Je nachdem wie und aus welcher Perspektive man den Film sieht kann man ihn unterschiedlich aus der Perspektive des Jungen zu seinen Eltern, seinem Psychiater oder dem Mädel sehen und problematisch, lustig oder melodramatisch empfinden.
Ich hab ihn zuvorderst aus der Perspektive des das liebende Mädel und Leben ernstnehmenden Jungen zu dem nur Spaß und sich vom Leben ablenkenden Mädel und damit sein erstes Mal und seine erste Liebe gesehen was dann doch eher melodramatisch war aber ohne zu tief auf die Tränendrüse zu drücken und zu sehr zu dramatisieren wozu dann auch die amüsanteren auflockernden Momente mit seinem Psychiater gut und passend gehörten. Die Nebenerzählstränge vom Jungen zu seinen Eltern oder vom Psychiater zu seiner Frau waren für mich eher uninteressant. Die Darsteller (auch Mary-Kate Olsen in einer Nebenrolle) waren alle toll.
Die Extras auf der DVD sind auch super, nur Schade dass der englische Audiokommentar ohne deutsche Untertitel ist.

Schon das DVD-Cover und der Trailer sagen eigentlich alles: das ist Schrott bzw. längst nicht mehr zeitgemäß. Vor 30 Jahren hätte man einen solchen Film noch machen können aber doch nicht 2014! Mag sein, dass manche Ideen auf dem Papier originell und amüsant klingen aber hier funktioniert das Ganze m.E. überhaupt nicht. Weder ansehnlich, interessant, lustig, spannend, originell oder sonst irgendwas. Eine billige ScienceFiction-Produktion unter dem Deckmantel einer 70er-Jahre-Version, Retro oder sonstwas um sich die ScienceFiction-Elemente sparen zu können und einen mit langweiligen sinnentleerten Beziehungsdialogen in ein paar Räumen abzuspeisen (ala Theaterstück). Selbst der Asteroid ist so spannungslos dass die Hoffnung er würde das Raumschiff treffen und der Film wäre endlich zu Ende zerplatzte.

Also mit "ruhig" kommt der Film noch gut bei weg aber spannend ist das nicht wobei durchaus hin-und-wieder ein paar interessante Aspekte z.b. auch das Ende aufhorchen ließen. Ich fand den Film erst im Nachhinein durch das Bonus-Material auf der DVD halbwegs passabel und interessant. Ausgeliehen hab ich ihn mir eh nur wegen Teresa Palmer und sie und die anderen Darsteller sind an sich schon gut; liegt halt an der Umsetzung der Story, dass ich Mühe hatte, wach zu bleiben.

Schade, dass der Film nicht im Kino lief, wäre noch gut genug fürs Kino gewesen. Wegen solcher Filme mit interessanten Ideen schaue ich doch auch immer noch Direct-to-DVD-Produktionen durch ob da was gutes/interessantes dabei ist. Und dies gehört definitiv dazu, wenn auch wie andere schon schrieben nach den ersten 1-2 vielversprechenden Minuten erstmal eine lange Erzählung eintritt die doch ermüdend wird aber wichtig ist und man konzentriert zuhören muss und nichts anderes nebenbei machen darf bis dann der Wechsel in die spannende abwechslungsreiche zweite Hälfte übergeht mit einem zum Nachdenken anregenden Finale und somit eine sehenswerte DVD-Produktion ist ggü. den sonstigen Direct-to-DVD-Schrott.
Ethan Hawke mag ich und macht seine Sache auch sehr gut.
(Ansonsten siehe auch Kritiken von Andron und milkspan.)

Das 15minütige MakingOf zum Film auf der DVD ist spannender, interessanter und zum Glück deutlich kürzer als der Film selbst, welcher schlichtweg ein Fehlgriff war. Zudem nerven die Rückblenden und Off-Kommentierungen. Da sind die Starship Troopers- und Predator-Filme deutlich besser.

