Der letzte Mensch auf der Erde ist nicht allein.
Science-Fiction
Der letzte Mensch auf der Erde ist nicht allein.
Science-Fiction
Nun ja, ich muß sagen, das ich selber wenig Interesse an solchen Streifen habe, ich mir wegen Will Smith und meiner Frau das gute Stück doch ansehen mußte.
Leider habe ich im gesammten einen faden Beigeschmack, weil einfach einiges unklar blieb und die Einsamkeit, Monotonie und der glühende seelische Schmerz des Protagonisten auf der Strecke blieb.
Das auch nach 3 Jahren und mehr Atomkraftwerke noch funktionieren und die Stromnetzte auch wenige oder keine Wartung brauchen, kann ich verstehen. Aber warum muß sich Smith sein Benzin mit der Hand von der Tankstelle pumpen? DAs ist unlogisch, da die Punpten solvher Tankstellen ebenfalls fast Wartungsfrei laufen.
Die Blödsinnigkeit der Scanner; mal positiv beim zweiten Versuch negativ ??? Ein solcher Virus ist so wie so so schnell in Verbreitung und Ansteckung, das solche Scanner sicherlich nicht in Serie produziert werden können geschweige Zeit bleibt, diese zu Erfinden.
Dosenware ist eigentlich über Jahrzehnte haltbar, erst recht Dosen vom Militär. Mir will doch keiner erzählen, das auf dem ganzen Eiland nach 3 Jahren alles gegessen wurde (von einem Hund und einem Mann)!?
Wie komt die Frau mit dem Jungen auf die Insel, wenn doch alle Versindungen gekappt wurden ???????? Will Smith aber nicht runter ?????? Was hat das mit dem Wasser auf sich??????
Uns so zieht sich das den ganzen Film. Das Ende ist etwas anschaulich und interessant, wenn auch wieder unlogisch.
Aber es hat gut getan zu sehen, das Will Smith auch andere Rollen spielen kann.
ungeprüfte Kritik