Kritiken von "StevenKoehler"

Das Zeiträtsel

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 01.09.2018
"Das Zeiträtsel" erzählt eine schöne Geschichte, die auch interessant ist, aber auch eine Botschaft vermitteln möchte. Leider hat man in der Story ein paar kleine Fehler eingebaut, sodass manches nicht logisch ist. Eine Frage, die sich ergibt: Woher kennt Charles Wallis die drei Frauen? Wenn man darauf eingegangen wäre, wäre es schon viel besser geworden, aber leider muss der Zuschauer es einfach so hinnehmen. Des Weiteren hat man in der Synchronisation einen Patzer hingelegt. Warum werden Namen eingedeutscht? Namen sollte man nicht verändern, auch wenn der Film an Kinder gerichtet ist. Dieses Werk schöpft viel von seinen Möglichkeiten aus, aber Potential nach oben wäre drin gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es ist auch nachvollziehbar, warum man sich für die Kinderdarsteller entschieden hat, aber was ich besser gefunden hätte, wenn man das "Es" mit einem anderen Schauspieler besetzt hätte, dass hätte man auch gut erklären können, aber ein Schauspieler hat sein Werk gelernt, was halt Kinder in dieser Form selten können. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Die Kamera ist in den meisten Aufnahmen gut, aber warum das Bild ab und zu wackeln muss, ist nicht nachvollziehbar. Die Special Effects sind gut gelungen. Das viel Arbeit darin steckt, sieht man.

Man kann sich "Das Zeiträtsel" anschauen, aber seine Erwartungen sollte man senken, denn er verschenkt Potential, was er hätte haben können.

ungeprüfte Kritik

Gun Shy

Komödie, Action

Gun Shy

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Gun Shy" unterhält den Zuschauer richtig gut. Er ist lustig geworden und ist ein satirischer Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und ist auch gut durchdacht, zumindest in den meisten Fällen. Es gibt leider eine Figur, wo leider der Grund dieser Handlung nicht erklärt wird. Sie ist halt da und auch die Szenen sind lustig geworden. Ab und zu haut man doch recht derbe Sprüche raus, sodass ein das Lachen im Halse stecken bleibt, aber so denkt man auch über die reale Situation nach. Die Story ist nicht vorhersehbar, was die Witze auch so gut macht und diesen Film auch so unterhaltsam macht.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir richtig gut gefallen. Es sind einige bekannte Schauspieler, die hier ihren Auftritt haben, die auch ihren Job richtig gut machen. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können. Die musikalische Begleitung ist gut, aber ich empfehle den Fernseher leiser zu stellen, sonst fliegen einen die Ohren weg, denn die Musik ist ziemlich laut. Die Kamera macht hier einen guten Job. Die Bilder sind gut gelungen und man fängt auch Bilder aus interessanten Perspektiven ein.

Ich kann Ihnen "Gun Shy" nur empfehlen. Wenn Sie nach einen Film suchen, der einen unterhält, kann man hier beherzt zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids

Der kleine Vampir

Ein Abenteuer mit Biss! Nach den gleichnamigen Romanen von Angela Sommer-Bodenburg.
Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.08.2018
"Der kleine Vampir" ist leider nicht wirklich gut geworden. Als ich den Trailer gesehen habe, kam mir die Geschichte schon bekannt vor. Ich hatte vor einigen Jahren den Kinofilm aus dem Jahre 2000 gesehen und wenn ich mich noch gut erinnere, hat dieser mir auch gut gefallen, aber das hier ist eine in sich zusammen gestampfte Kopie. Die Geschichte ist zusammen gepresst worden und von den Dialogen macht einiges keinen Sinn. Z. B. sehen wir in der ersten Hälfte des Filmes die Familie, die im Flug fliehen und später wird dies ganz kurz indirekt aufgegriffen und dieser Inhalt passte einfach nicht zusammen.

Die Animation ist nicht wirklich gelungen. Die Figuren sehen zum Teil plastisch aus. Des Weiteren fehlen in einigen Szenen die Schatten. Deutlich zu sehen ist es schon in der ersten Szene, als die Vampire zur Geburtstagsfeier fliegen. Leider hat man auch die Physik nicht im Ansatz beachtet. Man kann animieren, aber dann sollte zumindest die Physik passen. Bei der musikalischen Begleitung hat man zumindest darauf geachtet, dass diese zu den gezeigten Szenen passen, aber hier ist diese ab und zu doppelt so laut, als die Dialoge. Die Synchronisation hat mir nicht gefallen. Der Film spielt in unterschiedlichen Ländern, aber warum musste man den bayrischen Dialekt, so hört es sich an, so überstrapazieren? Manche Worte versteht man nicht, weil diese nur genuschelt werden. Das ist nur ein Beispiel.

