Kritiken von "StevenKoehler"

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm

Saw VIII - Jigsaw

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.03.2018
"Saw VIII - Jigsaw" ist ein Film mit guten Ideen. Man hat versucht, alles schlüssig in die bisherige Geschichte einzubauen, aber es ist ihn leider nicht richtig gelungen. Das 3. Spiel ist einfallsreich, aber wenn man die vorherigen Teile angesehen hat, dann merkt man schnell, dass etwas nicht stimmen kann. Ich finde gut, dass der Film einige Überraschungen bietet und man hat sich mit der Auflösung Mühe gegeben, aber man hat auch hier einige Fehler gemacht. Man hat das eine zumindest halb aufgeklärt, aber man hat dabei ein wichtiges Detail übersehen und zwar das visuelle. Des Weiteren gibt es auch Punkte, die eher ein Fragezeichen im Kopf verursachen, weil man bei der Auflösung nicht richtig gearbeitet hat.

Die schauspielerische Leistung ist für so ein Genre besser, als im letzten Teil, aber es ist noch viel Luft nach oben. Die Musik passt sehr gut zu den einzelnen Szenen und sie verrät nichts zu viel. Die Kamera hat eine wichtige Aufgabe und diese erfüllt sie sehr gut. Auch die Lichtsetzung ist interessant und ist gut durchdacht.

Man hat in "Saw VIII - Jigsaw" leider sehr viel Potential verschenkt. Des Weiteren hat man nicht richtig auf die bisherige Geschichte geachtet, sodass einiges nicht passen wollte. Wenn man sich dieses Werk anschauen möchte, empfehle ich, die Erwartungen zu senken.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King 2

Aufstieg eines Kriegers
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Geschichte ist teilweise sehr sprunghaft und ab und zu ist diese nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden. Des Weiteren hat die Geschichte einige Lücken, die nicht aufgeklärt werden, obwohl er ab und zu die Fragen selber stellt. Er ist auch extrem vorhersehbar und stellt sich selbst sein eigenes Bein. Wenn man z. B. in Richtung Schluss den Schnitt anders gestaltet hätte, dann wäre es für die Story viel besser gewesen. Auch hat man bei einigen Charakteren ein ungutes Gefühl, was ein über den kompletten Film begleitet.

Die schauspielerische Leistung leider nicht wirklich gut. Sie versuchen etwas aus ihrer Figur herauszuholen, aber es will einfach nicht gelingen. Die Art und Weise wie sie ihre Figuren verkörpern ist leider alles andere als sehr gut. Die Special Effects sind unfassbar schlecht. Des Weiteren sieht man deutlich, welche Aufnahmen im Studio entstanden sind. Die musikalische Begleitung geht gerade noch so in Ordnung, aber es wäre mehr Potential drin gewesen. Die Kameraführung ist in manchen Aufnahmen gut, aber auch in manchen sehr schlecht und die Bilder sind unglaublich verwackelt.

Ich kann Ihnen leider "The Scorpion King 2 - Aufstieg eines Kriegers" nicht empfehlen, denn er verpasst den Anschluss zum ersten Teil und ist auch schlecht inszeniert worden.

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Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie

Hotel Transsilvanien

Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen.
Animation, Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.03.2018
"Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" ist nicht schlecht, aber die Story ist leider etwas sehr klein ausgefallen. Man hat versucht einige Lacher auf die Lippen zu zaubern, was am Anfang auch gut gelingt, aber immer weiter abflacht. Man hat auch versucht einige Filme durch den Wolf zu drehen, was nicht passen wollte und meiner Meinung nach etwas zu viel war. Die Geschichte, wie man sie kreiert hat, ist in sich schlüssig und alle Fragen werden beantwortet, aber leider macht man einige Schönheitsfehler, vor allem in Richtung Schluss. Das man neue Elemente für die einzelnen Figuren eingeführt hat, finde ich nicht schlimm, aber man hätte aus den einzelnen Ideen etwas besseres zaubern können.

Die Animation ist soweit in Ordnung. Was ich mir gewünscht hätte, dass man einige Detail besser animiert hätte. Manches kommt etwas plastisch rüber oder man hat sich zu sehr an die menschliche Vorlage gehalten. Die Musik hat mir wieder gut gefallen und passt sehr gut zu den einzelnen Szenen. Ich hätte es besser gefunden, wenn man die Songtexte nicht eingedeutscht hätte, sondern im Original belassen hätte. Die "Kamera" fängt die einzelnen Szenen gut ein und man hat sich einige Gedanken darüber gemacht, wie man welche Szene inszenieren möchte.

Man kann sich "Hotel Transsilvanien - Wo Monster ihren wohlverdienten Urlaub machen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas reduzieren.

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Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm

Blade

Die Macht eines Unsterblichen. Die Seele eines Menschen. Das Herz eines Helden.
Fantasy, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Blade" ist ein interessanter Streifen geworden, dessen Geschichte dramaturgisch eine gute Struktur hat. Leider fehlt ein kleines Detail in der Geschichte bzw. wenn man über die Herkunft von "Blade" nachdenkt, passt die Geschichte nicht richtig. Man hat sich viel Mühe gegeben und für damalige Verhältnisse sieht das Werk sehr gut aus. Ich habe die gekürzte Fassung gesehen und man sieht die Schnitte deutlich, aber es ist nicht wirklich störend, da sie gut sind und nur die brutalen Szenen weggeschnitten hat, aber es leidet nicht die Story darunter.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Man hat einige gute Stunts eingebaut, die sich heute noch sehen lassen können. Des Weiteren verkörpern die Schauspieler ihre Figuren sehr gut und glaubwürdig. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber ab und zu setzt diese etwas zu zeitig ein und somit geht der gewünschte Effekt verloren. Die Special Effects sehen für damalige Verhältnisse sehr gut aus, nur hat man in einer Szene den Rauch des Feuer vergessen darzustellen, sodass dieser Effekt eher etwas billig wirkt. Die Kamera fängt die Bilder recht gut ein. Ich hätte mir bei einigen Szenen gewünscht, dass die Kamera nicht so derbe herum wackelt bzw. die Kameraführung ruhig ist und nicht so hin und her taumelt.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Blade" empfehlen. Auch wenn man zur gekürzten Fassung greift, ist dies nicht dramatisch, da nichts an der eigentlichen Geschichte verloren geht.

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Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory

Wasser für die Elefanten

Das Leben ist die spektakulärste Show der Welt.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.03.2018
"Wasser für die Elefanten" ist ein guter Streifen geworden. Die Geschichte ist sehr gut erzählt worden und ist dramaturgisch gut aufgebaut. Der Film beginnt in der Gegenwart und dann blicken wir zurück in die Vergangenheit. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch die Off-Stimme aus der Gegenwart genommen hätte, denn es ist etwas komisch, wenn der junge "Jacob" seine Geschichte aus dem Off erzählt, obwohl er die ganze Zeit zu sehen ist.

Bei der schauspielerischen Leistung habe ich fast nichts auszusetzen. Man hat den jungen "Jacob" mit Robert Pattinson besetzt, was ich leider nicht für die richtige Wahl empfunden habe, denn für diese Rolle muss er unterschiedliche Gefühle darstellen können, was zwar deutlich wird, aber als er schafft es nicht, alle Gefühle, die notwendig gewesen wären, mir glaubhaft auf die Mattscheibe zu zaubern. Ansonsten sind alle anderen Schauspieler wunderbar und spielen ihre Rollen unfassbar gut. Die Musik ist sehr gut geschrieben worden. Man baut diese dramaturgisch gut auf und sie passt zu den einzelnen Szenen und nimmt nichts an Spannung vorweg. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein. Die Blickwinkel der Kamera sind gut gewählt worden und wir haben keine unnötigen Wackler in der Aufnahme.

Ich kann Ihnen "Wasser für die Elefanten" empfehlen, denn es ist ein gutes Werk geworden, was man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da schwächelt.

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Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller

Cherry Bomb

Don't Fuck With Some Girls
18+ Spielfilm, Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.03.2018
"Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein schlechter Film geworden. Die Story hat extrem viele Lücken und selbst wenn man die Puzzleteile zusammenfügen möchte, ergibt alles irgendwie keinen Sinn. Man hat versucht einen Plot einzubauen, aber dieser funktioniert überhaupt nicht und macht auch keinen Sinn. Des Weiteren sind unfassbar viele Filmfehler entstanden. Z. B. eine Szene, wo mal das Fahrzeug ganz ist und mal wieder kaputt. Die charakteristische Entwicklung ist eher mit Fragezeichen verbunden.

Die schauspielerische Leistung ist leider eher schlecht, wobei es den einen oder anderen Schauspieler gibt, den man mehr zutrauen könnte. Die Kamera ist einfach nur schlecht. Die Bilder sind entweder schlecht eingefangen oder die Bilder sind verwackelt. Des Weiteren gibt es auch Szenen, die eher verzerrt sind und man fragt sich, wie konnte diese Aufnahme es in den Film schaffen. Die Musik will Spannung aufbauen, aber sie schafft es nicht. Sie spoilert auch viel und macht manche Szenen noch vorhersehbarer, als die ohnehin schon sind.

Man hat sich ein bisschen die Grundhandlung aus einem anderen Werk abgeschaut, was nicht schlimm ist, aber "Cherry Bomb - Don't Fuck With Some Girls" ist ein Beispiel, wie man Filme nicht gestalten sollte.

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Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror

Sinister 2

Achtung, spielende Kinder!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Sinister 2" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber er ist leider nicht wirklich überraschend. Der erste Teil konnte durchaus überzeugen und hatte viele Überraschungen, aber hier blieben diese leider komplett aus, da das eigentliche Konzept erhalten blieb. Man hat die Geschichte anders gestaltet, aber am Plot hätte noch einiges getan werden müssen. Die wenigen Schockmomente funktionieren recht gut, aber leider hat man auch welche aus den Vorgänger übernommen, welche dann logischerweise nicht mehr funktionierten. Der Film ist kreativ und man hat sich einiges einfallen lassen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber fand diese aus dem ersten Teil deutlich besser. Die Kamera nimmt die einzelnen Szenen sehr gut auf. Man hat die "selbst gedrehten Szenen" super überarbeitet, sodass diese realistisch wirken. Die Lichtsetzung ist äußerst interessant, vor allem die Szene in der Kirche war einfallsreich. Die Musik passt sehr gut und sie spoilert nicht.

"Sinister 2" ist leider schlechter geworden, als der erste Teil. Man hätte viel mehr Überraschungen einbauen müssen, um den Zuschauer zu überraschen. Das was er eingebaut hat, war leider etwas vorhersehbar.

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Pfad der Rache

Action, Thriller

Pfad der Rache

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Pfad der Rache" ist ein recht interessanter Streifen, dessen Idee nicht schlecht ist. Die Geschichte ist soweit in Ordnung, nur gibt es einige Schönheitsfehler. Zum einen kommen in den Film sehr viele Zufälle vor, die nicht genauer erläutert werden und zum anderen wird eine kleine Story eines Nebencharakters eröffnet, aber man schließt diese nicht, sondern lässt diese offen. Es sind im allgemeinen viele Fragen offen geblieben und es gibt manche Szenen, die unglaubwürdig inszeniert worden sind. Das Werk schafft es, gut Spannung aufzubauen, aber ich hätte die Geschichte chronologisch erzählt. Wir bekommen zur Eröffnung gleich Kapitel 4 serviert, obwohl es für die Geschichte besser gewesen wäre, wenn man den familiären Hintergrund besser beleuchtet hätte und dann beginnt er diese chronologisch zu erzählen.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Mimik ist gut und das man die Gedankengänge aus dem Off erzählt, empfinde ich als passend. Die Kamera ist in vielen Szenen ruhig gehalten, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Die musikalische Begleitung passt sehr gut. Man hat keine Szenen, wo die Musik schon spoilert.

Man kann sich "Pfad der Rache" anschauen, aber man sollte einige Abstriche machen, denn es ist definitiv kein Meisterwerk geworden.

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Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie

Mein Blind Date mit dem Leben

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Deutscher Film, Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.03.2018
"Mein Blind Date mit dem Leben" ist ein interessanter Streifen geworden. Was positiv herauszustellen ist, dass zwar die Sehkraft nachlässt, aber der Körper dafür andere Sinne verstärkt, um ein Gleichgewicht zu erzeugen. Das man das thematisiert hat, ist sehr gut. Die Geschichte ist gut und es entstehen auch einige komische Situationen, wo der Zuschauer auch lachen soll, aber es gibt auch Momente, die zwar komisch inszeniert worden sind, aber nicht komisch sind. Des Weiteren gibt es ein paar Szenen, die eher unglaubwürdig sind, wie z. B. die Szene mit dem Autofahren, welche recht am Anfang des Filmes zu sehen ist. Leider gibt es einen Moment in diesem Streifen, wo man sich fragt, warum musste dies ins Drehbuch. Es geht um die Szene mit den Tabletten. Wenn man es glaubwürdig inszeniert hätte, dann wäre alles schön und rund gewesen, aber so versaut er ein bisschen das Werk, da er sich ein wenig vom Kern geschehen abwendet.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gibt auch ein paar kleine Szene, wo ich diese Leistung nicht zu 100 % abnehme. Die Kamera ist gut. Die Bilder sind gelungen und die Kamerafahrten passen sehr gut. Was leider zu viel war, dass man den Zuschauer immer wieder zeigen musste, dass die Figur kaum etwas sehen kann. Das kann man bei wichtigen Szenen machen, aber zu viel ist nicht gut. Die Musik ist passt wie die Faust aufs Auge.

