel. Die musikalische Untermalung ist gut, aber es ist wie bei den Vorgängern, die Musik verrät zu viel.

Alles im Allem ist "Hatchet 3" der beste Film der Reihe. Man sollte auch hier wissen, dass dieses Werk stark geschnitten ist und man die Schnitte deutlich erkennt. Wenn Sie die "Hatchet" Reihe angefangen haben, dann sollten Sie für die Vollständigkeit auch diesen Teil anschauen, aber man sollte die Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik