Zitat aus der Filmbeschreibung: "Kim Seung-Hyun verliert den Weltmeisterschaftskampf im Taekwondo gegen seinen amerikanischen Herausforderer - eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters."

Nicht nur der Schiedsrichter beging eine Fehlentscheidung, auch die Einstufung FSK 18 und als reine Action ist eine Fehlentscheidung. Der Film hat tolle Kampfszenen, doch die sind ein Nebenerzählstrang. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beziehung zwischen dem alleinerziehenden Vater Kim Seung-Hyun und seiner Tochter. Dadurch besitzt der Film eine gute Story, Witz und etwas Tiefgang (was bei Hau-Drauf-Filmen selten der Fall ist). Die Kehrseite: der Film ist stellenweise langatmig.
Der Film gehört eindeutig in die Kategorie Actiondrama und bietet gute Unterhaltung. Das große Manko dieses Films ist Steven Seagal, der an den gelungenen Kampfszenen nur wenig Anteil hat. Traurig, aber wahr!

Deutlich besser als Teil eins! Weil die Aussichten in China trostlos sind, setzt sich Wai ab und verfällt nach und nach der Macht und dem Geld.
Ein Eastern mit einer Botschaft und tollen Kampfszenen.

Hat nichts mit dem ersten Teil zu tun. Ein typischer Film nach bekannten Muster, der durch einige Witze aufgewertet wird. Wer Eastern mag, wird auf seine Kosten kommen. Alle anderen sollten wohl eher die Finger davon lassen

Von meinen Vorrednern wurde schon alles gesagt! Macht wirklich keinen Spaß, sich sowas anzuschauen. Der zweite Stern meiner Bewertung ist für die hübsche Blonde *g*

Obwohl ich Country-Musik nicht mag (komme musiktechnisch aus einer anderen Ecke) war dies doch eine gute, authentische Doku, die zeigt, was passiert, wenn man sein Recht auf freie Meinungsäußerung im angeblich freiesten Land der Welt in Anspruch nimmt. Und wie Bush und rechtskonservative Kreise mit (vermeintlichen) Kritikern umspringen und Mücken zu Elefanten werden.

Ein genialer Film mit einem überragenden Will Smith! Will Smith spielt den Wissenschaftler Neville perfekt, einen Mann, der sein ganzes Leben der Suche nach einem Heilmittel gewidmet hat; einen Mann, der seit mehreren Jahren keine Menschenseele gesehen hat und verzweifelt seine Radiobotschaft ausstrahlt, in der Hoffnung, noch Überlebende zu finden; dessen einziger Kontakt mit Menschen in Form von DVD's und den Erinnerungen an seine Familie besteht und dessen einziger Freund sein treuer Hund ist; der sein ganzes Leben nach der Sonne ausrichten muss, weil im Dunkeln die Mutanten lauern.

Ich weiß nicht, was an dem Kinoende so schlimm sein soll? Kein Happy End in einer anderen Form von Happy End (ich will hier nichts verraten. Die, die den Film gesehen haben, wissen, was ich meine ;) ).

Höchstbewertung! Was sonst?! Für jeden Stargate-SG-1-Fan ein absolutes MUSS. Bin schon auf die nächste DVD "Stargate Continuum" gespannt!

Spannender und intelligenter Film mit netten Schockmomenten. Einziges Manko: es "schmeckt" ein bisschen nach konstruierter Story.

Ein intelligenter Action-Thriller der seinesgleichen sucht! Packend von Anfang bis Ende packend. Wer sich diesen Film nicht ausleiht, der verpasst definitiv was!

Absolut sehenswert! Für jeden Actionfan ein muss! Fängt zwar etwas langatmig an, wird aber immer besser,je länger er dauert.

Interessante Story, aber nach bekanntem Muster und schon oft gesehen. Zwar kein Top-Film, aber für einen heimischen Popcorn-Videoabend kann man ihn sich ausleihen.

Reine Zeitvergeudung! Schon am Anfang spielt sich vieles im Dunklen ab, was zwar zur entsprechenden Atmosphäre beiträgt, aber so unrealistisch ist, das man nicht mehr darüber wegsehen kann. Jeder normale Mensch würde das Licht einschalten, anstatt mit einer kaum leuchtenden Taschenlampe durch dunkle Gänge zu irren.
Erklärt wird so gut wie nichts, der Film lebt nur von den Horrorszenen.
Dabei hatte ich mir nach der Filmbeschreibung einiges mehr erwartet.

Finger weg! Bloß nicht anschauen!

Zum 1. ist die Handlung komplett vorhersehbar, zum 2. ist die Story wohlbekannt.
Nur wer seinen Verstand komplett ausschalten kann oder in esoterischen Sphären schwebt, in denen es keine Schwerkraft gibt und Wölfe schneller sind als das Licht, wird erkennen, dass der Film nichts als die reine, nackte Wahrheit zeigt!

Wer sich den Film trotz dieser Warnung ausleiht, sollte beim Anschauen immer daran denken: "Dieser Film beruht auf wahren Tatsachen". Ich wusste ja schon immer, dass es in Tennessee im Jahre 1817 noch keine Schwerkraft gab.

