Kritiken von "Calle_The-One"

Tintenherz

Jede Geschichte, die jemals geschrieben wurde, wartet nur darauf, wahr zu werden.
Fantasy

Tintenherz

Jede Geschichte, die jemals geschrieben wurde, wartet nur darauf, wahr zu werden.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 16.04.2009
Das Buch / Die Bücher...habe ich (noch) nicht gelesen, sah den Film daher ohne Vorurteile. Aber auch unabhängig davon war der Film eine Enttäuschung für mich. Alzu schablonenhaft erschien die Handlung. Wenn das im Roman auch so 08/15 mäßig / Klischeehaft erzählt wird, wäre der (Roman-)Erfolg jedoch zumindest "überraschend". Spannung kam so für mich in keiner Minute des Films auf. Das mag noch für Kinder funktionieren, aber als Erwachsener fand ich dies nur langweilig & zudem auch ärgerlich.
-Da sind die üblichen Teenagerklischees versammelt: Dem Teenie ja nur nichts erzählen, nicht einmal gute Lügen - nur Schweigen & Ausflüche - denn das funktioniert ja garantiert & ist ja sooo "erwachsen". Natürlich wird da die Mammi "versehentlich" von selbigen auch noch denunziert bei deren Anblick, um noch mehr Druckmittel dem Bösen in die Hand zu geben. (Ja nee, is klar)
-Die Bösen sind natürlich allesammt eher lachhaft. (OK, soll ja auch ein Kinderfilm sein). Aber auch davon abgesehen kann A.Serkis als Oberbösewicht leider genausowenig überzeugen wie B.Fraser als Guter Held oder P.Bettany als ambivalenter Feuerschlucker (Und ich mag all diese Schauspieler prinzipiell).
-Die "Zufälle" der Handlung sind insg. alzu unglaubwürdig, wie z.B.:
Da sucht der Held seit 10 Jahren nach dem Buch...ohne "moderne" Methoden anzuwenden, oder den Autor aufzusuchen, was natürlich alles "plötzlich" funktionert. Natürlich finden sich alle beim Autor gegen Ende ein.
Der verplappert sich natürlich sofort...damit die Tochter des Helden als Geisel genommen werden kann.
-Selbst in dem Hauptsitz des Bösen laufen alle wiederholt & unabhängig voneinander zufällig vor der selben Türe vorbei, das wurde dann schon ärgerlich.
-Das der Held (Fraser) sein Potential überhaupt nicht zu seiner Hilfe / seine Zwecke (und das nach 10 Jahren Suche nach seiner Frau) einsetzt / oder auch nur mal vorher austestet etc. war im Film für mich einfach unverständlich und damit unglaubwürdig, oder schlicht dumm? So wurde das Ende dann natürlich für den Zuschauer lange vorweg genommen, und war damit alles andere als eine Überraschung und somit einfach un-spannend sprich langweilig.
-Selbst filmtechnisch konnte mich der Film nicht überzeugen. Das hat nichts mit Filmtricks zu tun, den die waren als einziges überwiegend i.O., aber weder Farben (die wirkten blass), noch Kamerawinkel (nicht inovativ, bzw. auch nicht homogen & eher statisch) oder Schnitte wirkten diletantisch.
Fazit: Ich kann trotz all des hier geschriebenen gar nicht alles wiedergeben / aufzählen, was mich störte. Für mich hat der Film einfach auf keiner Ebene funktioniert, echt schade.......

ungeprüfte Kritik

Doomsday

Tag der Rache - Die Menschheit hat ein Verfallsdatum.
Action, 18+ Spielfilm, Science-Fiction