Ich kann Ihnen "Der kleine Vampir" nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation

Immer noch eine unbequeme Wahrheit

Unsere Zeit läuft - Eine unbequeme Fortsetzung: Der Stand der Dinge.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist ein dokumentarischer Film, der sich mit dem Klimawandel auseinander setzt. Das Thema ist soweit gut aufgearbeitet worden, aber es fehlen leider einige Aktionen, die heute noch stattfinden, die genauso zum Klimawandel beitragen. Wenn die Regenwälder weiterhin abgeholzt und gerodet werden, wird es massive Auswirkungen auf das Klima haben. Was mich stört, ist dass man lieber an Profit denkt, als an die Zukunft. Man sollte immer an die Zukunft denken, denn die Folgen werden die nächsten Generationen zu spüren bekommen und das mehr, als wir es heute zu spüren bekommen. Was ich an dieser Dokumentation sehr gut finde, dass man versucht, ein Umdenken anzustoßen. Wenn man viel mehr auf erneuerbaren Energien setzt, als auf fossile Energieträger, wird es der Umwelt ein Stück weit helfen. Was man aber auch nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen können. Auch die Politik sollte auf der ganzen Welt etwas ändern, aber man sollte auch Lösungen anbieten, die nicht an den Profit angelehnt sind, denn wenn man hört, dass Indien einen Kredit aufnehmen muss, um dies umzusetzen, aber man 13 % Zinsen verlangt, finde ich dies keinen richtigen Ansatz. Es wird hier ein alternativer Vorschlag angeboten, was auch gut ist.

"Immer noch ein unbequeme Wahrheit - Unsere Zeit läuft" ist eine sehenswerte Dokumentation geworden, die sich ein Teil des Themas herausgegriffen hat, was auch gut beleuchtet wurde.

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Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama

Marshall

Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.08.2018
"Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." ist ein super Streifen geworden. Die Geschichte beruht auf einer wahren Geschichte und macht einen ab und zu sprachlos. Die Geschichte ist gut durchdacht und es entstehen keine Lücken. Des Weiteren ist diese extrem spannend und ist gespickt von Wendungen, die man auch nicht einmal kommen sieht. Was einen erschreckt, ist, dass man gleich nach er Hautfarbe geurteilt hat und das zieht sich auch konsequent durch den Film. Wenn man auch auf die Körpersprache achtet, ist das schon heftig und macht einen, wie schon erwähnt, sprachlos.

Die schauspielerischen Leistungen sind extrem gut. Besser hätte man die einzelnen Figuren nicht darstellen können, denn es passt die Mimik und auch die Gestik und die Dialoge sind sehr gut. Die Kamera ist gut. Was ich schön finde, dass man sich auch die Mühe gemacht hat, manche Szenen sinnbildlich darzustellen, sodass keine Eintönigkeit entsteht. Auch die Szenen zwischen den Verhandlungen sind gut inszeniert worden und lockern das Ganze noch einmal auf. Die musikalische Begleitung ist hier nicht maßgeblich, da er nicht darauf setzt. Es soll hier die Atmosphäre wirken, was ihn auch super gelungen ist.

Ich kann Ihnen "Marshall - Das Gesetz macht ihn zu einer Legende. Ein Fall machte ihn berühmt." nur empfehlen. Es ist in erster Linie ein Gerichtsdrama, was aber sehr gut umgesetzt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?
Komödie, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.08.2018
"Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" ist ein durchschnittliches Werk geworden. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber man hat komplett vergessen, warum man fünf Jahre wieder zurück gereist ist, denn es passiert etwas, was eine Begründung erforderlich macht. Man hat zwar eine Vermutung, da dies nicht der einzige Film ist, der dies einen Zeitsprung macht, aber es wird nicht wirklich zum Thema gemacht. Es gibt zwar ein paar lustige Szenen, die auch zum lachen anregen, aber von den Szenen gibt eher wenige. Was leider auch nicht klar wird, sind manche Szenen, die in der zweiten Hälfte auftauchen, die man nie im ersten Teil des Filmes gesehen hat, heißt, man hat ein paar Szenen nicht gezeigt, die wichtig gewesen wären. Die Idee an sich hat mir gut gefallen und man schafft es, dieses Thema etwas anders darzustellen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut und sie bringen ihre Figuren glaubwürdig auf die Mattscheibe. Die musikalische Begleitung ist gut und passt auch zum kompletten Film. Die Kamera ist gut. Es gibt hier und da auch gut umgesetzte Kamerafahrten, die auch super passen.

Wenn man seine Erwartungen senkt, dann kann man sich "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner - Was würdest du ändern, wenn du die Zeit fünf Jahre zurückdrehen könntest?" anschauen.

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Mathilde - Liebe ändert alles

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.08.2018
"Mathilde - Liebe ändert alles" ist ein ordentlich produzierter Film geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und sie ist unterhaltsam. Sie passt auch sehr gut zu der Zeit. Man hat auch, das merkt man, einige Recherchen angestrebt, wo man sich im nachhinein drüber wundert, dass dies schon ziemlich alt ist. Die Charaktere hat man gut entwickelt, bis auf einen. Bei einem Charakter wird einfach nicht klar, warum er so ist, wie er ist. Man hat zwar in wenigen Sätzen versucht zu erklären, was das Motiv ist, aber es ist irgendwie etwas wenig, damit es zu dieser Handlung kommt. Die Charakter trägt zwar zur Schlüsselszene bei, aber es hätte besser ausgearbeitet werden müssen, damit dies auch glaubwürdig ist.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, nur bei Lars Eidinger fehlt mir ein bisschen die Zerrissenheit. Er hat größtenteils seine Figur sehr gut dargestellt, nur fehlt das genannte in manchen Szenen, damit es auch perfekt ist. Alle anderen Schauspieler haben sonst einen guten Job gemacht. Die musikalische Begleitung ist einfach gehalten, aber das finde ich auch als eine sehr gute Entscheidung, denn ein komplettes Orchester hätte die Stimmung zerstört. Die Kamera hat mir gut gefallen, denn die Szenen sind schön ruhig und die Aufnahmen sind äußerst interessant geworden.

Wenn man auf Liebesdramen steht, dann sollte man sich diesen auf jeden Fall anschauen, auch so ist "Mathilde - Liebe ändert alles" sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"R.I.P.D. - Rest in Peace Department" ist ein durchschnittlicher Streifen geworden, der leider doch extrem vorhersehbar ist. Was mir gut gefallen hat, waren die unterschiedlichen Anspielungen, die auch gut gelungen sind. Die Geschichte ist an sich nicht schlecht, aber es bleiben doch einige Lücken, die nicht einmal im Ansatz versucht wurden, geschlossen zu werden. Man versucht sich mit einer einfachen Lösung davon zu schleichen, aber das funktioniert nicht. Es hätte viel mehr gebraucht. Des Weiteren fällt das Finale doch recht ernüchternd aus. Ich habe viel mehr erwartet, aber es kam leider nur sehr wenig. Man hat sich zwar was einfallen lassen, aber der Film geht die einfachen Wege, die niemanden wehtun und das finde ich schade, denn es wäre Potential für mehr gewesen.

Die schauspielerischen Leistungen sind soweit in Ordnung. Man hat doch schon mehr von den einen oder anderen Schauspieler gesehen. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung. Nur ein Warnung: Der Film ist recht laut, drehen Sie lieber ihre Anlage leiser, nicht das Ihnen die Ohren abfallen. Die Kamera ist soweit in Ordnung. Es gibt vereinzelte Szenen, die etwas verwackelt sind, obwohl diese ruhig sind. Die Special Effects gehen in Ordnung, nur sieht man deutlich die CGI-Effekte, was man hätte deutlich besser machen können.

Wenn man mit einer geringen Erwartung an "R.I.P.D. - Rest in Peace Department" herangeht, dann kann man sich diesen anschauen.

ungeprüfte Kritik

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller

Die Frau in Schwarz

Glaubst du an Geister?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 15.08.2018
"Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" ist ein durchschnittlicher Horrorfilm geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber weißt leider ein paar Lücken auf, die nicht so richtig passen wollten. Man erwähnt zwar ein paar wichtige Dinge, aber der Schluss leuchtet dadurch nicht richtig ein. Man teilt zwar den Zuschauer mit, was man an Informationen gewonnen hat, aber es wirkt leider nicht wirklich logisch. Was leider nur bedingt gelungen ist, sind die Schockmomente. Es gibt welche, bei den man sich erschrickt, aber es gibt leider auch Momente, die sind vorhersehbar und das hat damit etwas zu tun, wie man die Kamera führt, aber auch der Einsatz der Melodie im Hintergrund verrät zu viel. Man hätte hier auf die Melodie im Hintergrund komplett verzichten sollen und man hätte die komplette Situation auf den Zuschauer wirken lassen sollen, sodass nicht sehr viel vorhersehbar ist.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Sie sind glaubwürdig, aber bei der Frisur von Daniel Radcliffe hätte man viel mehr machen können. Man hat sich entschieden, die Frisur von "Harry Potter" in etwas anderer Form zu verwenden, was es sehr schwer macht, die Figur mit der jetzigen Figur zu trennen. Die Kamera ist soweit gut und auch wenn etwas im Hintergrund passiert, wird die super aufgenommen, nur dieses Stilmittel macht diesen Streifen ein Stück vorhersehbar.

Man kann sich "Die Frau in Schwarz - Glaubst du an Geister?" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen senken.

ungeprüfte Kritik

Der große Gatsby

Drama, Lovestory

Der große Gatsby

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.08.2018
"Der große Gatsby" ist ein großartiger Streifen geworden. Die Geschichte ist umfangreich, aber dann doch sehr ausgeglichen. Immer wenn Fragen aufkommen, werden diese nicht so lange vor sich hin geschoben, sondern werden im Verhältnis zügig beantwortet. Was ich großartig finde, ist die Story. Sie ist unfassbar gut und es kommen keinerlei Fragen auf. Das die Geschichte teilweise aus dem Off erzählt wird, finde ich sehr gut und es treibt auch diese auch zügig voran, ohne das man großartig viel zeigen muss. Es wird alles super erklärt und ist auch super durchdacht und ist keineswegs vorhersehbar, denn man hat darauf geachtet, dass sehr viel offen gehalten wird, bis schließlich die Erklärung erfolgt.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Wir haben hier sehr viele Größen, bei dem man auch darauf achten muss, dass man ein Gleichgewicht schafft, sodass sich der Schauspieler voll entfalten kann und das ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Es wirkt nicht so, als wenn sie gegeneinander spielen, sondern sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise, wie diese zum Einsatz kommt, ist extrem gut gelungen. Die Kamera ist hervorragend. Die Bilder sind sehr schön und auch sehr ruhig. Man sieht, dass hier ein erfahrener Kameramann gearbeitet hat. Auch die einzelnen Kamerafahrten sind beeindruckend und passen sehr gut.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich "Der große Gatsby" anzuschauen, denn er ist großartig.

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Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids

Rock My Heart

Mein wildes Herz
Deutscher Film, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.08.2018
"Rock my Heart - Mein wildes Herz" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist ergreifend und man fühlt super mit den Charakteren mit. Man hat sich eine schöne Geschichte ausgedacht, die auch gut funktioniert, aber leider hat man im Schnitt etwas verpasst. Man wollte den Film kürzen, aber das halte ich für eine Fehlentscheidung, denn manche Szenen wollen kein Ganzes ergeben, da Informationen fehlen bzw. wir haben eine Info bekommen, aber in einer anderen Szene wird es wieder anders dargestellt, was nicht an der Geschichte liegt, sondern weil einfach Infos fehlen. Des Weiteren sind manche Szenen recht unrealistisch dargestellt. Es fällt vor allem zum Anfang des Filmes auf, was sich nachher deutlich verbessert.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut gelungen. Die Schauspieler spielen alle sehr gut und glaubhaft, sodass man auch gut mit den Figuren mitfühlen kann. Es gab nur eine kleine Szene, die schon das Ende des Dialoges verraten hat, aber dies hat für die weitere Entwicklung der Story keine Rolle gespielt. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und sie passt auch zum Werk, nur ist sie wieder einmal etwas sehr laut geworden. In diesem Fall hätte man die Dialoge lauter stellen müssen, zumindest muss es für das Heimkino richtig angepasst werden. Die Kamera ist soweit in Ordnung, nur wenige Szenen sind verwackelt.

Ich kann Ihnen "Rock my Heart - Mein wildes Herz" empfehlen, auch wenn er ein paar Schwächen hat.

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High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film

High Society

Gegensätze ziehen sich an.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 09.08.2018
"High Society - Gegensätze ziehen sich an" ist mir gut gefallen. Die Geschichte ist gut und es werden Witze mit eingebaut, die auch gut funktionieren. Sie funktionieren sowohl im visuellen Bereich, als auch als Dialoge. Was man leider vergessen hat: Wir sehen das Opening, was nicht schlecht ist, aber man setzt nach dem Opening zu spät an, denn es fehlt noch einiges an Infos, die man vergessen hat, sodass die Geschichte in sich stimmig ist. Die charakterliche Entwicklung ist äußerst interessant und ist auch gut gelungen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Wir sehen einige bekannte Schauspieler, leider wirkt Rick Kavanian ein bisschen Fehl am Platz. Es ist gut, was er macht, aber so richtig passen wollte es nicht. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen und sie passt auch zum kompletten Werk. Man hört einige bekannte Songs und ich finde schön, dass auch die älteren Klassiker den Weg in diesen Film gefunden haben. Leider ist die Musik wieder einmal ganz schön laut. Es wäre viel besser gewesen, wenn man die Lautstärke für das Heimkino angepasst hätte, denn die Musik ist laut und dafür die Dialoge recht leise. Man hat sich in einer Szene an Special Effects versucht, was man so stehen lassen kann. Der Knaller sind sie nicht, aber sie dienen ihren Zweck.