Nach dem Lesen einiger Kritiken hier schraubte ich meine Erwartungen herunter - doch das war überhaupt nicht nötig. Fesselnd von Anfang bis Ende, geniale und witzige Sprüche und eine Menge Action. Was will man mehr ;-) Kleiner Wermutstropfen sind die zu übertriebenen Actionszenen am Schluss. Dennoch, alles im allen: Unbedingt anschauen!

Toll gemacht und sehr informativ. Computersimulationen geben Einblick in das Leben auf diese fremden Planeten, deren Tier- und Pflanzenwelt, Jagdverhalten usw. Zwischendrin erklären die Wissenschaftler, wie sie diese Tiere und Pflanzen erschaffen haben oder das Wetter auf diesen Planeten berechnen.

Unbedingt anschauen, denn wir sind nicht allein ;-)

Die Story ist nicht (mehr) neu, aber der Film gehört zu den besseren. Nette Schockeffekte. Zwar ist der Film an manchen Stellen ein wenig langatmig, vor allem bei den Streitereien mit seiner Frau. Dadurch wirkt er aber viel authentischer als Filme mit ähnlicher Story und fesselt mehr!

Kein toller Film! Vielleicht liegt's auch daran, dass die Story mittlerweile schon in vielen Filmen und auch in einer Serie "verwurstet" wurden. So ist die Handlung schnell vorhersehbar und dadurch kaum Spannung vorhanden.

Der große Pluspunkt des Films sind die schauspielerischen Leistungen.

Nicht schlecht, aber auch nicht gut! Mit böser Zunge gesprochen ist "Alone in the Dark" auf mystisch getrimmtes "Resident Evil" mit "Alien"-Schockelementen.

Offenbar konnte man sich nicht zwischen Mysterie- und Actionfilm entscheiden. Zuerst werden den Wesen mystische Kräfte dank Special-Effekts gegeben (was toll ausschaut), die aber nicht zu den späteren Erklärungen über die Wesen passen. Schade, denn aus der Idee hätte man viel mehr machen können.

Fans von Actionfilmen werden auf ihre Kosten kommen, wenn sie über die Schwächen der Story hinwegsehen!

Eigentlich nur 2 Sterne, da er der schlechteste Teil der Reihe ist, wären da nicht die Witze und humorvollen Anspielungen auf die ersten Teile der Serie

The Art of War ist ein intelligenter und actiongeladener "Katz-und-Maus-Agententhriller" mit Wesley Snipes in Höchstform, ohne Logikbrüche und spannend von Anfang bis Ende.

Ein absolutes Muss für Action-Fans! Sehr viele Action-Szenen, logische und packende Story, garniert mit einem Schuss Humor.

Zwar ist die Doku sehr informativ und gut gemacht. Eigentlich 4,5 Sterne. Aber durch den übertriebenen amerikanischen Patriotismus, der an manchen Stellen arg aus dem Bildschirm fließt, sind es nur 3 Sterne. Korrekterweise müsste der Titel "Die Geschichte der amerikanischen Raumfahrt" heißen. Denn Sputnik wird nur in einem Nebensatz erwähnt, der erste Mensch (und Russe) im All, Jury Gagarin, taucht nur im Bonus auf, während über den ersten Amerikaner im All ausführlich berichtet wird.

Wer darüber hinwegsehen kann, erwartet eine gelungene Doku mit vielen NASA-Originalaufnahmen.

Zwar kommt "Submerged" nicht an Hits wie "Glimmer Man" oder "Alarmstufe Rot" ran, ist aber dennoch solide Action, die die vereinzelten Logikfehler übertüncht. Und erfreulicherweise gibt es in Submerged wieder ein paar typische Seagal-Kampfszenen!

Ein Muss für jeden, der auf anspruchsvolle Unterhaltung steht. Die Hauptcharaktere werden mit ihren menschlichen Schwächen gezeigt, während sie unter Zeitdruck versuchen, z. B. einen Seuchenausbruch zu verhindern.

Die Serie wartet mit einem ungewöhnlichem Erzählstil auf: Rückblenden, geteilter Bildschirm mit parallel ablaufenden Handlungen, was der Serie aber nicht schadet. Ganz im Gegenteil.

Und quasi nebenbei lernt man noch eine Menge über Genetik.

Unbedingt ausleihen!!

Ein solide gemachter Katastrophenfilm, zwar nach bekanntem Schema. Dennoch für einen netten Kinoabend geeignet.

Auf der einen Seite wartet der Film mit spektakulären Bildern auf, die Hollywood-Blockbustern ebenbürtig sind! Zwar vereinzelt unrealistisch, vermutlich aus Budgetgründen. Aber das kennen wir auch von Blockbustern. (Hierfür 5 Sterne).

Auf der anderen Seite ist der Informationsgehalt für eine BBC-Produktion relativ niedrig. Da hatte ich mehr erwartet (3 Sterne).

Wer Jet Li aus Filmen wie "Kiss Of The Dragon" oder "The One" kennt, wird enttäuscht sein. Ist nur was für Fans von Kong-Fu-Filmen.