Doomsday

Tag der Rache - Die Menschheit hat ein Verfallsdatum.
Action, 18+ Spielfilm, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 30.03.2009
Stimmt: Es ist eine bunte Mischung der bekannten Endzeit-Szenarios. Selbst Mad-Max erkenne ich da wieder. Aber wo andere das als nette Mischung mit scharzem Humor (*Den ich ansonsten wirklich liebe!) o.ä. sehen - hat mich das eher gelangweilt.
Grund: Die Story folgte den üblichen Versatzstücken. Da war daher nix uberraschend und inhaltlich -wo die anderen zitierten Vorgänger es besser taten- auch ganz und gar nicht schlüssig dargestellt. Sorry, aber die Beweggründe der Akteure waren nicht nachvollziehbar (Von den üblichen machhungrigen Politikern mal abgesehen). Die "andere" Kultur der eingesperrten in der doch kurzen Zeit nicht erklärbar. Die sind lieber Kanibalen -weils nix zu essen gibt, aber bei der Fahrt hinein ramen sie (mit High-tech & Radar Panzern der Zukunft - je nee, is klar) eine riesige Kuhherde. (Sorry, was für ein Unsinnnnnn war das an dieser Stelle nur?). Dann das übliche Sterben der unnötigen Nebencharaktere - hatte in der Form ob der Vorhersehbarkeit einen langen Bart....
Der Hauptakteurin' nettes Gimmick: Ein herausnehmbares & fernsteuerbares Auge - aber auch nicht schlüssig um-/bzw. eingesetzt. Und das zudem nur, um am Schluß den Schlußgag von die Klapperschlange nachzuäffen. Man, hatte das einen Bart - und war auch abzusehen nach nur 5 Minuten des Films...Prost Mahlzeit. Dann lieber mal die Klapperschlange oder Mad Max oder 24 Weeks etc. zum xten Mal ansehen - macht deutlich mehr Laune & ist höchstens (!) genauso vorhersebar.

ungeprüfte Kritik

Sparrow

Drama

Sparrow

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 30.03.2009
Sparrow = Spatz/Sperling. In diesem Film ist es auch der umgangssprachliche Ausdruck für Taschendieb. Dieser aussterbenden "Gattung" sowie den alten Gebäuden in Hongkong, welche nach und nach verschwinden ist der Film gewidmet. Der Regisseur ist bekannt für ein arbeiten ohne Drehbuch - dazu kommt das die Dreharbeiten sich über 4 Jahre (!!!) hinzogen. Das erklärt die Melancholie und Langatmigkeit sowie die (für "normale" Sehgewohnheiten unpassenden bzw.) auffallenden inhaltlichen Brüche bzw. Ungereimtheiten. Es ist bekannt, daß man einige Motive als Nichtasiate nur schwer verstehen kann, aber in diesem Fall erscheint es mir (wohl ob dieser Umstände) als besonders eklatant und störend - und ich habe schon einige hundert asitaische Filme gesehen..... So ist -z.B. auch die Liebesgeschichte eher poetisch veranlagt, sprich angedeutet und entsprechend schwer zu überschauen. (Wer nicht mit wem wäre sogar überschaubarer).
Daher nur für eingeschworene Fans des asiatischen Films zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Dark Corners

Der Feind im Dunkeln
Horror, Thriller

Dark Corners

Der Feind im Dunkeln
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 06.10.2008
Arrrgh - Was sollte das denn sein?
Das war noch nichteinmal genug für eine Twilight Zone Folge - oder ähnliches. Eher eine Krzgeschichte als 3 Stories in einem Film wären dem gerecht geworden. Von der Billig-Machart mal ganz abgesehen. Unterstes TV Niveau. Einer der 5000 die ich in meinem Leben sah, die ich nicht ganz ertragen habe. Vorspulen-Vorspulen.....
Das will was heißen.

ungeprüfte Kritik

Das Beste kommt zum Schluss

Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 09.09.2008
Besser als gedacht....!
....war überdurchschnittlich gut!
-Toll gespielt und nicht »aufgesetzt«.

