Zeitlos klasse
Natürlich ist es Quatsch: Ein junger Erfinder in der dritten Klasse baut ein Fliewatüüt (Flie weil es Fliegen kann, wa weil es auf dem Wasser schwimmt und tüüt weil es auf der Straße fährt wie ein Auto). Aber es ist supernett (Himbeersaft als Treibstoff), die Figuren sind nett gezeichnet und und und. Ein Muss für alle Jungen und Immer-Noch-Jungen.

Ein Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte,
das insbesondere in Deutschland, dem Land, dem besonders übel mitgespielt wurde, aus politisch-korrekten Gründen totgeschwiegen wird. Wer, wie ich, selbst Flüchtlinge in der Familie hat, reibt sich erstaunt die Augen, dass ein solcher Film erst jetzt erscheint. Unbedingt sehenswert, aus politischen Gründen. Gut auch, wie man russische Soldaten zu Wort kommen ließ, die dann von ihrem Hass auf die Deutschen erzählen.

Eigentlch ein guter Film, harter Horror,
weil sicher echt, nach allem was man so weiß. Äußerst unglücklich die Tatsache, dass die gezeigten Opfer allesamt »Aufrührer« waren, also keine wirklich »Unschuldigen« im Sinne des damaligen Regimes. Parallelen zur heutigen Terrorhysterie besonders unserer nordatlantischen Freunde bieten sich an, werden aber auch entschuldigt. Besonders aufrührend: Die Stempeluhr!

Immer noch erschreckend aktuell
So machen unsere Freunde, die Amerikaner, noch heute ihre Politik: Die Gerechtigkeit kommt, wenn überhaupt, erst an zweiter Stelle.

Eigentlich ein Tralala-Film,
wenn man nicht genau wüsste, so könnte es gewesen sein oder über weite Zeiträume ist es so gewesen. Die Verzweiflung der Einzelnen um ihr Leben, die letzten Hilferufe, das Wissen, dass der Tod nahe ist, und der Willi, doch noch alles zu versuchen, das Ruder herumzureißen, macht einen irgendwie fertig.

Bedrückend
wie unsere Freunde, die Amerikaner, mit ihren eigenen Leuten umgegangen sind. Der Film ist absolut sehenswert, auch die besondere Sichtweise aus dem Blick eines rangniederen Soldaten fesselt den Zuschauer.

Irgendwie drollig
leider erinnert der Film mit jeder Szene an Jumanji, aber gut gemacht ist er trotzdem. Der Film lebt von den witzigen Überraschungen und enttäuscht hier auch nicht. Wohl kein Film, den man ein zweites Mal sehen möchte, denn dann gibt es diese Überraschungen nicht mehr, aber wer ihn noch nicht kennt, der wird - positiv - überrascht. Leider sind die Jagdszenen mit den bösen Außerirdischen etwas lang geraten, sonst: Nette Kurzweil.

Brillanter und leiser Humor aus Österreich
Nicht zum Schreien komisch, aber die leisen Töne sind schon klasse gemacht. Ein gutes Beispiel, dass gute Ideen letztlich besser sind als viele Millionen im Etat. Sehe ich immer wieder gerne.

Ein schöner Film, der ruhig eine schwere Geschichte erzählt
Schöne Musik, nettes Ambiente, gute Schauspieler, aber mit der Überschrift ist eigentlich schon alles gesagt

Vor dem Winter war er allein, nach dem Winter ist er einsam
Ein sehr einfühlsamer Film, allerdings fehlt die Beschreibung, was in den Menschen vorgeht, wenn über Wochen die Sonne nicht mehr aufgeht, daraus resultiert die Freude, wenn es heller und heller wird, bis dann schließlich die Sonne wieder aufgeht. Die Freude an der Sonne und an noch so manchem anderem wird dann allerdings deutlich gezeigt. Überraschend war das - durchaus versöhnliche - Ende. Fazit: Sehenswert

Fast möchte man eine Werbepause
Dieser Film ist in seinem sich sanft aufbauenden Schrecken - denn so ungefähr weiß man was einen erwartet - absolut fesselnd, so dass ich mir - FAST - eine Werbepause gewünscht hätte. Abschalten ging irgendwie nicht, und auch nachdem der Film vorbei war, konnte ich mich noch lange nicht lösen. Dieser Film beansprucht volle Aufmerksamkeit - Aber es lohnt sich !

