Es gibt so Filme, die will man sich eigentlich ENDLICH mal anschauen, weil einen das Genre oder das Thema interessiert und bei diesem Film hier hat es ja "nur" 10 Jahre gedauert, bis ich mal Muße dazu hatte.

Richtig schlecht ist der Film nicht, ich meine das ist eine Art Klon von "Auf der Flucht" bzw. "Staatsfeind Nummer 1" und er hat auch seine temporeichen Momente und darauf kommt es ja auch an bei diesen Streifen.
Schauspielerisch muss man dazu sagen wirklich grottig, also egal ob Taylor Lautner oder sogar Sigourney Weaver, da schien mehr die Optik bzw. der Twilight Hype wichtiger zu sein als ein ordentliches Drehbuch zu verfassen.

Note 3+

Wirklich ein Ausnahme Superhelden Film.
Ein 3 Stunden Batman Film der einen teilweise stark an Sieben und Saw erinnert und zwar eher langsam erzählt wird, dafür wird Gotham auch wirklich noch düsterer und verkommener dargestellt.

Robert Pattinson macht seine Sache wirklich gut, ein Batman der zunächst einfach an der gesamten Unterwelt brutale Rache nehmen will, dann aber auch eine Wandlung durchmacht und nicht nur ein Racheengel ist. Als Bruce Wayne spielt er einfach einen kaputten jungen Mann, der ganz nicht mehr in der wahren Welt existieren will.

Die Bösewichte sind auch mehr als toll, Pinguin sieht klasse aus und der Rodler ist auch wahnsinnig verstörend.

Dazu wahnsinnig intensive Szenen und einfach ein Erlebnis.

Note 1

Der Film ist gar nicht schlecht. Ich hab teilweise wirklich vernichtende Kritiken gelesen zu dem Film.

Hier handelt es sich um einen netten deutschen Fantasy Kinder Film mit Otto Walkes, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn du mit Ottos Blödel Humor nichts anfangen kannst, dann gefällt einem das auch sicherlich nicht.
Ich bin damit groß geworden und ich schaue mir heute noch seine Filme an.
Die Nebendarsteller sind auch voll in Ordnung. Katja Riemann, Henning Baum und vor allem Julius Weckauf machen ihre Sache super.
Kurzweiliges nettes Filmchen.

Note 2-

Also meine Erwartungen waren wirklich sehr niedrig, da dies hier ja die Fortsetzung vom 2018er Reboot ist, welcher mir nicht wirklich gefallen hat.
Ich fand, da wurde Spannung gegen Brutalität eingetauscht und da fand ich den H20 aus den 90ern um einiges stärker.

Halloween Kills hat mich dagegen mehr unterhalten, obwohl Jamie Lee Curtis nicht sonderlich viel zu sehen ist.
Es handelt sich hier um den Mittelteil zwischen Halloween (2018) und einem kommenden dritten Film und dementsprechend muss es natürlich einen Cliffhanger am Ende geben.
Michael wird wahnsinnig gut in Szene gesetzt und er hat noch nie so bedrohlich gewirkt. Dazu die beängstigende Atmosphäre und die Panik bei den Menschen, die eine Treibjagd veranstalten, davon lebt der Film eigentlich.

Note 3+

Uff, der Film ist wirklich nichts, was man nebenbei schaut.

Man braucht absolut Durchhaltevermögen für diesen Streifen. Die Darsteller, allen voran Anthony Hopkins spielen sehr sehr gut, aber die Geschichte ist mit ständigen Wechseln zwischen Vergangenheit, Realität und Einbildung absolut keine leichte Kost.

Mir ist schon klar, dass hier aus der Sicht eines Kranken Menschen erzählt wird und ich kann den Oskar für Anthony Hopkins absolut nachvollziehen aber dennoch habe ich Filme a la "Still Alice" besser empfunden.

So dolle ist der Film leider nicht. Zwar temporeich inszeniert, aber dann eher unlustig mit fast schon peinlichen Gags und Dialogen.

Ich schaue Französische Filme wirklich sehr gerne, aber diese Action Body Komödie muss ich kein zweites Mal sehen.
Note 3-

Absolut Licht und Schatten bei dem Film.
Manche Stellen sind eher zum Fremdschämen wie zum Beispiel die "Heilungsszene" wo man denkt, ist das hier eher ein Scary Movie Film.
Dann sind viele Szenen sehr sehr ernst und man versucht die Vorgeschichte zum ersten Weltkrieg in die Handlung einzubauen.

