Habe ich im Fernsehen gesehen. Sehr spannender film über eine Dreiecksbeziehung mit dramatischem ausgang, ursprünglich eine Fünfecksbeziehung. Ein Tennislehrer heiratet in die englische Oberschhicht ein und hat daneben eine Geliebte, die Probleme verursacht. Giut gezeichndete, lebendige Chraktete, überraschendes Ende in doppelter HInsicht,k ein echt sehenswerter Film der Spitzenklasse, anspruchsvoll und ansprechend!

Sehr gut gemachter Fiolm, Mix aus Action, Drama uns Sozialkritik über KOrruption in den Reihen der Polizei. Sehr gut bbesetzt, keine relevanten Längen und spannend bis zum nicht ganz überraschenden Ende. Sehenswert.!

Von britischen Gangsterfilmen hatte ich mehr erwartet. Der Film benötigt einige Zeit, bis er Tempo bekommt, bringt aber dann statt Action und Spannung phasenweise nur sinnlose Brutalität. Wenn man sich bei einem Film fragt, warum der eine einen anderen tötet, getötet hat oder töten will oder gar muß, dan ist der film zu konfus. War echt enttäuscht, weder Story noch darsteller haben mich überzeugt. Muß man nicht gesehen haben!

Trotz der bezaubernden Hauptdarstellerin eine total absurde Story über eine Untote mit roter Perücke, Ich bin von England heftige Filme gewohnt, aber dieser war nur total absurd, kaum unterhaltsam da etwas trist und trotz der guten Schauspieler, die auch gut geführt waren leider nur MIttelmaß. Muß man nicht gesehen haben.

Wer die Literaturverfilmungen von Jane Austen gesehen hat - spritzig. humorvoll und mit Happy End - sollte sich diesen Film nicht ansehen. Eher trist und deprimierend, wenn auch hervorragend gespielt. Anhand von Briefen und Aufzeichnungen wurde das Leben der Autorin rekonstruiert, welches im Gegensatz zu Ihren Romanen kein Happy End bereit hielt.

Schwermütiges, tiefgängiges und tiefsinniges Drama um die Verarbeitung eines seelischen Traumas bei unterschiedlichen Personen, die alle ein gemeinsames Schockerlebnis verbindet. Der Film ist anspruchsvoll, nicht immer ansprechend und hat einige Länngen von jeweils 2-3 Minuten, idie verzeihlich sind. Es ist kein Actionfilm oder Actiondrama, die Action die das traumatische Ereignis auslöst dauert nur ganz kurz. Wer sich auf anspruchsvolle , etwas depressive Filme einzulassen bereit ist, etwa auch einen Kaurismäki oder britische Sozialdramen gesehen hat, ist mit diesem Film gut bedient, Ein Film zum nachdenken und auch diskutieren, aber nicht zum lachen oder die Spannung genießen. Etwas zu viel Szenen im Kasino für meinen Geschmack, daher nur 4****, sonst ein etwas depressiver Film, auf den man sich einlassen muß sofern man das will.,

Gutes Drama mit sehr guter Besetzung. Leider kosten die ständigen Rückblicke bzw. Sprünge in der Zeit hin und zurück etwas Wirkung. Die Geschichte selbst ist mäßig spannend und durch die etwas störenden Zeitsprüngen leider auch nur mäßig dramatisch. Für Freunde schwerer Kost ein durchaus sehenswerter Film, aber sicher nur ein mal.

Gut gemachter, dramatischer Film . Die Rückblenden sind teils zu kurz und etwas störend durch den Zeitraffer, lassen manches nur erahnen. Obwohl der Film überwiegend in Italien spielt, kommt die französische Tristesse heftig durch. Ein eher deprimierender Film, anspruchsvoll und sehenswert, sollte man meiden, wenn man in schlechter Stimmung oder schlechter seelischer Verfassung ist. Einige Überraschungen im Handlungablauf entschädigen furch das Durchhalten der übertriebenen Rückblenden., Durch teils geraffte Handlung muß der Zuseher manches erahnen, was etwas nervt, Sonst guter Anspruchsfilm sehenswert!

Gut gemacht und spannend, reichlich Action, kommt aber vom Niveau nicht an den 1. Teil heran. Sehenswertes Spektakel mit sehr guten Trickaufnahmen.

Sehr gelungene Literaturverfilmung mit überzeugenden Dartellern vor einer sehr schönen Kulisse. Sehenswertes historisches Liebesdrama !

Sehr schwaches Kostümspektakel, wenige Action, eher primitives Gemetzel, schwache Story, muß man nicht gesehen haben.

Besser geworden als die beiden ersten Teile. Spamnnend, gut gemacht, sehr einfallsreiche Trickaufnahmen und sehenswert, wer das Genre mag. Sehr unterhaltsam!

Wer eher seichte Action ohne Aussage sehen will, kann diesen Film ansehen. Wer einen Historienfilm oder Kostümabenteuer erwartet, wird eher enttäuscht. Schon der Titel paßt gar nicht, es geht hier um polnische Stämme und die Wikinger mischen nur am Rande mit. Trotz sichtlicher Bemühung bei den Kampfszenen wirken diese teils kaum, die Story ist seltsam, phasenweise fast kindlich und das Ende auch nicht besser. Eher müde Sache, seltsamer Film.