ungeprüfte Kritik

Keinohrhasen

Komödie, Deutscher Film, Lovestory

Keinohrhasen

Komödie, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 09.09.2008
nett & unterhaltsam...
Der Film wurde hoch gelobt - ist aber auch meiner Meinung nach »nur« eine durchschnittliche deutsche Komödie... Ich fand z.B. »Was ist mit Fred« -auch mit til Schweiger- besser.
Aber hey, eine durchaus gute deutsche (!) Komödie...das ist ja auch schon was!
-Ist durchaus sehenswert....!

ungeprüfte Kritik

Todeszug nach Yuma

Die Zeit läuft gegen einen Mann.
Western

Todeszug nach Yuma

Die Zeit läuft gegen einen Mann.
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 09.09.2008
Mehr als ein Western....
Natürlich ist es ein Western, spielt auch zu deser Zeit, geht aber inhaltlich bzw. in nder Tiefe weit über die gängigen Western hinaus.
Die Charakterzeichnung ist vorbildlich, hier können die beiden (tollen) Hauptdarsteller die Wirkung noch verstärken.
Das bei einigen Kommentaren zitierte Ende wikte auf mich durchwegs schlüssig. Da schon erwähnt, will ich darauf eingehen, ohne befürchten zu müßen zuviel zu verraten: Er erschießt seine ganze Bande am Schluß, aber ja, das ist schlüssig, erklärt sich auch aus den gesprächen / bzw. was zuvor passiert ist.
Nein, er lässt sich nicht freiwillig hinrichten, er lässt sich freiwillig einsperren - was ein durchaus großer Unterschied ist. Und wieder, ist dies erklärt durch die Geschichte/Unterhaltungen etc. zuvor und daher kein Manko in meinen Augen.
Viel Spass! -Gute -nicht oberflächliche- Unterhaltung ist mit diesem Film garantiert.

ungeprüfte Kritik

Wild X-Mas - Just Friends

Komödie, Lovestory

Wild X-Mas - Just Friends

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 09.09.2008
Schlicht: Tolle Unterhaltung
Echt witzig, machte einfach Spass. Was für »Alle«.
-Gut besetzt & gut gespielt.

ungeprüfte Kritik

Mr. Magoriums Wunderladen

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.08.2008
Wehmütig....
...umschreibt den Film. Sowohl vom Inhalt, als auch von der Stimmung die aufkommen kann ob des leicht verschenkten Potentials. Es geht um Loslassen, und dem sich Stellen von Herausvorderungen. An sich löblich, aber leider so nicht ganz schlüssig dargestellt. Eine echte emotionale Bindung kam meiner Meinung nach (leider) nicht auf. So bleibt das Zuschauen seltsam fade, der »Zauber« mag sich nicht entfalten - und das bei dem Titel.....

ungeprüfte Kritik

1 Mord für 2

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.08.2008
Zum größten teil: Schade....um die zeit.
Ich kannte & liebte das original mit Michael Caine und Laurence Olivier. ;Mann war das toll.....
Diese Remake hat ein paar sehr schöne Bilder zu bieten. Sehr ästhetisch. Die Kameraführung: Toll. Ehrlich. Künstlerisch wertvoll.

Wenn nur der rest auch so toll wäre.....Auweia war ich da enttäuscht. Auch wenn der eigentliche Kniff des originals mir ja bekannt war - - das war hier ja meilenweit von der Originalwirkung entfernt. Dann wurde das -für einen Moment- recht ansehnlich weitergeknüpft & gespielt - um dann leider erneut zu enttäuschen. Es war nicht wirklich nachvollziehbar welche Beweggründen nunmehr zu dem Ende geführt hatten. OK-das muß auch ev. nicht unbedingt klar sein, aber wenn das der einzigste Spannungsmoment des Films ist bzw. sein soll...dann ist das einfach deutlich zu wenig.
ist derartig langweilig, dass es selbst im Schnellvorlauf kaum auszuhalten ist. Jude Law und Michael Caine sind wunderbare Schauspieler, aber leider ist in diesem Fall das Skript derartig schwach, dass ich den Film wirklich niemandem empfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Wing Chun