Grundsätzlich ist der Film nicht schlecht, aber auch kein Grund ihn im Kino zu kucken.

Sicherlich der schlechteste der Reihe, trotz einem sehr Namenhaften Cast.

Note 2/3

Für mich wieder klar ein Top Liam Neeson Film.

Das liegt jetzt weniger an guten Schauspielerin oder klasse Effekten, einfach die Grundhandlung, dass 3 Laster einen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen müssen, um verschüttete Bergleute zu retten, ist einfach ziemlich spannend umgesetzt.

Ein bisschen aus der Zeit gefallen und mehr an 90er Kino erinnernd, aber mich stört sowas absolut nicht, wenn es spannend ist.
Liam Neeson ist solide, versucht das ganze wie immer intensiv aussehen zu lassen. Lawrence Fishburne hat leider nur eine kleinere Rolle.

Note 1/2

Durchgehend spannend.

Ein geiler Film, wenn man Action a la John Wick mag. Das heißt brutale Kämpfe, derber Humor und das einer gegen Alle Prinzip.

Alles ein bisschen drüber, aber absolut eine coole Inszenierung.

Dazu 2 Altstars wie Christopher Lloyd und Michael Ironside.

Note 1/2

Wirklich ein ungewöhnlicher Film.

Ich hab den Streifen witziger weiße mal gekauft, dann aber "ungeschaut" wieder verkauft um ihn mir dann 10 Jahre später wieder bei Videobuster zu leihen. :)

Also ich mag Mat Damon gerne und Emily Blunt ist meine derzeitige Lieblings Schauspielerin.
Meine Erwartungen waren komplett in einem anderen Genre. Ich habe eine Art klassisches "auf der Flucht" erwartet und man bekommt eine Liebesgeschichte kombiniert mit etwas Science Fiction bzw Mystery Thriller .

Absolut anschaubar, aber auch nicht jedermanns Geschmack sicherlich.

Note 1/2

Ah ja, was eine Wohltat. Wirklich eine tolle Wiedergutmachung für den 2016er Melissa McCarthy Dünnpfiff.
Ich wusste schon beim ersten Trailer, dass der Film niemals schlecht werden kann.
Der Film fühlt sich von vorne bis hinten rund an und ziemlich wie ein 80er Jahre Kinder Abenteuer Film.
Tolle Kinderdarsteller, die ihre Sache super machen, wunderbares Nostalgiegefühl und vor allem Old School.

Note 1

Hm... Ich bin zwiegespalten bei dem Film. Eigentlich stimmt alles, tolle Schauspieler mit Denzel Washington und Rami Malek, eine intelligente Geschichte und eine atmosphärische Inszenierung.

Eine Mischung aus Krimi und Psycho Thriller mit einem sehr unbefriedigendem Ende. Man wartet auf eine Art AHA Effekt, die Spannung und die Erwartungen steigern sich ins Unermessliche aber dann ist der Film aus.

Will nicht spoilern, aber wenn jeder Krimi so "lahm" enden würde, würde ich keine mehr schauen.

Note 2-

Ich hatte fast schon Angst mir den Film anzuschauen, wegen der vielen 1 Sterne Rezensionen. Den Trailer empfand ich zumindest als vielversprechend.

"Nicht mal B Movie????"
Leute was ist euer Problem?

Das hier ist ein Heist Movie, kein James Bond Film.
Was kriegt man bei einem Heist Movie?
Eine Bande plant einen Raub bei den bösen Buben, bricht irgendwo ein und versucht was zu stehlen.

Und genau das bekommst du hier!
Der Film hat tolle Locations, ein paar nette Verfolgungsjagden und ist kurzweilig.
Pierce Brosnan hat nach wie vor eine hohe Präsenz und hat sich super gehalten. Okay, davon abgesehen, dass es vielleicht wirklich ein wenig einfallslos ist, dass er gefühlt zum 10ten Mal nen Gentleman Dieb spielt.