Film ist schwer zu bewerten da wohl eher eine Huldigung/Hommage an Hawaii und seiner Bräuche und Werte gedacht weswegen sich wohl auch soviele namhafte gute tolle Schauspieler dazu bereitgefunden haben da mitzumachen. Leider wurde die Geschichte recht langweilig umgesetzt. Insofern gibs 1 Stern für die gutgemeinte Intention (sehr schön an dem vielen Bonusmaterial auf der DVD auch zu sehen) und 1 Stern für die vielen guten Schauspieler.

Schade, dass der Film nicht im Kino lief, wäre noch gerade gut genug fürs Kino gewesen. Wegen solcher Filme mit interessanten Ideen schaue ich doch auch immer noch Direct-to-DVD-Produktionen durch ob da was gutes/interessantes dabei ist. Und dies gehört definitiv dazu, wenn auch wie andere schon schrieben an der ein oder anderen Stelle gerade dialogmäßig die ein oder andere Schwäche auftritt, die aber durch nette andere sympathische originelle Ideen wieder ausgeglichen werden und somit eine sehenswerte DVD-Produktion ist ggü. den sonstigen Direct-to-DVD-Schrott.

Ich denke anhand des Trailers und der Filmbeschreibung kann man ziemlich genau erkennen was für einen Film man erwarten kann und genau diese Erwartungen an einen sympathischen Film mit sympathischen Darstellern und leichter Kost wo selbstverständlich die auftretenden Probleme mit viel Toleranz und Liebe gelöst (bzw. besser gesagt ignoriert) werden bekommt man auch. Insofern bekommt der Film 3 Sterne für den Inhalt, die Darsteller und die Umsetzung und den 4. Stern dass es halt auch genau das war was ich gerade emotional sehen und haben wollte :o)

Schade um das vergeudete Talent der 4 Schauspieler(innen). Die Idee und Konzeption des Films mag auf dem Papier noch ganz gut geklungen haben (auch wenn sie nicht super originell ist und schon einige solcher Filme gab) aber die Umsetzung ist grausig. Einzig und allein der schön musikalisch untermauerte Zeitsprung in das Bild hinein war faszinierend anzusehen. Der Rest war weder interessant, noch spannend oder fesselnd, auch nicht originell oder überraschend und am Ende frag ich mich was der Film mir jetzt eigentlich sagen wollte (außer das was offensichtlich ist). Irgendwie scheint der Film und die Dialoge (die zwischendurch auch gerne mal nervend sind) sich in den eigenen Gedanken verlaufen zu haben. Vielleicht hätte man sich auch für ein richtiges Genre entscheiden sollen, sei es Komödie, Horror, Thriller oder echtes Drama, aber das war nix von alledem. Überhaupt keine Empfehlung der Film.

Julia Stiles hat auch eine andere Synchronisationsstimme was dann auch nicht schön anzuhören ist.

Leider zu unlustig und peinlich diese Komödie auf TV-Film-Niveau. Schade um Jennifer Love Hewitt. Wobei es durchaus auch noch deutlich schlimmere Komödien gibt; insofern 1,5 von 5 Sterne.

Die Grundidee des Films ist gut weswegen sich der Film auch nur lohnt zu schauen (und es dafür auch keine Rolle spielt dass es ein LowBudget-Film im FoundFootage-Stil ist). Meiner Meinung nach ist die Idee auch nicht schwer zu verstehen, allerdings kommt diese erst recht spät zum Tragen so dass man bei dem vielen Gerede/Gesprächen nicht die Geduld verlieren sollte und anschließend muss man dann schon konzentriert den Film schauen (und nicht mal so nebenbei bei irgendwelchen anderen Dingen erledigen) um den Faden nicht zu verlieren (insofern wird man den Film dann auch zweimal sehen müssen). Schade ist nur dass die Idee und die vielen sich daraus ergebenden Möglichkeiten am Ende dann recht kurz auf eine Sache reduziert wurde; insofern wäre am Anfang weniger Gerede und am Ende mehr Thriller besser gewesen. Trotzdem gelungen, überzeugend und wohltuend ggü. dem ansonsten üblichen Einheitsbrei.