Schaut Euch auch die Serie an
Wenn Euch dieser Film gefallen hat, dann solltet Ihr die Serie nicht verpassen. Ok ok, diese ist erheblich länger, aber auch noch besser. Keine Kritik, aber eine Empfehlung

Schade dass der Titel so bescheuert ist,
der Film jedenfalls ist absolut Klasse. Am meisten beeindruckte mich das märchenhafte Ende, das es der Phantasie des Zuschauers überlässt, zu entscheiden, ist das das Ende des Films oder das Ende der Geschichte.

Die einzige glaubwürdige Antikriegsserie
Alles »Bekloppte«, aber anscheinend lässt sich der Wahnsinn nur so einigermaßen überstehen. Der Humor kommt nicht zu kurz, aber eigentlich bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist die Serie faszinierend. Ich habe alle 8 Folgen auf einen Rutsch mir angesehen.

Was kann man zu den Peanuts schon sagen,
wer sie noch nicht kennt, der ***MUSS*** sie unbedingt kennenlernen, wer sie kennt, der wird keine Rezension brauchen. (Wegen der Episode um das krebskranke Mädchen denke ich, dass man ihn Kindern erst ab 6 zeigen sollte)

Immer noch ein guter Film - Warnung an die Gierigen, so schnell
Wer die Gier des Stern, inklusive einer satten Preiserhöhung bei der ersten Ausgabe mit den Hitler-Tagebüchern, miterlebt hat wie ich, der sieht es immer wieder gern, wie so etwas bestraft wird.

Nutznießer war nur Herr Kujau, der Fälscher, den die Tagebücher richtiggehend berühmt gemacht haben.

Der Stern ist - verdientermaßen - aus seiner selbstverschuldeten Versenkung nicht mehr aufgetaucht.

Ein absolutes Highlight ! Diese Ruhe ! Diese Kraft !
Ich habe mir alle Polizeiruf 110 mit Horst Krause angesehen, hauptsächlich wegen ihm und der anderen Besetzung. Ich fand diese Filme erfreulich ruhig, sehr erfreulich. Gerade heute, wo Filmemacher meinen, mangelndes eigenes Können oder das ihrer Darsteller durch Wildheit und Hektik ersetzen zu müssen.

Deshalb war es für mich eine Pflicht, mir »Schultze gets the Blues« anzusehen. Und ich wurde überrascht - POSITIV überrascht!

Einen derart ruhigen, und doch niemals langweiligen Film habe ich schon ganz ganz lange nicht mehr gesehen. Teilweise war der Film derart ruhig, dass man meinen konnte, der Fernseher sei kaputt - absolut kein Tönchen kam aus der Kiste heraus.

Ein aboslutes Highlight !

Ein ruhiger und dezenter Film
Zugegeben, einige Längen hat er schon, aber alles in allem sehenswert. Ein Film ohne Brutalitäten, mit gepflegter Sprache und guten Darstellern

Witzige Parodie
Das ist natürlich kein »richtiger« James Bond. Man sieht es bereits an den Darstellern und Filmemachern: Das ist eine Parodie.

Und als Parodie ist der Film gelungen!

Schwere Kost, aber die Mühe lohnt sich
Mein Tipp: Unbedingt anschauen. Der Film ist ausgesprochen schwere Kost, aber wahnsinnig gut gemacht. Einige der Schauspieler erlebt man in neuen Rollen, man ist von einigen überrascht, dass sie mehr können als sich schlagen.

Gut aber zu amerikanisch
Schon ein guter Film, genial wie Cuba Gooding jr. einen Behinderten spielt, einfach genial! Allein wegen dieser schauspielerischen Leistung sollte man sich den Film ansehen.

Der Rest war auch gut, wenn auch nicht genial.

Aber: Triefend amerikanisch, ubäääääh

Immer wieder gut
Diesen Film von Roman Polanski habe ich jetzt bestimmt ein dutzend mal gesehen, das sagt eigentlich alles.

Eine tolle Mischung, gruselig und urkomisch.

Ein wirklich guter Film
Der Film beeindruckt durch eine Fülle an Humor und Leichtigkeit, besonders hervorzuheben angesichts des aufziehenden Unheils.

Wegen des Endes würde ich den Film eigentlich erst ab 14 zulassen, diese Kategorie gibt es aber leider nicht.

Feiner Humor
Mir hat der Film ausgesprochen gut gefallen, die Schauspieler waren zu der Zeit noch relativ »unverbraucht\«.

Und die Szenen rund um den toten Hasen sind einfach Brüller !

Ich denke, dass Kinder unter 12 nichts von dem Film haben werden, anstößige Szenen gibt es jedenfalls nicht.