Für mich ein klasse Film. Leute, lasst euch nicht abschrecken und macht euch selbst ein Bild. Davon abgesehen geht er 90 Minuten und keine 2 Stunden wie hier geschrieben.

Note 2 -

Ich kann mich noch an die "Unkenrufe" von damals erinnern, als es hieß, dass der nächste James Bond Darseller blond werden sollte.

Damals bin ich ins Kino rein und war einfach nur begeistert und ich finde nach wie vor, der HANDWERKLICH BESTE BOND FILM ALLER ZEITEN !
Alleine die erste "Verfolgungsjagd" mit diesem französischen Extremsportler auf dieser Baustelle ist eine BENCHMARK für alle Actionfilme. Mehr Adrenalin geht einfach nicht.
Dazu hast du eine wunderschöne und sexy Eva Green, die einfach nicht nur ein hübsches Dummerchen ist, nein sie hat eine eigene Motivation Dinge zu tun und ist Bond mindestens Ebenwürdig vom Intellekt und Charisma.

Alle folgendes Bonds mit Daniel Craig, egal ob Skyfall oder Spectre oder auch Quantum Trost sollten nie mehr so gut sein wie dieser hier.

Note 1 +, Klasse Bond Film

Der Film ist an sich nicht schlecht und hat eine schöne Geschichte, wobei es keine lustige Sommerkomödie mit tausend Gags ist.

Milan Peschel spielt mal wieder herrlich abgedreht und vor allem neurotisch den Schwimmmeister eines Freibads, welches zugemacht werden soll.
Es geht um Freundschaft, Vorurteile und das, wenn man zusammen hält auch etwas bewegen kann.

Kann man sich absolut anschauen.

Note 2/3

Eins vorneweg, ich mag Tom Holland als Spiderman überhaupt nicht, trotzdem haben sich seine Spidey Solo Filme absolut gesteigert.
Homecoming war für mich kein Spiderman Film, das war das Leben des Praktikanten von Tony Stark alles kindgerecht erzählt.
Far from Home war da schon unterhaltsamer für mich mit der Klassenreise und Mysterio aber No Way Home hier ist wirklich der Beste der dreien.

Der Film hat ja bis dato über 160 Millionen Dollar eingespielt und machen wir uns aber nix vor, ohne den Fanservice den dieser Film zu bieten hat, wäre er niemals soooo erfolgreich gewesen. Warum kuckt man sich den Film an, weil Tom Holland und sein Mädel so toll harmonieren wie Andrew Garfield und Emma Stone?
Tendenz Nein!
Oder weil Tom Holland permanent Dr. Strange in den Zauber quatscht, was mich im Kino schon aggressiv gemacht hat.

Oder hat der Film seinen Flair wegen dem Nostalgie Faktor alter Figuren wie dem grünen Kobold und ein paar mehr?

Natürlich hat Spidey hier zum ersten Mal Probleme, er muss Konsequenzen tragen aus seinen Entscheidungen und emotional ist das hier sicherlich der reifeste Film.
Aber ich denke ohne die Gastauftritte wäre der Film nur halb so interessant.
Trotzdem ein guter Superhelden Film

Note 2

Die Action in dem Streifen und die Fights haben sich wirklich gut gehalten um Größen und Ganzen.
Das war noch eine Zeit, in der die Steven Segal Filme um Kino liefen, die älteren erinnern sich.
Der Film versucht neben viel Gekloppe und coolen Sprüchen ein wenig auf der Sieben Welle mitzureiten.

Wirklich gelungener 90er Klopper.

Der Film ist ein absolut tolles Drama.

Eine Mit-Dreißigerin, wunderbar gespielt von Kate Winslet verführt einen 15 Jährigen Jungen, welche aber ein dunkles Geheimnis mit sich trägt.

Ich hatte damals in der Schule das Buch durchnehmen "müssen" und war froh, dass der Stoff verfilmt wurde.
Der Film ist wahnsinnig tiefgründig und schockierend teilweise.

Extrem sehenswert.

Note 1

Den Film zu bewerten ist wirklich nicht so leicht.

Was ich dem Film positiv anrechne ist, dass er wirklich mal was anderes ist. Der Grundgedanke, wie gehen "Götterfiguren" mit ihrer Rolle auf der Erde um, sollte man der Menschheit helfen und gibt es vielleicht einen höheren Zweck, warum sie alle da sind, das alles ist durchaus eine spannende Geschichte.