Man kann sich "High Society - Gegensätze ziehen sich an" anschauen. Es ist eines der besseren Deutschen Filme geworden, aber man sollte seine Erwartungen trotzdem etwas senken.

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Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller

Hard Candy

Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht...
18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.08.2018
"Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." ist ein gelungener Thriller geworden. Die Geschichte ist gut durchdacht. Der Anfang ist so gestaltet, dass man erst vermuten würde, dass es sich um eine recht preisgünstige TV-Unterhaltung handelt, aber die Entwicklung zeigt viel mehr als das. Die Art und Weise, wie die Charaktere angelegt sind, ist sehr gut und man nichts und dann kommen ein paar Überraschungen zustande, die auch super gelungen sind. Die Geschichte ist spannend bis zur letzten Minute erzählt worden, aber es bleibt leider ein bisschen an Information offen, die hier nicht beleuchtet werden. Man kann sich zwar etwas denken, aber wir bekommen hier leider keinen Hinweis.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man die Charaktere nicht verkörpern können und die beiden Schauspieler tragen die Geschichte sehr gut auf ihren Schultern. Die musikalische Begleitung kommt hier wenig vor, was ich auch für eine richtige Entscheidung halte, denn diese hätte nur gestört. Die Kamera ist sehr gut geworden. Wenn es hektisch wird, arbeitet die Kamera richtig gut und zeigt auch die hektischen Bilder. In einer Szene fand ich, dass sich die Hektik wieder beruhigt hat, aber die Kamera wackelt trotzdem noch recht lange hin und her.

Ich kann Ihnen "Hard Candy - Du stirbst, du stirbst nicht, du stirbst, du stirbst nicht..." nur empfehlen. Es ist ein sehr guter Streifen geworden, der es Wert ist, gesehen zu werden.

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The Adventurers

Krimi, Action

The Adventurers

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"The Adventurers" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einiges zu bieten hat. Die Geschichte hat mir gut gefallen, hat mich sehr an "Ocean's 11" erinnert. Er schafft es auch zum Schluss zu überraschen und es folgen ein paar Szenen, die man nicht kommen gesehen hat, dafür wird er zum Schluss leider nicht konsequent. Des Weiteren kommt noch eine Frage auf, die leider nicht geklärt wird. Dafür sehen wir ein paar spektakuläre Verfolgungsjagden, die auch interessant inszeniert worden sind.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die Figuren werden glaubhaft dargestellt. Die Kamera arbeitet größtenteils sauber, aber wenn sie mal wackelt, dann ist das eher minimalistisch, sodass es nicht stört. Die musikalische Begleitung hat mich beeindruckt. Sie passt sehr gut und ich fand auch sehr schön, dass man auch klassische Musik verwendet hat ("Die Moldau") und es hat auch noch so super gepasst. Wir hören einige bekannte Melodien. Die Musik ist vor allem in der ersten Hälfte ziemlich laut. Es wird besser, wenn der Film voran geschritten ist, aber das hätte man viel besser abmischen können.

Ich kann Ihnen "The Adventurers" empfehlen. Es ist ein solider Actionfilm geworden, der auch spannend erzählt worden ist.

ungeprüfte Kritik

Certain Women

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.08.2018
"Certain Women" ist leider nur bedingt gelungen. Es sind 3 sehr kurze Geschichten, die uns erzählt werden, die auch wirklich sehr kurz sind und die auch in die Länge gestreckt worden sind. Man hat in manchen Szenen sehr lange die Kamera laufen lassen, obwohl nichts mehr in der Szene zu erzählen war. Des Weiteren hätte der Film auch deutlich gekürzt werden können und der Schluss hätte anders gestaltet werden müssen, dann hätten wir zumindest etwas greifbares, aber so funktioniert dieser Streifen nicht wirklich. Am interessantesten ist die erste Geschichte und ich hätte mir gewünscht, denn das Potential war da, dass man die Geschichte fortgesetzt hätte.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und sie spielen glaubwürdig, wobei man sich schon in der einen oder anderen Szene sich fragt, ob man so selbst gehandelt hätte, hat aber mit der Leistung nichts zu tun. Die Kamera ist schön ruhig und hat sehr schöne Aufnahmen gemacht. Auch wenn man Kamerafahrten hat, sind diese schön ruhig und man sieht darin kein wackeln. Bei der Lichtsetzung hätte man sich mehr Gedanken machen können, denn manche Szenen sind zu dunkel. Die musikalische Begleitung ist mir nicht aufgefallen.