Im Großen und Ganzen kann ich Ihnen "Mein Blind Date mit dem Leben" empfehlen, denn die Botschaft ist sehr gut.

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Kite - Engel der Rache

Thriller, Action

Kite - Engel der Rache

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Kite - Engel der Rache" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte zwar interessant, aber ein klein wenig zu klein ausgefallen ist. Man hat sich mit den Plot Mühe geben wollen, aber da stellt sich der Film sein eigenes Bein. Es gibt viele Szenen, die schon vor den Plot gezeigt werden, die schon einen Entschluss zulassen und dadurch die Überraschung eher Mager ausfällt. Des Weiteren ist das Motiv ein bisschen sehr Mager ausgefallen. Man hat ein Motiv gut ausgearbeitet und es ist auch nachvollziehbar, aber bei den anderen fehlt die Nachvollziehbarkeit, sodass es auch zu den gezeigten auch stimmig ist.

Die schauspielerische Leistung fällt eher solide aus. Man hat die Schauspieler auch schon in bessere Rollen gesehen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Man hat leider in manchen Szenen etwas sehr herum geschnitten, sodass es Sprünge in den Szenen gibt. Wenn man die Szenen in einen Rutsch gezeigt hätte, wäre es deutlich besser gewesen. Des Weiteren ist mir ein kleiner Fehler bei dieser Art von Schnitttechnik aufgefallen. In einer Szene gibt es eine Verfolgungsjagd und kommt der Schnitt in der Szene und der Abstand hat sich deutlich vergrößert, obwohl alle gleich schnell laufen. Die Musik ist soweit in Ordnung, aber es ist nichts, was in Erinnerung bleiben wird.

Man kann sich "Kite - Engel der Rache" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Spannung schafft das Werk nicht wirklich aufzubauen.

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Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie

Zombieland

Eine Komödie, die euch killt.
Horror, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" ist eine wunderbare Komödie geworden, die richtig gut funktioniert. Der Film auch kreativ geworden und die Zombie sehen richtig gut aus. Die Geschichte ist wunderbar und die komödiantischen Elemente hat man sehr gut in diese integriert. Er zeigt auch einige Überraschungen auf, mit den man nicht wirklich rechnet, aber er ist auch ein kleines bisschen vorhersehbar geworden.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist klein, aber größer hätte er auch nicht sein dürfen. Die Schauspieler verkörpern ihre Charaktere ehrlich und man nimmt ihnen jede einzelne Szene ab. Die Musik ist skurril, aber passt super zum kompletten Werk. Die Kamera fängt die Bilder sehr gut ein und auch die Zeitlupen fand ich nicht störend, sondern sehr unterhaltsam.

Wenn Sie einmal eine verrückte Komödie sehen möchten, dann sollten Sie bei "Zombieland - Eine Komödie, die euch killt" beherzt zugreifen.

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Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman

Kids, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.03.2018
"Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" ist ein toller Animationsfilm geworden, der mit schönen Ideen auffahren kann. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn sie historisch etwas dahin gebogen wurde, aber dafür ist es ein Film geworden. Die Entwicklung der Charaktere hat mir gut gefallen und ist auch gut nachvollziehbar. Ab und zu tauchen einige Witze auf, die gut gelungen sind, aber es gibt auch welche, die eher nicht gelungen sind und die nicht zünden wollen. Die Ideen sind wunderbar und gab es in dieser Form noch nicht. Man hat diese gut umgesetzt und ist sehr amüsant gestaltet worden.

Die Animation ist soweit gut gelungen, auch wenn manche Charaktere in manchen Szenen eher plastisch aussehen. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Fell von "Mr. Peabody" besser animiert hätte, denn die Möglichkeit hätte man gehabt. Die Kameraführung hat mir gut gefallen. Die Musik ist wunderbar. Man hat gute Stücke komponiert, die sehr gut zum Werk passen.

Ich kann Ihnen "Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman" nur empfehlen. Es ist ein Film für die ganze Familie geworden, der sehenswert geworden ist.