Leider aber ist der Film relativ langweilig und von der Erzählstruktur auch sehr langatmig.
Natürlich ist auch problematisch, dass in einem Film 10 Leute auf einmal vorgestellt werden und wenn man einen kennengelernt hat, wird schon der nächste "rekrutiert".

Dazu habe ich auch zu den wenigsten hier eine Chemie aufbauen können.
Optisch versucht der Film sehr ästhetisch und bildgewaltig zu sein, aber die 2,5 h vergehen absolut nicht wie im Flug.

Note 3

Was für eine langweilige Scheiße.

Nach 20 Minuten ausgemacht. Permanenter Schwachsinn, permanente Nahaufnahmen permanente Slow Mo's

Als der Typ seine Gummipuppe versteckt hatte, als die Mutter reinkam dachte ich mir schon, das wird ne immense Zeitverschwendung.

Note 6 für diese Grütze.

Sehr spannender Krimi/Thriller mit einigen Wendungen,vor allem gegen Ende des Films.
Danke nochmal an den Youtuber Forger für diesen Geheimtipp.

Kann ich uneingeschränkt empfehlen. HITCHCOCK ODER Fincher hätten es nicht besser gemacht.


Note 1

Uff, der Film ist wirklich nicht sehr dolle.

Man hat zwar ein paar nette Verfolgungsjagden, einen Morgan Freeman den ich absolut immer gerne schaue und hier schon arg verschenkt wird.
Ruby Rose ist keine Schauspielerin für eine Hauptrolle, sie hat ein hübsches Gesicht, ist aber sonst extrem eindimensional.
Die Optik des Films ist wirklich auf C-Movie Niveau und die restlichen Darsteller sind einfach nur langweilig bzw. schlecht synchronisiert.

Muss man nicht kucken.

Note 4-

Also ich habe mich wirklich auf die 2020er Variante von Hexen Hexen sehr gefreut.

Ich liebe das wirklich gruselige, atmosphärische Original und ich bin auch schon alt genug um mich zu erinnern, dass er der Film wirklich in unserem damaligen örtlichen Kino lief.

Es gibt ja Leute, wenn eine Neuverfilmung kommt, dann ist die Grundsätzlich "scheiße" für die... vollkommen egal, wie gut oder schlecht der Streifen ist.
Dazu gehöre ich absolut nicht und finde hin und wieder Remakes besser als das Original.

Hexen Hexen 2020 gehört leider nicht dazu.

Du hast hier einen Top Regisseur, Robert Zemeckis. Ich meine der Typ hat Zurück in die Zukunft gemacht.

Du hast Anne Hathaway als Oberhexe, die auch nicht schlecht ist. Dazu Octavia Spencer als Oma, die auch immer eine super Schauspielerin ist und Stanley Tucci.

Bei diesem prominenten Cast (Co-Autor Guillermo del Toro!!!!) einen so langweiligen Film hinzubekommen, das ist schon eine Leistung im negativen Sinne. Ich fand den Jungen auch wirklich schlecht. Richtig schlecht.

Absolut kein guter Schauspieler, der muss einfach mal traurig, mal gelangweilt in die Kamera kucken und das sieht dann auch schon absolut immer gleich aus.
Es kommt absolut keine Bindung rüber zu dem Jungen geschweige denn Abenteuer oder Fantasy Feeling.

Dazu kein gutes CGi, ok, kann man bei Kinderfilmen ja verkraften, aber die Hexen sehen aus wie eine Mischung aus Venom und Mileena aus Mortal Kombat.

Leider für mich ein Reinfall. Note 4

Der Film ist bestenfalls nicht schlecht.

Die Kampfszenen sind wirklich klasse und mich stört das fehlende Blut weniger.
Hier handelt es sich um eine Origins Story zu Snake Eyes und die Geschichte ist unglaublich belanglos erzählt, vor allem innerhalb der ersten Stunde. Das machen heutzutage Videospiele ja fesselnder.

Trotz wirklich ordentlicher Darsteller konnte mich die Geschichte nicht wirklich bei Laune halten, aber so die letzte halbe Stunde war schon gut mit sehr hohem Tempo.

Note 2/3