Wenn man solche cineastischen Filme mag, dann man "Certain Women" in betracht ziehen, aber empfehlen würde ich ihn nicht.

ungeprüfte Kritik

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass 3

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass 3" ist leider nicht wirklich besser geworden. Es sind zwar noch verrücktere Ideen entstanden, aber die gehen eher in Richtung ekelhaft. Es gibt zwar hier und da ein paar gute Stunts zu sehen, aber diese haben im Gegensatz zum Vorgänger abgenommen. Die Szene aus dem Trailer mit dem Plumpsklo ist zum Glück nicht so ekelhaft geworden, denn ich hätte es mir noch schlimmer vorgestellt, aber auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Man kann nur vom Glück reden, dass der Fernseher keine Gerüche vom gezeigten ausstrahlt, sonst würde man häufig über der Toilette hängen. Auch hier fühlt man den Schmerz mit, aber das es soweit unter die Gürtellinie gehen muss, hätte nicht sein müssen.

Die Bilder sehen gut aus und man hat sich mit der Kameraführung mehr Mühe gegeben. Was ich auch wieder gut finde, dass man auch die Szenen, die nicht auf Anhieb funktioniert haben, mit drin hat, sodass man es auch gleich sieht, dass es gefährlich ist. Die Musik hat man von der Lautstärke besser angepasst, als den Vorgänger, aber die Sounds hätte man dann gleich mit anpassen können. Die Slomotions, die hier gezeigt werden, finde ich gut und verlangsamen das Werk aus nicht.

Zur Vervollständigung kann man sich "Jackass 3" anschauen, aber man sollte keine hohen Erwartungen an diesen Streifen stellen.

ungeprüfte Kritik

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie

Jackass Nummer Zwei

18+ Spielfilm, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.08.2018
"Jackass Nummer Zwei" ist besser geworden, als der erste Teil, aber er hat auch hier wieder extrem ekelhafte Szenen enthalten, bei dem man auch selbst brechen könnte. Die Stunts sehen soweit gut aus, aber ab und zu hat man das Gefühl, dass die Herren selbst nicht wissen, was sie tun, was ich eher nicht glaube, aber sie vermitteln es so. Es ist auch wieder extrem schmerzhaft dargestellt, dass es einen schon selbst wegtut. Es ist schon einfallsreich dargestellt und es gibt zum Glück weniger Szenen, vor dem man sich ekelt. Bei manchen Szenen muss man aufgrund des Witzes lachen und im anderen Augenblick schmerzt es einen selber.

Was ich sehr gut finde, dass man die Szenen drin gelassen hat, welche nicht gleich funktioniert haben, so sieht man auch, wie gefährlich der eine oder andere Stunt ist. Das man das alles nicht nachmachen sollte, erklärt sich von selbst. Die Kamera hätte in der einen oder anderen Szene besser arbeiten können, aber ist soweit in Ordnung. Wenn man die Synchronstimmen lauter gestellt hätte, hätte es auch zu der Musik, welche gut ist, und zu den einzelnen Sounds eine Lautstärke gehabt, so ist es leider nicht möglich, leider zu stellen, sonst versteht man die Dialoge nicht.

Wer auf so etwas verrücktes steht, den kann ich "Jackass Nummer Zwei" empfehlen. Er ist skurril geworden, aber so etwas hat man selten gesehen.

ungeprüfte Kritik

Im Reich der Tiefe

Dokumentation

Im Reich der Tiefe

Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 02.08.2018
"Im Reich der Tiefe" ist eine extrem interessante Dokumentation geworden, dessen Inhalt sehr wichtig ist. Die Bilder, die unter Wasser entstanden sind, sind sehr schön und zeigen einige Tiere, die man so in der Form noch nicht zu Gesicht bekommen hat und es ist auch wichtig, dass man die Lebensräume der Tiere schützt. Was ich schön finde, dass alles sehr schön erklärt wurde und was Menschen damals gemacht haben und was sie heute tun.

Ich finde die einzelnen Aufnahmen sehr gut gelungen und das sich die Apnoetaucher sich an die Umgebung anpassen, sodass sie nicht die Tiere und Pflanzen stören. Dadurch ist es möglich, solche schönen Aufnahmen zu machen. Des Weiteren finde ich gut, dass Forscher den Lebensraum der Fische schützen wollen und die Art und Weise, wie sie das machen, ist schon beeindruckend.

Sehr schön finde ich, dass man sich auch gefährlichen Tieren genähert hat, um zu zeigen, dass diese zwar gefährlich sein können, aber dies nicht müssen, wie z. B. der weiße Hai. Auch schön fand ich die Aufnahmen der unterschiedlichen Korallen. Sie sehen doch beeindruckend aus.

