Meine 2 Sterne sind durchaus gemein, aber ich muss auch sagen, das war wirklich zu schwere Kost für mich. Patrick Stewart spielt den alternden Pianisten während seines Comebacks zwar sehr überzeugend und hat mit Katie Holmes auch einen tollen weiblichen Gegenpart aber der Film ist vom Ton und der Stimmung her eher für Beerdigungen geeignet.

Also wer klassische Musik mag, Schwermütigkeit und Melancholie im Übermaß, der liebt den Film sicherlich. Wir war es einfach too much.

Ich hatte eher sowas wie "Mr. Morgans Last Love" erwartet, wo es auch u.a. um Trauerverarbeitung geht, aber hier war der Unterhaltungswert für mich gleich Null.

Nee, das war leider nicht meins.

Zäher c-Movie Horror Streifen mit einem Nic Cage, der zwar mal wieder toll "irre" spielt, aber dann wirklich nur was für Genre Fans ist.

Note 4

Der Film ist wirklich anschaubar.
Man bekommt dieses Abenteuer/Schatzsucher Felling a la Indiana Jones bzw das Vermächtnis des geheimen Buches. Alleine dafür muss der Film in meine Sammlung.

Tom Holland als junger Nathan Drake ist für mich immer noch eine furchtbare Wahl. Er macht seine Sache mit seiner Physis und Quirligkeit zwar nicht schlecht, aber er bleibt der naive Iron Man Praktikant ohne Ecken und Kanten. Seine Bewegungen haben mich eher auch an Jacki Chan erinnert in den Action Szenen. Null Komma Null mein Ding der Typ.

Unterhosen Model und Transformers Killer Mark Wahlberg war ok, rein optisch aber auch eine seltsame Wahl für Sully.

Dazu Antonio Banderas als Bösewicht war auch passend und er hat einfach eine tolle Präsenz.
Insgesamt kurzweilig.

Note 2.

Mir hat Prey richtig gut gefallen. Dieses Natur Setting mit den tollen Landschaften und den Jagd Aspekt in den Vordergrund zu setzen hat mich total abgeholt.

Dazu gute Action, eine klasse Hauptdarstellerin und die Rückbesinnung auf Survival Action und kein dauernd erklärender Sci-Fi Käse.
Note 1 für mich.

Also die Lieder haben mich eigentlich weniger gestört, viel mehr muss ich sagen, dass ich keinen Zugang gefunden habe zu dem Film.
Ich verstehe zwar die Message, dass es um das Leben in einer Familie geht, in der man ein Stück weit der "Außenseiter" ist, wo quasi jeder viel "besser" und "perfekter" ist als man selbst und das man eine Art Fassade aufrecht erhalten muss. Die perfekte Familien Idylle.
Hm, soweit so gut, aber von der erzählten Geschichte bzw. WIE ist die Geschichte erzählt fand ich den Film absolut nicht sehenswert.
Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Die Optik ist durchaus toll und hat sehr schöne Farben zu bieten.

Der Film hat mir wirklich gefallen. Eine gute Komödie mit Timing und Situationskomik !

Der Streifen beschäftigt sich mit dem Thema Freundschaft bzw. Beziehung in den 30ern und stellt die Frage, brauche ich überhaupt einen Partner um glücklich zu sein und wie lange sollte man jemandem hinterher laufen, der einen eigentlich gar nicht liebt. usw.

Die 3 Hauptdarstellerinnen sind absolut sympathisch geschrieben bzw die 4 Männlichen Gegenparts sind auch sehr lustig teilweise.

Die Laufzeit ist natürlich total übertrieben und 30 Minuten weniger wären sicherlich besser gewesen.

Ich fand ihn trotzdem sehr kurzweilig und empfehlenswert.

Note 2-

Hm, der Film ist so lala. Eva Green ist einfach wunderbar in Ihrer Rolle und ich sehe sie unglaublich gerne.

Mein Problem mit dem Film ist, dass er unglaublich zäh ist. Vieles wird angedeutet und immer wenn Spannung oder Unheil aufkommen könnte, geht es wieder wie zähes Kaugummi weiter.

Einmal ansehen ok, aber kein Must See.

So endlich habe ich den Film gesehen, wo man Wonder Woman in Dessous sieht :)

War im großen und Ganzen nicht schlecht. Eine Standard Action/Agenten Komödie. Zach Galifianakis ist nicht so ganz mein Fall, da dessen Humor eher dümmlich und flach ist.
Trotzdem passabel.

Einmal anschauen reicht.

Note 3+

Das Drama hat mir insgesamt gut gefallen, wobei der Film sicherlich nicht jedem liegen wird.
Hier kriegt man einen Misch aus Beziehung, Drama, und Technik und Biopic.