Das Ende und die eigentlich guten und bekannten Schauspieler bekommen den 2. Stern aber ansonsten ist der Film leider recht langsam und langweilig und ein Mix aus Drama, Thriller und Horror wo bei 88min keines der Genre richtig zur Geltung kommt und nicht mehr als 1 von 5 Sterne bekommt.
Störend sind auch die mäßigen und vor allem anderen Synchronisationssprecher der Hauptdarsteller.

Mäßig lustige Komödie mit unausgeschöpften Potential, wo Jessica Alba nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt.

Film kann man sich bei Langeweile ansehen. Der Film macht nichts falsch und ist gut und nett/OK aber gleichzeitig erreicht er gefühlt/emotional keine Tiefe und bleibt letztlich für mich dann doch belanglos.

(Minnie Driver hat nur eine kurze Szene ohne Text.)

Auch wenn die Kritik von howardh inhaltlich zutreffend ist, ist das subjektive Empfinden für mich dann doch anders da mich die langen Dialoge und geringe Handlung emotional dennoch mitgerissen haben was vermutlich auch daran liegt, dass ich Emily Blunt sehr mag. Eine Komödie ist es weniger sondern eher Lovestory/Liebesfilm.

Ein schöner gefühlvoller Film aber ich mag keine Filme die in Rückblenden erzählt werden oder dann zwischendurch aus dem Off-Kommentar unterbrochen; daher ein Stern Abzug.

Nur Staffel 5 wegen Amy Smart geschaut, ansonsten nicht meins bzgl. Story und Genre auch wenn die Serie ansonsten vermutlich nicht schlecht gemacht für Fans solcher Genre's ist.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz (und bis auf Trailer kein Bonusmaterial auf der DVD). Wie die o.g. Beschreibung sagt "erst der Anfang des finalen Showdowns" d.h. die Folge endet kurz vorm Ende der Schiesserei (die die ganze Folge über lang ist) mit "To be Continued..." und wer überleben wird kann man schon an der Besetzung in der 2. Staffel erkennen. Insofern ist der Film für sich allein gesehen absoluter Nonsens sondern wenn dann sollte man die anderen Filme schon gesehen haben da ein Teil richtige Rückblenden der bisherigen Filme sind (also nix Neues) um die Lücken zwischen der sinnlosen uninspirierten Schiesserei an einem einzigen Setting/Polizeirevier (wo die Dialoge nun komplett überflüssig werden) zu füllen.

Die Serie insgesamt ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen (ich: Meghan Ory die nur in der 1. Staffel mitspielt) da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat und die Stories auch 0-8-15 sind wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise aber auch klappt.

Nach dem Ende des Films "Aftershock" kann man zumindest die Intention dieses Genremixfilms (Touristen-Sightseeing-Doku, blutiges Erdbebendrama, Horrorthriller nach Schema 10-Kleine-Negerlein-Abgemetzel, ironischem Ende) durchaus wohlwollend als gutgemeint anerkennen. Mehr aber auch nicht, zumal man bis dahin auch erstmal durchgehalten haben muss um nicht zuerst gelangweilt, dann angeekelt und zuletzt genervt aufzugeben bevor man endlich das Licht am Ende des Tunnels sieht. Die Story bietet also Potential aber wenn man schon soviel mixt sollte man sich auch mehr Mühe in der Ausarbeitung und Inspiration der Story und der Übergänge machen dann hätte der Film auch locker 20min länger sein dürfen um mehr Tiefe zu erhalten und nicht zu langweilen. So sind alle Bereiche des Films einschließlich Dialoge lieblos, einfallslos, stereotyp und klischeehaft so dass man die 1-2 guten Ideen schlichtweg übersieht.

Das Selena Gomez (nur) einen Kurzauftritt hat ist eine Sache aber das der dann auch noch sowas von überflüssig und schlecht ist ist mehr als ärgerlich.

(Wenn man sich die Kritiken hier so durchließt sagen letztlich alle dasselbe, nur bewerten sie dies subjektiv anders was vermutlich an der Filmerfahrung liegt. Insofern wäre der Film eher was für Leute die in diesem Genrebereich nur wenig bisher gesehen haben. Dann würde ich diesen aber eher beide Teile von "The Descent" empfehlen.)