Sehr gelungener Mix aus Krimi mit Thrillerelementen, etwas Action und trockenem Humor. Die Story gut, die Schauspieler gut besetzt, es gibt sogar eine Moral der Geschichte, was bei Filmen dieser Art selten ist. Sehenswert, entspannend mit einer hübschen wenn auch nicht ganz unerwarteten Überraschung kurz vor dem Ende.

Komödie über einen Teufelspakt eines erfolglosen Schriftstellers. Die hervorragende Besetzung tröstet den Zusehen über die etwas schwache Story hinweg, wer spannende Gerichtsseznen mag, die Schlußszene ist eine vom feinsten. Wegen der schwachen Story und einiger Längen jedoch mit Respekt vor den Spitzenschauspielern 3***, sehenswerte leichte Kost ohne Tiefgang, unterhaltsam, nicht zum nachdenken, auch zum gelegentlich schmunzeln, sonst nicht allzu viel von Komödie.

Schließt sich an Terminator zwei an, deutlich besser als der eher müde Teil 3. Action und Spannung, Mensch gegen Maschine, einige Überraschungen, sehenswert. Wem Terminator 1+2 gefallen hat, der wird am 4. Teil seine Freude haben. Für Freunde von Sci-Fi sehenswert.

MIx aus Science- Ficiton und action, der Film benötigt ca 15-20 Minuten um In schwung zu kommen, dann recht spannend, Action und gut gemacht. Für das etwas rührselige ende ein Stern Abzug. Für Freunde von gelungenem Sci-Fi Filmen fast ein Muß. Sehenswert.

Durchschnittlicher Thriller mit etwas seltsamer Pointe. Ein Flugzeugabsturz, die Frage wer oder was schuld war und die wenigen Überlebenden, die psychologische Betreuung benötigen, ein Mann besonders. Dann überschlagen sich die Ereignisse, die Pointe verblüfft, haut einen aber nicht vom Hocker. Kann man sich ansehen, muß aber nicht. Eher seichter Film.

Spannender, brutaler Film um einen Gangster und dessen " Kronprinzen" Musik der 70er Jahre, Klamotten der 70er Jahre und eine Story mit einigen Überraschungen. Eher ultrabrutal, mit einem etwas seltsamen Ende, daher nur 4****. Sehenswerter Film, nicht alltägliche Mileustudie des organisiertn Verbrechens und des Kampfes zweier Verbrechergangs.

Beklemmender, eigenartiger Film um eine Prophezeigung und wie diese dann zum Ende ganz anders als erwartet zutraf. Ein Mystery Thriller, phasenweie einige Längen, gut gemacht und gute, ausgefallene Story. Sehenswert!

Etwas seltamer britischer Gangsterfilm. Skurril und schräg mit britischem Humor, aber nicht allzu tiefgängig. Wer britische Gangsterfilme und Milieustudien mag. ist mit diesem Film gut bedient. Die Handlung ist etwas verworren, die Abneigung der Briten gegen Russen wird hier liebevoll auf die Spitze getrieben. Zum Schluß nach einer Überraschung ( wer der Polizeispitzel ist, den hatte man NICHT verdächtigt!)häufen sich die Leichen. Durchaus sehenswert, hat mir ganz gut gefallen, aber über Geschmack läßt sich bekanntlich trefflich streiten ....

Der Film krankt an den langwierigen, oft nahezu sinnlosen Dialogen, die die Spannung geradezu zerquetschen. Trotz sehr guter Besetzung nur schwacher Durchschnitt, der Film wird geradezu totgeredet. Spannnung kommt erst nach ca 65 Minuten auf, da hat man es schon fast überstanden. Für geduldige Zuseher , die auf etwas warten was passieren sollte und dann doch nicht passiert. Ein DIALOGFILM; von Thrill kaum eine Spur, da waren die alten Agatha Christie Filme thrilliger!. Kann man sich ansehen, wenn man geduldig ist und gute Nerven hat, muß aber nicht. Das mehrmalige auf die Spurtaste sehen ( wie lange läuft er schon) ist bei mir immer ein schlechtes Zeichen für lagweilige und öde Filme .....

Gut gemachter Politthriller mit Spitzenbesetzung. Ben Affleck als zwielichtiger, untreuer Politiker, Kurt Russel als ermittelnder Journalist und Helen Mirren als Redaktionschefin einer Zeitung. Das doppelte Ende bedingt einen Punkt Abzug, da nicht glaubwürdig. Die Spannung ist nicht durchgängig und durch Dialoge unterbrochen, das britische Original mit 5 Std 5 Min hat mir wesentlich besser gefallen, da hier das ermittelnde Pärchen der beiden Journalisten im Vordergrund stand und die Spannung trotz der Länge sich langsam aufbaute und anhielt. Sehenswerter gut gemachter Film mit etwas Mangel an Logik.

Trotz Spitzenbesetzung nur Mittelmaß: Der Film kratzt an der Oberfläche, sexuelle Probleme Pubertierender wurden schon besser dargestellt. Das Wetter gibt dem Film einen gewissen tristen Touch, die Erwachsenen irren ziellos durch die Handlung und keiner weiß eigentlich so recht was er will. Der Eissturm fegt aber nur die letzen 5-10 Minuten durch den Film, vorher einige Längen und auch als Drama eher schwach, da dem Film keinerlei Aussage zu entnehmen ist. Seitensprünge erfüllen nicht wäre als Aussage etwas dürftig. Kann man sich ansehen, muß aber nicht.