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Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm

Green Room

One Way In. No Way Out.
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Green Room - One Way In. No Way Out." ist leider kein wirklich guter Streifen geworden. Die Story wird nur oberflächlich behandelt und hat keinen Tiefgang. Wenn man es versucht einen Plot zu kreieren, dann wird dieser komplett fallen gelassen. Die Art, wie sich der Film aufbaut, trägt zu keinem Zeitpunkt zur Spannung bei, denn es wird alles schon verraten und somit versaut man die komplette Spannung. Des Weiteren setzt man sich überhaupt nicht kritisch mit dem Stoff auseinander.

Die schauspielerische Leistung ist eher mittelmäßig. Die Schauspieler schaffen es nicht wirklich, ihre Charaktere vollends an den Zuschauer glaubwürdig zu vermitteln. Die Kamera ist ruhig gehalten, aber warum man sich bei manchen Szenen für einen Grünstich entschieden hat, ist nicht nachvollziehbar, denn es wirkt eher unnatürlich. Man hätte teilweise die Musik besser gestalten sollen. Es fängt schon mit dem Singen an, denn dies geht schon in die Hose.

Ich kann Ihnen "Green Room - One Way In. No Way Out." überhaupt nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einem Film, bei den Sie sich langweilen wollen.

ungeprüfte Kritik

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer

The Scorpion King

Krieger. Legende. König.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"The Scorpion King" ist ein solider Streifen geworden, dessen Geschichte fast schon zu klein geraten ist. Man hat viele Actionszenen eingebaut, aber diese sind etwas vorhersehbar, da man sich einfach nur an das Schema F hält und nichts Neues einfließen lässt. Des Weiteren ist mir stark aufgefallen, dass man sich viel von den Actionszenen von "Die Mumie" abgeschaut hat, zumindest sind viele Szenen sehr identisch. Bei der Inszenierung hätte man sich mehr Mühe geben sollen, damit die gewünschte Spannung aufrecht erhalten bleibt.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber man hat den einen oder anderen Schauspieler schon in einer besseren Rolle gesehen. Die Kamera fängt die Bilder gut ein. Es sind gute Bilder entstanden, die den Film gut tragen. Bei den Special Effects hätte man auch schon 2002 mehr herausholen können, aber es ist für die damalige Zeit zumindest keine Katastrophe geworden. Die Musik passt wie die Faust aufs Auge zum Streifen. Man hat sich gute und passende Tracks heraus gesucht bzw. hat man gut geschrieben.

Man kann sich "The Scorpion King" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn der Brüller ist er nicht geworden.

ungeprüfte Kritik

Black Panther

Action, Fantasy

Black Panther

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.03.2018
"Black Panther" erzählt eine starke Geschichte, welche viele Drehungen und Wendungen hat, die nicht wirklich vorhersehbar sind. Es gibt zwar eine Szene, wo man nur zu den einen Entschluss kommen kann, dass sich dies so auflöst, da der Trailer zu "Avengers 3 - Infinity War" schon frühzeitig gespoilert hat, dass Black Panther dort auch auftauchen wird. Ich finde dies etwas unglücklich, da die Szene wirklich gut gelungen ist und die auflösende Szene ebenfalls. Meiner Meinung nach schwächelt der Film etwas in der zweiten Hälfte, denn er wirklich dort etwas langatmig und man bekommt eine Szene spendiert, die es nicht wirklich gebraucht hätte, da man 1 und 1 hätte zusammenzählen können. Die Geschichte ist dramaturgisch gut aufgebaut.

Der Cast ist weitestgehend mit bekannten Schauspielern besetzt und man wird auch überrascht. Sie spielen ihre Rollen alle hervorragend. Die Musik ist gut. Ich finde die Arten von Stücke gut geschrieben, aber jeder soll seine eigene Erfahrung machen. Die Special Effects sehen richtig gut aus, nur bei einer Szene sieht man deutlich, dass diese am Computer entstanden ist. Das es besser geht, hat er einige Szenen zuvor schon gezeigt. Die Kamera ist wunderbar. Sie fängt die Szenen aus interessanten Blickpunkten ein und ist nicht störend.