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (Serie "Once Upon a Time - Es war einmal..." und toll in der Serie "Intelligence") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (Serie "Once Upon a Time - Es war einmal..." und toll in der Serie "Intelligence") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (Serie "Once Upon a Time - Es war einmal..." und toll in der Serie "Intelligence") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (Serie "Once Upon a Time - Es war einmal..." und toll in der Serie "Intelligence") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Ich bin auf den Film nur wegen Cristin Milioti (aus der Serie "How I Met Your Mother") gestoßen und wer sie mag kann sich den Film durchaus anschauen, für mehr außer diese Schauspielerin lohnt sich der Film nicht. Wie bereits geschrieben wurde: einfallsloser TV-Horror der sich nicht zwischen subtilen oder direkt-offensichtlichen Horror entscheiden kann und zum Schluss dann fast zu verworren-absurd wird.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat (zumindest die ersten beiden "Filme", vielleicht wird es ja noch besser) und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (toll in der Serie "Intelligence", Serie "Once Upon a Time - Es war einmal...") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Es handelt sich hier um eine Actionserie "True Justice" wo immer 2 Folgen zu einem Film/DVD zusammengefasst wurden und da die erste Staffel 13 Folgen hat ist der 7. "Film" "True Justice - Payback" entsprechend 45min kurz. (Eine 2. Staffel gibt es auch.)
Die Serie ist nur was für Leute die einen der Schauspieler/Schauspielerinnen mögen da die Serie ansonsten ziemlich anspruchslose hölzerne plumpe Dialoge hat (zumindest die ersten beiden "Filme", vielleicht wird es ja noch besser) und die Story auch 0-8-15 ist wobei viel schlimmer bei einer Action-Serie die Action-Nahkampfszenen so schnell wild geschnitten werden dass es einerseits stresst und nervt und ich andererseits den Eindruck habe dass man damit lediglich die schlechte langweilige Choreografie kaschieren will was teilweise auch klappt.
Ich schau die Serie/Filme nur wegen Meghan Ory (toll in der Serie "Intelligence", Serie "
Once Upon a Time - Es war einmal...") und dafür lohnt es sich für mich und gibt nen Stern mehr (wobei sie nur in der 1. Staffel mitspielt und ich dann auch mit der Serie "True Justice" aufhöre zu gucken). Aber während die anderen Schauspieler ihre Sachen auch mehr oder weniger gut machen ist für mich Steven Seagal der einzig wirklich überflüssige Darsteller in der Serie (wobei ich den schon immer nicht mochte) und gibt wieder ein Stern Abzug so dass es bei 2 von 5 Sternen bleibt.

Netter amüsanter interessanter englischer Audiokommentar mit deutschen Untertiteln als Extra auf der DVD welcher aber den Film dennoch nicht aufwertet und für mich nur wegen James van der Beek (der allerdings eine andere Synchronisationsstimme hat) sehenswert war und somit grade noch 2 von 5 Sternen bekommt.

Der Film ist ganz gut, athmosphärisch, vielleicht auch etwas zu verwirrend...dafür lohnt es sich auf der DVD den englischen Audiokommentar mit deutschen Untertiteln sich anzuschauen(!) so dass der 3. von 5 Sternen damit doch gerechtfertigt ist, denn ansonsten gibt es trotz der beiden guten Hauptdarsteller bessere Filme solche Art.

Der Film hat potential insbesondere mit den guten Schauspielern aber letztlich empfand ich den dann doch zu öde, streckenweise nervig und anstrengend aber vor allem nervt der unnötige Off-Erzähler der den Film zu einem Hörspiel verkommen lässt und vermutlich nur dazu dienen sollte die im Ergebnis fehlende Handlung aufzupeppen. Ebenso wie der Off-Erzähler verhindert die Aufteilung des Films in Prolog, Montag, Dienstag, ..., Epilog einen angenehmen Sehfluss, da die Handlung - meines Erachtens künstlich und somit unnötig - zerstückelt und unterbrochen wird. Im Theater ist sowas besser aufgehoben aber nicht bei diesem Film.