Wer sich weiterbilden möchte, den kann ich die Dokumentation "Im Reich der Tiefe" empfehlen. Sie ist lehrreich und zeigt auch interessante Bilder.

ungeprüfte Kritik

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror

Leatherface

The Source of Evil - Die Origin-Story zu The Texas Chainsaw Massacre.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Leatherface - The Source of Evil" ist kein so schlechter Horror-/Spatterfilm geworden. Die Geschichte ist soweit gut, aber sie ist extrem vorhersehbar. Vor allem wenn der Film schocken will, funktioniert es einfach nicht, da das Stilmittel so eingesetzt wurde, dass er nur vorhersehbar sein kann. Ich wusste immer, was gleich passieren wird und das dies an der Spannung leidet, brauch ich keinen zu erzählen. Spannung wollte hier nicht aufkommen, zumindest bei mir nicht. Der Film ist teilweise krank und es gibt auch mal vereinzelte Szenen, die nicht vorhersehbar sind, da man dies so nicht für möglich gehalten hat, aber diese Lichtblicke kommen leider sehr selten vor. Leider ist er so inszeniert worden, dass man deutlich sieht, mit welchen Tricks die Macher gearbeitet haben.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut und es gibt das eine oder andere Gesicht zu sehen. Die musikalische Begleitung war für die Szenen in Ordnung, auch wenn es bei mir nicht funktioniert hat. Die Kamera ist gut, aber Steigerungspotential wäre drin gewesen.

Man kann sich "Leatherface - The Source of Evil" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen deutlich senken. Er ist nichts für schwache Nerven, denn er ist recht brutal und krank inszeniert worden, also nichts für jedermann.

ungeprüfte Kritik

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation

Loving Vincent

Van Goghs Bilder werden lebendig.
Drama, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" ist ein unfassbar guter Streifen geworden, der ein ernstes Thema behandelt. Die Geschichte ist ergreifend und ist auch super durchdacht worden. Des Weiteren erfahren wir nie mehr, als der Hauptcharakter weiß, was die Geschichte noch besser macht. Ich finde, dass man die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, richtig gut und es passt auch.

Die Bilder sind komplett händisch gemalt worden und das sieht man auch. Sie sind unfassbar gut gelungen und man gewöhnt sich sehr schnell an diesen Stil. Ich will nicht wissen, wie lange es gedauert hat, bis dieses komplette Werk vollendet worden ist. Es sieht nach einer sehr langen Zeit aus. Die Übergänge sind sehr gut gelungen, wenn man in die Vergangenheit abtaucht und ich finde auch gut, dass diese keine Farbe bekommen haben. Es wird alles beschrieben und dadurch braucht man keine Farbe. Die Kamera ist sehr gut und man hat sich sehr viel einfallen lassen, wie man auch die Kamera fahren lassen kann, um interessante Bilder zu erzeugen. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können.

Ich kann Ihnen "Loving Vincent - Van Goghs Bilder werden lebendig" nur ans Herz legen. Es ist ein Film geworden, der nichts für Kinder ist, sondern sich an Erwachsene richtet. Dass die FSK den Film ab 6 Jahren freigegeben hat, empfinde ich als Fehlentscheidung. Ich hätte ihn ab 12 Jahren freigegeben.

ungeprüfte Kritik

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer

3-Headed Shark Attack

Mehr Köpfe, mehr Tote!
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.07.2018
"3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" ist ein amüsanter Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und unterhaltet den Zuschauer richtig gut. Man hat sich so einige Ideen einfallen lassen und man hat auch ein paar Anspielungen auf andere Filme mit drin. Die passen richtig gut und wirken auch nicht fehl am Platz. Manche Dialoge sind aber, wie in diesem Genre üblich, bescheuert und ergeben teilweise keinen Sinn bzw. so würde auch kein Mensch handelt.

Die schauspielerischen Leistungen reichen von schlecht bis gut. Es wird auch klar, warum Danny Trejo hier mitmacht. Er ist halt der Beste von den Schauspielern, die hier mitmachen. Die Synchronisation ist schlecht. Was mich überrascht hat, dass hier ein bekannter Synchronschauspieler jemanden seine Stimme geliehen hat. Die Special Effects sind größtenteils schlecht. Beim Hai hat man sich viel Mühe gegeben, was man auch deutlich sieht. Des Weiteren hat man versucht, auch Details mit CGI Effekte auszustatten. Leider passen manche Effekte nicht zu den davor gezeigten, was die ganze Sache dann wieder amüsant macht. Man hat hier teilweise eine etwas hochwertige Kamera genommen, aber bei manchen Aufnahmen sind diese unfassbar schlecht. Was mich dann doch wieder überrascht hat, dass man reelle Aufnahmen unter Wasser wahrscheinlich eingekauft hat, was auch sehr schön aussieht.