Ich kann Ihnen "Black Panther" empfehlen, denn es ist ein super Streifen geworden, mit kleinen Schwächen, aber die Geschichte ist gut durchdacht und beinhaltet auch den typischen Marvelhumor.

ungeprüfte Kritik

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action

Mission Impossible 5 - Rogue Nation

Extreme Zeiten. Extreme Maßnahmen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein gelungener und spannender Streife geworden. Man hat sich neue Dinge einfallen lassen und an nimmt auch Bezug zum 4. Teil, was ich lobenswert finde. Es gibt leider einen Charakter, bei dem man schon zu früh erfährt, was sie für eine Rolle in der Geschichte spielt. Die Art, wie die Rolle angelegt ist und wie der Charakter ausgeschmückt wurde, hätte Potential gehabt, um ein paar Verwirrungen beim Zuschauer zu verursachen, aber man hätte den Film deutlich spannender gestalten können, wenn man die Auflösung erst später gezeigt hätte. Die Geschichte ist gut gelungen und ist dramaturgisch wieder einmal gut aufgebaut worden.

Die schauspielerische Leistung hat mir sehr gut gefallen. Die Rollen werden glaubhaft von den Schauspielern verkörpert. Man sieht einige Stunts, die sehenswert sind. Bei einem Stunt ist mir aufgefallen, dass in einer kurzen Einstellung die Motorräder nicht zu sehen sind, sondern nur das Auto. Es geht zwar auch um die Sicherheit, aber wenn man die Position der Kamera etwas verändert hätte, wäre das gar nicht aufgefallen. Ansonsten ist die Kamera gut und nimmt die Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven auf, die interessant sind. Die Special Effects sind soweit in Ordnung.

"Mission Impossible 5 - Rogue Nation" ist ein würdiger Nachfolger geworden, den man sich ansehen kann. Bis auf die kleinen Auffälligkeiten, hat er sich selbst noch einmal getoppt.

ungeprüfte Kritik

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie

Alibi.com

Entspannen Sie sich... wir machen das schon!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Alibi.com" ist ein gelungener Streifen geworden, der unfassbar lustig geworden ist. Man hat die Gags super platziert, ohne das sie vorhersehbar sind und mir haben auch die einzelnen Anspielungen zu den einzelnen Blockbustern gefallen. Diese wirken nicht aufgezwungen, sondern integrieren sich gut in die Geschichte ein. Des Weiteren kommt noch der französische Humor dazu, der unfassbar gut gepasst hat. Die Ideen haben mir gut gefallen und wenn man denkt, jetzt löst sich die Szene so auf, kommt es doch anders als man denkt. Die Geschichte hat mir obendrein gut gefallen, aber man merkt, dass man sich eher auf die Gags konzentriert hat, obwohl die Geschichte nicht schlecht ist.

Die schauspielerische Leistung ist wunderbar. Der Cast ist bekannt und die einzelnen Schauspieler spielen ihre Figuren richtig gut, ohne das man einen den Ausgang der jeweiligen Szene spoilert. Die Musik ist wunderbar. Es gibt schön viele Anspielungen, aber ich finde auch gut, dass man nicht nur aktuelle Tracks verwendet hat. Die Kamera ist ein extrem wichtiges Element und man hat die Bilder unfassbar gut eingefangen. Sie wird gut genutzt, um den Zuschauer in die eine Richtung zu lenken, nur um die Szene anders auflösen zu lassen. Wunderbar.

Ich kann Ihnen "Alibi.com" nur ans Herz legen. Es ist ein unterhaltsamer Streifen geworden, den ich eher Jugendliche und Erwachsene empfehle, da manche Kinder manche Szenen noch nicht verstehen könnten.

ungeprüfte Kritik

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action

Full Speed

Eine Familie gibt Vollgas.
Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" ist ein interessanter Streifen geworden, der zum einen lustige Momente hat, aber auch dramaturgisch gut aufgebaut ist. Des Weiteren ist er recht spannend erzählt worden. Es gibt leider auch ein paar Stellen, wo man versucht hat, einen Witz zu platzieren, aber will nicht funktionieren. Ansonsten ist die Geschichte gut geworden und man konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die schauspielerische Leistung ist sehr gut. Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die Musik ist passend zum Streifen gewählt worden und hätte besser nicht sein können. Man hat auch Special Effects verwendet, aber dies sieht eher schlecht aus. Da hätte man das Budget etwas erhöhen können. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder aus unterschiedlichen Blickpunkten ein, obwohl nicht wirklich viel Platz ist, zumindest scheint es so.

Ich kann Ihnen "Full Speed - Eine Familie gibt Vollgas" empfehlen. Er ist gut aufgebaut und wenn man denkt, dass der Film sich in eine Richtung auflöst, passiert doch etwas unvorhergesehenes, was aber wieder gut ist.

ungeprüfte Kritik

Blade Runner 2049

Science-Fiction

Blade Runner 2049

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.03.2018
"Blade Runner 2049" ist an sich ein interessanter Streifen geworden. Die Story ist soweit in Ordnung, aber der Film ist deutlich zu lang geworden. Er fühlt sich eher an, als hätte man 4 Stunden diesen Film geschaut. Es gibt einige Szenen, die man hätte auch kürzer fassen können, um dieses Werk nicht künstlich in die Länge zu ziehen. Des Weiteren verschenkt er teilweise viel Potential und er verliert teilweise den Zuschauer, da der Film nur vor sich hin spielt, aber nicht wirklich viel passiert. Des Weiteren sind mir einige Szenen aufgefallen, die nicht wirklich glaubwürdig inszeniert worden sind.

Die schauspielerische Leistung hat man in anderen Filmen schon besser gesehen. Leider verschenkt man hier Potential und man hat das Gefühl, man hat nicht mehr als 3 Mimiken drauf, aber das die Schauspieler besser spielen können, zeigen sie deutlich in anderen Filmen. Des Weiteren ist die Musik viel zu laut und auch teilweise eintönig. Die Special Effects sind soweit in Ordnung. Es gibt hier und da Szenen, wo man deutlich erkennt, dass diese am Computer entstanden sind und damit meine ich nicht, das was dieser Streifen ohnehin schon sagt, dass es ein Computer ist.

Ich kann Ihnen "Blade Runner 2049" nicht wirklich empfehlen, auch wenn die Geschichte Potential hat. Wenn man trotzdem das Werk anschauen möchte und den Trailer gesehen hat, dann sollte man seine Erwartungen deutlich senken.

ungeprüfte Kritik

Fences

Drama

Fences

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.03.2018
"Fences" ist ein toller Streifen geworden, dessen Geschichte umfangreich ist. Die Dialoge sind clever und regen einen zum nachdenken an. Wenn es mal Momente gibt, wo keine Dialoge sind, dann werden diese Szenen mit einer guten Musik aufgefüllt, um keine Stille zu erzeugen. Der Film ist gut erzählt und sehr lebensnah erzählt worden und es gibt auch Momente, an dem was wahres dran ist. Des Weiteren sind die Charaktere gut angelegt und man hat nie da Gefühl, dass es den einen oder anderen Charakter nicht gebraucht hätte. Obwohl er recht lang geht, verstreicht die Zeit sehr schnell, da er gut geschnitten ist und der Film über die guten Dialoge überzeugen kann.

Die schauspielerische Leistung ist fabelhaft. Es wird ehrlich gespielt und die Schauspieler spielen ihre Rollen glaubhaft. Des Weiteren ist die Musik, auch wenn sie eher selten vorkommt, clever eingesetzt worden und ist wunderbar. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man verwendet diese als gutes Stilmittel. Die Kamera ist größtenteils gut geworden. Es gibt hier und da Szenen, die etwas verwackelt sind. Man stellen kann man nachvollziehen, aber es gibt auch Szenen, bei dem man dies leider nicht nachvollziehen kann. Ansonsten sind die Kamerafahrten sehr gut gelungen und man hat die Szenen aus interessanten Blickwinkeln aufgenommen.

Ich kann Ihnen "Fences" nur ans Herz legen. Man macht aus dem, was man hat, das größtmögliche und wie es umgesetzt worden ist, ist einfach fabelhaft.

ungeprüfte Kritik

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller

Es - Kapitel 1

Wovor hast du Angst?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Es - Kapitel 1" ist ein recht spannender Streifen geworden, dessen Story intelligent ist. Sie baut sich super auf und hat gute Spannungsbögen, aber leider ist auch die Spannung an manchen Stellen nicht da, da man sich eher auf die Geschichte konzentriert hat und ab und zu will man mit zwei schockierenden Szenen die Zuschauer die Angst unter die Haut zaubern, was leider nicht immer gelingen mag, da er die Spannung nicht aufrecht erhalten kann. Des Weiteren ist er für ein Horrorfilm sehr lang geworden und das spürt man deutlich. Der Film ist kreativ und man hat sich gute Ideen einfallen lassen, aber es gibt auch Momente, die sich leider wiederholen und dabei der gewünschte Effekt nicht da ist.