Action

Wing Chun

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 27.08.2008
Auweiah
Der Film ist von 1994, wirk aber wie die frühen Kung-fu Kömödien der späten 70er. Bei der Darstellerkombination hätte man leicht (leicht!) mehr daraus machen können. Michelle spielte als einzigste halbwegs erträglich. Donnie ist ansonsten nicht nur Kampfkunsttechnisch gerne gesehen (auch als Choreograph), war aber hier nur als unglaubwürdiges Kasperle besetzt. Die »Comedy« Aspekte waren allesamt unerträglich, forderten quasi zum Vorspulen auf. Leider waren auch die Kampfszenen n icht wirklich überzeugend, daher: Lieber einen (selbst alten) Jacky Film ausleihen....

ungeprüfte Kritik

Love Lies Bleeding - Jede Versuchung hat ihren Preis

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Calle_The-One" am 10.08.2008
Geschenkt - oder .... verschenkt?
Kurz: kann man sich schenken, also sein lassen, denn jedwedes Potential ist eigentlich verschenkt worden.
Da kann ich mich meinem Vorherigen Schreiber aber auch gar nicht anschließen.
-Ein Christian Slater der auf dem Tiefpunkt seiner schauspielerischen Leistung angelangt ist. (Wie schon zuletzt in »Alone in the Dark« oder solcher Gurken die-die-Welt-nicht-braucht wie Hollow Man 2)
-Ein Held der optisch wie schauspielerisch so farblos bleibt, daß ich ihn schon nach 2 Stunden (=jetzt) wieder vergessen habe.
-Eine Story die (OK, das war erwartungsgemäß) keine Überraschungen bietet.
.....Wenn man davon absieht, daß ich überrascht war, wie schlecht und uninspiriert sie war. Das war Versatzstückarbeit Schema 17b. Ehrlich.
War z.B. Gary Oldman ideal besetzt und toll anzusehen in »Leon der Profi« als Böser Cop, so wirkt Christian Slater hier nur wie ein Schatten dieses Musterbeispiels. Nie wirkt er bedrohlich, oder einfach nur gut schauspielernd - eine Lachnummer angesichts seines Talents. (hat er noch eins nach dem ???)
Die Story strotzt vor Ungereimtheiten, bzw. den üblichen Logikfehlern - nach dem 5.ten habe ich mich zu ärgern geweigert und das (echte) Interresse verloren. Das Ende spiegelte dann noch den bisherigen Unsinn wieder, wer's nicht wissen will, bitte JETZT aufhören zu lesen, alle anderen:
Der Held stirbt -aber alle Bösewichte sind auch dahin. Das Geld hat die Frau des Heldes behalten können. Bzw. das Geld das beide unterwegs im Kasino gewonnen hatten. Die Beute waren ganze +50 000 Dollar und der Kaufpreis für einen 57er Chewi der aber auch keine Klasse in dieses Machwerk bringen konnte. (Klar, für den Notgroschen bringt man zig Leute um, ja nee, ist klar). Diese wurden wohl (waren Diebesgut aus der Aservatenkammer) zurückgegeben, aber die vorher arme Frau lebt jetzt mit ihrem Kind im neuen (Traum-)Haus und ist happy. (=Soll also ein Happy End darstellen). Hat zwar keinen Job, ist alleinerziehende Mutter eines Kindes das überhaupt nicht so aussieht wie sie, oder ihr toter Mann und die Kohle kann eigentlich nur gerade so für's Haus gereicht haben. Supppiiii.
Wer Christian Slater in einer guten Rolle sehen will, lieber nochmal »True Romance« oder »Lethal Atraction« (=Heathers) oder »Very Bad Things« ansehen, oder (mehr Mainstream) »Hard Rain« oder »Operation Broken Arrow« mit John Travolta. Der Rest der Besetzung war eher nur unterstes Chargenniveau und verdient eigentlich keiner Erwähnung.

ungeprüfte Kritik