Der Trailer zum Film sagt eigentlich schon alles. Man bekommt was man erwartet: eine leichte seichte voller Klischee überfrachtete kurze (TV-)Liebeskomödie. Zum Mal bei Gelegenheit anschauen gut geeignet aber nicht ansatzweise Ernst zu nehmen (wie der Originaltitel "Scents and Sensibility" auch besser verdeutlicht), geschweige denn Tiefgang.

Ich hab ihn mir wegen Ashley Williams aus "How I Met Your Mother" angesehen und dafür hat es sich für mich gelohnt (daher auch der 3. von 5 Sternen) da es leider nicht sehr viele Filme mit ihr gibt.

Also wenn man schon sieht wie ein englischer Originaltitel "Tomorrow You're Gone" (der besser gewesen wäre) durch "The Honor of Killing" als "deutschen" Titel aufgepeppt wird und der Film hier als Genre "Thriller, Action" eingetaktet wird mit einer Beschreibung "der wohl skrupelloseste Antiheld auf einem Nerven aufreibenden Roadtrip, der Ihnen den Schweiß auf die Stirn treiben wird" obwohl es eher ein Drama ist (da Thriller kaum und Action gar nicht vorkommt und nerven tut hier die schlecht umgesetzte Geschichte die dadurch gar nicht mehr erkennbar ist), dann ist die Enttäuschung dementsprechend groß. Selbst wenn man den Film komplett ohne Erwartungshaltung anschauen würde muss man schon aktiv mental mitwirken um dem Film was positives abgewinnen zu können und selbst dann ist es wohl besser lieber das Buch/Roman „Boot Tracks“ (engl.) von Matthew F. Jones (der zwar auch das Drehbuch zu diesem Film geschrieben hat) zu lesen auf den der Film basiert als den Film zu schauen.

Ich hab den Film/DVD wegen Michelle Monaghan mir angesehen/ausgeliehen und fand das DVD-Special Interview mit ihr (und Regisseur David Jacobson) bei einer Filmfestival-Vorführung deutlich interessanter als den Film selbst.

1,5 von 5 Sterne, aufgerundet auf 2 wegen Michelle Monaghan und dem DVD-Special-Interview.

Ich hab mir den Film nur wegen Katherine Heigl angeschaut und zu mehr eignet sich der Film auch nicht da die Story 'böse Pharmaindustrie' vielleicht gut gemeint ist aber so dermaßen belanglos rüberkommt dass der Film auch keinem Genre (Komödie, Drama, Melodram, Doku, etc.) zugeordnet werden kann. Stattdessen kann man sich an dem in allerlei Outfit in Szene gesetzten Körper von Katherine Heigl und auch derer Schauspielerei ergötzen, da der Film irgendwie auch wie ein Bewerbungsvideo (aus dem Jahr 2005!) für ihre Schauspielerei rüberkommt (die anderen Protagonisten kann man getrost als Statisten vergessen) zumal sie selber Produzentin ist und daher der Film wahrscheinlich auch kostenmäßig in einem semidokumentatorischen Stil.

Ich hab mir den Film nur wegen Winona Ryder angesehen; leider ist der Film nicht nur grotten schlecht mit mieser öder Story und bis auf Winona Ryder und Hilary Duff nur schlechten Schauspielern sondern selbst diese beiden Schauspielerinnen bekamen eine piepsige schlimme nicht anhörbare deutsche Synchronisation als wären das 0-8-15-Schauspieler von der Stange...geht leider gar nicht der Film, außer stumm schalten (dann spart man sich auch den nervigen Off-Kommentar/Erzähler) oder im Original-Ton sich die beiden Schauspielerinnen anschauen.

Stilistisch überzogene Kriegssatire die wegen der vielen bekannten Schauspieler durchaus sehbar ist aber story- und erzähltechnisch nicht jedermanns Sache. Wenn man einen vernünftigen Film sehen will ist "Lord of War" besser geeignet.

Nur was für Fans von Scarlett Johansson und Eva Mendes auch wenn sie da noch Jungdarstellerinnen sind.

Für Leute die einen der 4 Hauptdarsteller (Paul Rudd, Elizabeth Banks, Zooey Deschanel, Emily Mortimer) mögen durchaus geeignet da der Film ganz nett und sympathisch ist und man sich anschauen kann aber für alle anderen Leute: man verpasst auch nichts, kann den Film aber durchaus auch bei Langeweile ansehen wobei es nicht eine Komödie mit Lachern am laufenden Band ist sondern harmlose Situationskomik zum Schmunzeln die Größtenteils aus dem Trailer bekannt ist (wobei der Tomiebel-Gag gar nicht im Film vorkommt) .

Eigentlich könnte der Film durchaus interessant und OK sein, wenn man das richtige erwartet, nämlich ein Teenager-Melodram statt Teenager-Thriller was der Trailer und die Genre-Kategorie sowie Filmbeschreibung fälschlich suggerieren. Insofern sind auch die Mutproben nicht wirklich schlimm/dramatisch sondern halten sich sogar wohltuend realistisch im Rahmen und geht es im Film auch nicht um Spiele/Mutproben um Leben und Tod. Allerdings ist selbst bei der Erwartungshaltung eines Teenager-Melodrams die dramaturgische Ausarbeitung mittels teilweiser Rückblenden nicht wirklich sinnvoll/gelungen sondern störend.

Wie man von einer ca. 6m hohen Brücke in einen noch nicht mal 1m tiefen Fluss springen kann (was man sehr schön am Ende des Films sieht) bleibt mir allerdings ein Rätsel und ruiniert damit storytechnisch eigentlich den Film da das mit ein zentrales Element des Films ist.

Einen von den 5 Sternen gibs für Britt Robertson (aus der Serie "Life Unexpected") und den Zweiten für eine eigentlich durchaus brauchbare Story die leider vermurkst umgesetzt und noch schlechter verkauft wurde.

Es ist durchaus sinnvoll "The Collector" und die Fortsetzung "The Collector 2 - The Collection" als Double hintereinander zu schauen. Über ein paar storytechnische Unglaubwürdigkeiten muss man im Sinne der Geschichte hinwegsehen, dann sind die beiden Filme durchaus interessant, insbesondere auch für jemanden der es gerne blutig ala "Saw"-Filme und mit Räumen mit Fallen ala "Cube" mag. Dass noch ein angedachter 3. Teil "The Collected" rauskommen wird scheint wohl nicht mehr im Gespräch zu sein.

Beim 1. Teil gibs nur geringfügige Specials auf der DVD; beim 2. Teil Einige mehr z.B. auch ein Audiokommentar wobei leider alle Specials (englischer Originalton) ohne deutsche Untertitel sind [bezogen auf beide Teile in der SPIO/Uncut-Version].

Es ist durchaus sinnvoll "The Collector" und die Fortsetzung "The Collector 2 - The Collection" als Double hintereinander zu schauen. Über ein paar storytechnische Unglaubwürdigkeiten muss man im Sinne der Geschichte hinwegsehen, dann sind die beiden Filme durchaus interessant, insbesondere auch für jemanden der es gerne blutig ala "Saw"-Filme und mit Räumen mit Fallen ala "Cube" mag. Dass noch ein angedachter 3. Teil "The Collected" rauskommen wird scheint wohl nicht mehr im Gespräch zu sein.

Beim 1. Teil gibs nur geringfügige Specials auf der DVD; beim 2. Teil Einige mehr z.B. auch ein Audiokommentar wobei leider alle Specials (englischer Originalton) ohne deutsche Untertitel sind [bezogen auf beide Teile in der SPIO/Uncut-Version].

Der Film ist nicht ganz so abgedreht und schlimm wie befürchtet so dass er ganz gut für Fans von Mandy Moore, Franka Potente oder Elijah Wood geeignet ist, da eine durchaus nette und sympathische Geschichte (aber nicht was der Trailer vielleicht suggeriert: "All I Want" Frauen und Sex) wobei es aber auch deutlich bessere Filme gibt für die die mit den Schauspielern eh nichts anzufangen wissen.

Am meisten nervte mich bei dieser gefühlten Mischung aus "Donnie Darko" und "Strange Days" (welche ich beide sehr gut fand) die ständige erläuternde Off-Kommentarstimme wobei diese leider auch noch nötig ist um diesen wirren Mix an Film mit vielen Figuren und Handlungssträngen in einer Zukunftswelt die heute spielt folgen zu können. Den Film müsste ich mir wohl mindestens noch ein zweites Mal anschauen um ihn gut finden zu können was ich sogar machen würde wenn ich den Off-Kommentar im Film ausschalten könnte, der dann ja auch überflüssig wäre beim zweiten Mal schauen.

Mandy Moore kommt in diesem überlangen Film als Nebendarstellerin leider nur in 3-4 kurzen Szenen vor.

Während ich die ersten beiden Filme noch toll fand (4 von 5 Sternen) war dieser einfach nur murks und zwar sowohl was die Rahmenhandlung als auch die einzelnen Episodenfilme betrifft, unausgegoren, unverständlich, nervig und es kam einfach keine richtige Stimmung auf so dass es zum Schluss auch ermüdend wurde und ich fast die eigentlich gute und halbwegs originelle (und sogar tiefsinnigere und bessere als in den ersten beiden Filmen) Idee verpasste. Nur aufgrund der eigentlich guten Idee (die letztlich an "The Ring" erinnert und verfehlt umgesetzt wurde) gibt es 2 und nicht nur 1 von 5 Sternen.

"V/H/S 2" ist methodisch genauso wie "V/H/S" bzgl. Rahmenhandlung und abwechslungsreiche Episodenfilme, die sich themenmäßig auch vom ersten Teil unterscheiden und somit nicht wiederholen aber qualitativ gleich gut sind. D.H. wer den ersten Teil - wie ich - gut fand wird auch den zweiten Teil gutfinden und umgekehrt wer ihn schlecht fand wird auch den zweiten Teil schlecht finden. Lediglich bei dem Sekten-Episodenfilm waren die Dauer-Untertitel nervig da ich einen Film sehen und nicht lesen will.

Meghan Ory als Darstellerin aufzuführen ist ja wohl ein Witz da sie lediglich in einer kurzen Rückblende (aus dem 1. Teil entnommen) erscheint :o( Damit ist dann diese Fortsetzung auch nicht mehr sehenswert für mich. Der 2. Teil gibt sich zwar Mühe die Story weiterzuentwickeln und damit besser zu sein als der 1. Teil aber besserer Quatsch bleibt immer noch Quatsch; dennoch dafür 2 Sterne statt nur 1 von 5 Sterne.

Ich bin auf den Film nur aufgrund der Schauspielerin Meghan Ory gestoßen und auch nur deswegen war der Film für mich halbwegs ansehbar und erträglich und hat 3 Sterne von mir bekommen, sonst wäre es nur 1 von 5 Sterne.

Die "Shocking Shorts 2013" sind deutlich besser (sowohl stilistisch, optisch und vor allem storymäßig) als die "Shocking Shorts 2012". Bei "Shocking Shorts 2012" war für mich das einzig halbwegs sehenswerte "Babyphone", der Rest war entweder langweilig, unoriginell oder optisch nicht sehenswert.

Die "Shocking Shorts 2013" sind deutlich besser (sowohl stilistisch, optisch und vor allem storymäßig) als die "Shocking Shorts 2012". Besonders originell/witzig fand ich "Retype", "Happy B-Day" und "Job Interview".

Ich hab den Film wegen Elisha Cuthbert gesucht, gefunden und angesehen und wer diese Schauspielerin toll findet, wird auch den Film toll finden :o) Es ist eine Tragiliebeskomödie mit am Ende ein paar Überraschungen, die einem den Film nochmal auf die paar kleinen Anspielungen schon während des Films zurückdenken lassen.