Die schauspielerische Leistung ist unfassbar gut, aber man hätte sich ein paar mehr Szenen mit dem Clown "Pennywise" einfallen lassen sollen, denn es fällt auf, dass er relativ wenig Screentime hat, obwohl der Schauspieler ihn super verkörpert. Die Musik setzt gut ein, aber es gibt leider auch Szenen, wo diese etwas spoilert und dadurch ist der gewünschte Schockmoment nicht da. Die Kamera ist wunderbar und man hat super auf die Lichtsetzung geachtet, denn es gibt viele dunkle Ecken, wo etwas auftauchen könnte.

"Es - Kapitel 1" ist ein sehenswerter Film geworden, der recht gut funktioniert, aber wenn man viele Szenen besser gemacht hätte oder man hätte im Schnitt besser aufgepasst, dass nicht zwei schockierende Szenen aufeinander folgen, dann wäre er besser geworden.

ungeprüfte Kritik

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller

Der Eid

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ist ein guter und spannender Film geworden, dessen Geschichte gut ist. Es gibt zwar hier und da ein paar kleine Ungereimtheiten, aber er funktioniert ziemlich gut. Man hat in der Synchronisation einen kleinen Fehler gemacht, denn bei der Haustürszene hört man ganz leider die kleine Tochter, aber man merkt, dass der Ton etwas verschoben ist, denn im gesamten Kontext hätte der Satz früher kommen müssen. Leider ist der Streifen ein bisschen vorhersehbar geworden, denn der Zuschauer weiß schon etwas zu viel. Man hätte, die Auflösung erst zum Schluss haben können, was er ja auch tut, aber dann hätte man die jeweilige Szene raus schneiden sollen.

Die schauspielerische Leistung ist gut. Man spielt die Charaktere glaubwürdig und gut nachvollziehbar. Die Musik ist gut und auf die einzelnen Szenen gut abgemischt. Die Kamera wird größtenteils ruhig gehalten, aber hier und da gibt es kleine Wackler, die hätten nicht sein müssen.

Alles im Allem ist "Der Eid - Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu schützen?" ein solider Streifen geworden, den man sich anschauen kann.

ungeprüfte Kritik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik

Florence Foster Jenkins

Komödie, Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 08.03.2018
"Florence Foster Jenkins" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte sehr gut geworden ist, aber ich hätte mir ein bisschen mehr Ehrlichkeit gewünscht. Wenn man sich den Film anschaut, dann weiß man, was damit gemeint ist. Dadurch, dass der Film auf eine wahren Begebenheit beruht, ist es eher schwierig, etwas abzuändern, aber die Art und Weise, wie er es wieder darstellt, finde ich gut. Man will damit etwas zum Ausdruck bringen, was ich gut finde.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und alle Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubwürdig. Die Musik ist gut gewählt worden, aber es kommt auch vor, dass einen die Ohren eher wehtun, da die musikalische Leistung mit Absicht nicht gerade die beste ist, aber man sollte sich den Film anschauen, um alles im Kontext verstehen zu können. Die Kamera ist gut und die Kamerafahrten sehen interessant aus. Die Bilder sind schön ruhig und sind nicht störend.

Ich kann Ihnen "Florence Foster Jenkins" empfehlen. Er transportiert eine gute Botschaft, die ich sehr gut finde.

ungeprüfte Kritik

Regeln spielen keine Rolle

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 07.03.2018
"Regeln spielen keine Rolle" ist ein guter Streifen geworden, dessen Geschichte interessant ist. Es gibt leider ein paar kleine Szenen, die etwas merkwürdig sind und eher Fragezeichen im Kopf entstehen. Man hätte diese einfach weglassen sollen, da diese keinen wirklichen Mehrwert für die Geschichte sind. Sonst baut sich der Film gut auf.

Der Cast ist größtenteils mit bekannten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit ordentlich machen. Mir hat das Spiel miteinander gut gefallen. Die Musik ist gut, aber sie ist leider etwas zu laut geworden. man hat das Gefühl, dass diese doppelt so laut ist, als die Dialoge. Ich hätte mir gewünscht, dass diese besser abgemischt worden wäre. Es gibt wenige Special Effects, aber man sieht, dass das Budget nicht so groß war und so sieht dies leider auch aus. Es ist anschaubar, aber wenn man etwas mehr Geld ausgegeben hätte, sähe es besser aus. Die Kamera schön ruhig gehalten und diese nimmt die Aufnahme aus interessanten Perspektiven auf.

Alles in Allem ist "Regeln spielen keine Rolle" ein ordentlicher Streifen geworden, den man sich anschauen kann, auch wenn er hier und da ein paar Schwächen hat.

ungeprüfte Kritik