Die Musik ist teilweise wirklich toll melancholisch, aber die Liebesgeschichte selbst war irgendwie, nicht Fisch nicht Fleisch und nicht rund erzählt, als ob irgendetwas fehlt,
Der Bau des Turms selbst war wirklich spannend erzählt und lohnt sich auch durchaus zu schauen. Alleine weil gewisse Mechaniken erklärt werden, die beim Bau genutzt wurden.

Note 2/3

Was ein kranker Sch****

Manche Sachen sind wirklich zum herzhaft Lachen, wiederum andere Dinge sind eher zum Fremdschämen und manches ist einfach nur verdammt gefährlich. (Siehe Bär oder Stier).

Nichts Desto trotz hatte ich meinen Spaß mit dem "Film". So das typische Ding, was mit mit ein paar Kumpels und nem Bierchen ankuckt.
Es sind echt krasse Sachen dabei :)

Wow, der Film ist wirklich sehenswerter als ich dachte. Emma Thompson und Emma Stone sind wirklich toll in in Ihren Rollen.
Das hier ist ein Misch aus Drama / Heist Movie und der Teufel trägt Prada. Dazu ein toller Soundtrack und die Optik auch sehr stimmig.

Note 2

Also ich konnte bis dato mit nahezu allen Marvel Filmen etwas anfangen.

Hier hatte ich ehrlicher Weise sehr hohe Erwartungen. Benedict Cumverbatch ist einfach in jedem Film toll, der Regisseur ist f***Ing Sam Raimi und das Multi-Versum eröffnet einem ja zig Möglichkeiten etwas Tolles zu kreieren. Dazu wurde im Trailer Professor X angeteasert...
Ich war ja fast traurig, es nicht ins Kino geschafft zu haben.

Gefallen hat mir der Film nun leider nicht.
Du hast hier zwar ein paar nette Horror Aspekte aber der Film fühlt sich wirklich wie eine Fahrt in der Geisterbahn an, allerdings in doppelter Geschwindigkeit. Und das dann sogar noch spannungsarm.
Die Optik ist wirklich toll, wie beim ersten Teil auch schon, aber hier hast du ein überdrehtes Wirrwarr an Film. Natürlich soll der Streifen auch verrückt rüberkommen aber der Film war mir zu gehetzt.
Der erste Dr. Strange hatte noch viel mehr einen roten Faden und nachvollziehbare Charaktere.

Note 4

Es hieß doch, die französische Antwort auf Knives Out!?
Oh weh, das ist mal wirklich schief gegangen. Die Dialoge sind extrem dümmlich.
2 Sterne gibt es von mir wegen der wirklich herausragenden Besetzung mit Cristian Clavier, Gerard Depardieu und Benoît Poelvoorde und der tollen Urlaubskulisse.
Hier hat man eine sehr gezwungen wirkende, unlustige rosaroter Panther Kopie, wo wirklich nur Christian Clavier erträglich ist.

Ich vergebe eine 4+

Der Titel Love & Thunder sagt ja schon, in welche Richtung das ganze geht und das der Film einfach ein Stück verrückt ist.
Der Streifen wird vielen zu albern sein. Thor 3 geht ja schon in diese humoristische Richtung und hier wird das ganze nochmal ausgebaut.
Sehr viele Gags, aber auch sehr emotionale Momente und viel Guns'n Roses Musik.

Toll war, dass die Guardians einen Gastauftritt haben und auch Jane aus den ersten beiden Teilen wieder dabei ist. Auch Christian Bale als Bösewicht fand ich sehr gut, weil man seine Motivation/Entwicklung nachvollziehen kann.

Note 1/2
Möchte den Film auf jeden Fall nochmal schauen.

Oh Mann... Mal nach längerer Zeit ein Film, bei dem man Tränen lacht... Sehr sehr geil.
So der Humor geht stark in die "die nackte Kanone" Richtung. Ansonsten ist es so ne Art Superhelden Parodie, made in Frankreich.

Note 1-

Hm, also man kann schon sagen, dass es hier eine Steigerung gibt zum wirklich langatmigen zweiten Teil.
Wobei auch der Teil hier schon so seine Längen hat und mit 140 Minuten wieder sehr ernst rüberkommt. Fast schon wie ein Agenten Drama.

Was mich am meisten an der Reihe stört ist erstens, dass man aus wenig Story versucht 5 Filme zu verwurschteln und dass man nach dem süßen ersten Teil, der noch so viel magisches Abenteuer Feeling hatte, so einen düsteren und ernsten Ton anschlägt. Newt Scamander war eigentlich eine tolle Hauptfigur und irgendwie ist er zwar anwesend aber nicht mehr so gut erzählt und einer von vielen hier.

Teil 3 ist jetzt runder, aber auch wieder sehr düster.

Der Film spielt in Deutschland in den 30ern, du hast mit Grindelwald einen Verführer, der große Reden schwingt, die Politik beeinflusst und Krieg will.

Hm.. Soweit hat wohl jeder dann die Thematik kapiert.

Positiv war für mich waren die Effekte und der wirklich spannende Schluss.

Jude Law ist klasse als Dumbledore und auch Mads Mikelson ist eh als Bösewicht immer genial.

Note 2-

Wirklich ein tolles Biopic und der Oskar für Will Smith ist absolut verdient. Er spiel den Vater der Williams Schwestern wunderbar kauzig und beratungsresistent. Aber auch die Mädels machen ihre Sache wunderbar.

Der Film zeigt den sehr steinigen Weg einer Familie Afro Amerikaner, die in eher ärmlichen Verhältnissen lebt.
Die Eltern sind überzeugt, dass 2 der 5 Mädchen absolute Ausnahme Tennis Profis werden können. Ohne wirklich viel Geld und ohne Trainer, aber mit sehr viel Ehrgeiz und Hartnäckigkeit bahnt sich die Familie den Weg nach Oben.

Ich hatte ein wenig Angst, dass der Film ein ernstes Drama wird, aber der Film ist eine tolle Underdog Story.
Nicht wirklich viele Längen und tolles Erzähl Kino mit Wohlfühlfaktor.
Note 1.

Gar nicht mal schlecht.
Eine nette Romantische Komödie für zwischendurch. Besonders die kesse Hauptdarstellerin macht ihre Sache sehr gut.
Der männliche Gegenpart bleibt dagegen sehr blass und austauschbar.
Trotzdem passabel
Note 2/3

Ich war schon ein wenig enttäuscht von dem Film. Also zum einen soll das eine Liebeskomödie sein, aber so richtig viel Feeling wollte da nicht so wirklich aufkommen. Weder von der Chemie der Hauptdarsteller noch gibt es sonderlich viel zu lachen.

Die Geschichte hat so seine Momente, vor allem wenn es um das Thema Essen geht und auch um den Einkauf von Fleisch etc.
Da hat man das Gefühl es geht hier um Essen als Leidenschaft und auch dass Charly hier einen Wandel durchmacht von einem eher Oberflächlichen Glemmer Job zurück zu dem Handwerk ihres Vaters. Das alles hat schon Potential.

Man hätte sich mehr darauf fokussieren sollen, stattdessen fokussiert man sich auf "wann kriegen sie sich endlich" mit viel Hin und Her und die letzte halbe Stunde war eher unnötig. Warum müssen aus den beiden Hauptprotaginisten nun Konkurrenten werden, so dass einer aufgeben muss!? Leider viel Potential verschenkt.

Note 3-

Der Film hat mir wirklich gut gefallen.
Du hast hier einen recht "entspannten" Road Movie ohne jetzt zuuu Kitschig zu sein.
Einfach 2 Lebewesen, die mittlerweile Außenseiter sind und nach vielen Kriegseinsätzen "beschädigt" und traumatisiert sind.
Diese beiden, also Mensch und Hund werden auf eine unfreiwillige Reise geschickt und beide werden trotz anfänglicher Skepsis zu Freunden.

Ganz ehrlich, der erste Film mit Channing Tatum, den ich richtig mochte. Dazu kommt, in meinem Freundeskreis hat auch jemand einen Malino Hund und das sind einfach ganz tolle Tiere.

Note 2

Der Vergleich Kill Bill trifft John Wick passt sehr gut.

Ziemlich übertriebene Action, aber sehr schick inszeniert mit coolen Sprüchen und Dialogen.

Kann ich absolut weiterempfehlen. Coole Ladys und dumpfe Gegner. So will man's sehen.

Note 1-

Eigentlich müsste ich dem Film 2 Sterne geben. Er hat dieses typische Teil 2 Problem,alles bunter, schneller und mit viel weniger Story.
Dazu eine pure Reizüberflutung, dass man denkt, was ist das hier für ein LSD Rausch.

Was man dem Film aber lassen muss, das ist seine tolle Musik und bei gewissen Stücken bekommt man wirklich Gänsehaut.

Note 3 für Teil 2

Der Film fühlt sich nicht 100 % rund an, dafür sind die Dialoge teilweise wirklich zum Fremdschämen.
Was ich dem Streifen lassen muss, dass er diese Horror Atmosphäre die die Spiele auch haben toll rüber bringt. So nach dem Motto, "in was für eine Hölle sind wir hier bloß reingeraten"
Dazu sind die Locations wirklich toll aus Resi Evil 1 und 2 adaptiert mit der Villa, dem Polizei Revier oder auch der Tief Garage.

Ich würde mir wirklich mehr von diesem Reboot anschauen.

Note 2/3

Der Film ist wirklich nicht schlecht.
Mir wurde er selbst empfohlen und er hat so diesen leichten französischen Humor.
Dazu eine tolle Location mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen.
Der Film handelt von einer Clique Mitfünfziger, die mit ihren unterschiedlichen Problemen klarkommen wie älter werden , finanzielle Probleme oder auch Gesundheit.

Der Film hat so eine beschwingte ungezwungene Art.

Note 2/3