Wer Trashfilme mag, den kann ich "3-Headed Shark Attack - Mehr Köpfe mehr Tote!" empfehlen, denn es macht Spaß, sich diesen anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.07.2018
"Johnny English" funktioniert richtig gut. Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist aber leider auch extrem vorhersehbar. Das Ende ist dann auch nicht wirklich überraschend, denn der Zuschauer weiß viel zu viel. Man hat hier auf die Witze hingearbeitet, welche auch meistens funktionieren, aber ab und zu bekommt der Zuschauer auch schon zu zeitig eine Info, wodurch klar wird, wohin der Witz jetzt will, dafür kann er dann doch mit anderen Dingen überraschen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir ziemlich gut gefallen. Ich bin froh, dass Rowan Atkinson nicht nur Mr. Bean darstellen kann, sondern auch andere Figuren. Aber er hat sich mit seiner Kultrolle berühmt gemacht und dadurch kann man ihn auch nicht ernst nehmen, was hier auch nicht die Absicht ist. Die musikalische Begleitung ist leider nicht perfekt auf die Lautstärke abgestimmt, denn diese ist doch teilweise recht laut. Musikalisch hat mir das gut gefallen und passt auch zum kompletten Werk. Die Kamera ist gut, aber wenn man ein paar Szenen umgeschnitten hätte, dann hätte der Witz auch viel besser funktioniert.

Wer einen unterhaltsamen Abend wünscht, kann mit "Johnny English" Punkten, aber man sollte keine wirklichen Erwartungen an das Werk stellen.

ungeprüfte Kritik

Tödliches Verlangen

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Tödliches Verlangen" ist nicht schlecht geworden. Die Geschichte hat mir gut gefallen und lässt viel Platz für Spekulationen und ist auch nicht wirklich vorhersehbar. Leider fehlt es hier an Spannung, denn alles was an Spannung hätte aufgebaut werden können, wird sofort wieder zunichte gemacht. Des Weiteren ergeben manche Storyelemente keinen Sinn. Z. B. ist die Rede vom Bootunfall, aber da fehlt es an Logik, denn es war kein Boot zu sehen. Des Weiteren ist mir noch ein Fehler im Plot aufgefallen, was ich hier an dieser Stelle nicht verraten kann. Was leider auch nicht aufgeklärt wird, ist das Thema mit der Schwangerschaft. Man bekommt zum Schluss einiges an Infos, aber man hat etwas Wichtiges außer Acht gelassen.

Die schauspielerischen Leistungen sind gut, aber wenn man eine Größe, wie Nicolas Cage aussucht, dann erwarte ich etwas mehr. Er macht die Sache gut, aber er drückt nicht wirklich seinen Stempel auf. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und man lässt die Geschichte geschehen, was ich für eine gute Entscheidung halte. Die Kamera hat hier einen guten Job gemacht, nur eine Aufnahme, die nach einer Drohne aussah, ist nicht flüssig. Man hat das Gefühl, dass immer wieder Bilder fehlen.

Alles im Allen kann man sich "Tödliches Verlangen" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen minimieren, denn er kann diese nicht komplett einlösen.

ungeprüfte Kritik

Eine fantastische Frau

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.07.2018
"Eine fantastische Frau" ist ein starker Streifen geworden. Die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen und ist auch größtenteils nachvollziehbar. Es gibt gewissen Situationen, wo ich mir bessere Aufklärung der Familiengeschichte gewünscht hätte, denn dessen Handlung ist nicht immer nachvollziehbar. Man kann die Situation verstehen, aber es hätte mehr Story gebraucht, um auch diese Seite zu 100 % nachvollziehen zu können. Die Handlung ist sehr schön und er arbeitet mit einer unfassbar guten Bildsprache, die auch sehr gut umgesetzt worden ist und man braucht auch dazu nicht wirklich viel Worte zu verlieren. Was ich mir gewünscht hätte, denn teilweise hält er sich sehr lange an der Bildsprache auf und dadurch sind manche Szenen einfach zu lang geworden, dass man ein paar Szenen gekürzt hätte, denn der Film hat in paar kleine Längen.

Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Die Schauspieler setzen auch die Bildsprache sehr schön um und spielen ihre Rollen glaubhaft. Die musikalische Begleitung hätte besser nicht sein können. Das Orchester hat hier gute Arbeit geleistet und die Musik ist auch gut komponiert worden. Die Kamera fängt die Bilder äußerst interessant ein und arbeitet auch mit den unterschiedlichsten Spiegelungen, was auch sehr schön aussieht.

Ich kann Ihnen "Eine fantastische Frau" empfehlen. Oscar-Preiswürdig fand ich den Film nicht ganz, dafür sind einige Figuren nicht so gut ausgearbeitet worden, aber er ist sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik