Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 07.03.2021
Becky ist die sehr blutige und überraschend brutale Version von Kevin allein Zuhause für Erwachsene. Sicher etwas übertrieben und unrealistisch aber dennoch unterhaltsam, weil auch recht einfach gestrickt. Kevin James ist hier in seiner bisher fiesesten Rolle zu sehen. Hier sieht man wieder einmal dass man mit dem richtigen Styling auch aus jedem einen bedrohlichen Typen machen kann. Dank der Spannung und den denn noch sehr überraschenden Splatterszenen, gehört Becky zu den filmischen Highlights in diesem bisher sehr schwachem 2021. Empfehlung von mir!
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 06.03.2021
Unaufgeregt schön…
… kommt Eliza Schröders -Love Sarah- rüber. Ein Film, der Ruhe ausstrahlt, sich Zeit für seine Geschichte nimmt, nicht aufgeregt nach Aufmerksamkeit heischt und seinen Protagonisten alle Freiräume gibt, die sie brauchen. Ist damit ganz sicher nicht jedermanns Sache, aber für Freunde feiner, anspruchsvoller und lebensnaher Unterhaltung ist dieser Streifen ein Hauptgewinn.
Eigentlich wollten Isabella(Shelley Conn), deren Freundin Sarah(Candice Brown) und Sarahs Tochter Clarissa(Shannon Tarbet) zusammen eine Bäckerei aufmachen. Mit der Spitzenbäckerin Sarah sollte der Laden in London laufen. Doch bevor es losgeht stirbt Sarah. Alles scheint den Bach herunter zu gehen. Doch während Isabella aufgeben will, möchte Clarissa weitermachen. Sie spricht ihre Großmutter an, die zum Schluss ein schwieriges Verhältnis zu Sarah hatte. Dann taucht noch der Bäcker Matthew(Rupert Penry-Jones) auf, der in Sarahs und Isabellas Vergangenheit eine Rolle spielt. Zusammen packen alle an, um das Unmögliche zu schaffen. Und irgendwie scheint das tatsächlich zu gelingen.
Wie gesagt: Hervorragend erzählt, gut gespielt, mit Herzblut gewürzt und wunderschön zu Ende gebracht. Für mich ein richtig guter Film! Ob ihnen das genau so geht, dass müssen sie selbst ausprobieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 05.03.2021
Starker Auftritt der kleinen Becky, obwohl man einige Szenen nicht zu ernst nehmen sollte. Altbewährte Rachestory sorgt für gnadenlose Unterhaltung bis zum Ende. Nichts für schwache Nerven, da es teilweise ziemlich brutal zur Sache geht. Optik + Sound passen und auch an den restlichen Darstellern gibt es wenig auszusetzen. Trotz ein paar kleiner Schwächen ein fesselnder Streifen. Knapp 4 Sterne für die wütende Becky!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.03.2021
Oh Boy fällt für viele Zuschauer sicher in die Kategorie Film wo sich hinterher beschwert wird, dass nichts passiert. Ja, es kracht nicht alle paar Minuten, es fliegen keine Autos durch die Luft und wilde Schießereien gibt es auch nicht. Dafür gibt es tolle Charaktere, allen voran einen Hauptcharakter auf der Suche nach sich selbst. Die Frage nach dem Sinn des Lebens wird hier zwar nicht beantwortet, aber Denkanstöße rund um diese Frage werden jede Menge gegeben. Klar, die Inszenierung in schwarz-weiß gibt dem ganzen einen etwas zu gewollten Kunsttouch, aber das stört nicht weiter. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "reinim" am 04.03.2021
Der Film beinhaltet viele Szenen, bei denen man vor lauter Spannung ganz vorne auf der Stuhlkante sitzt und mit Chloe (Kiera Allen) mitfiebert. Die Rolle ihrer Mutter wird sehr überzeugen von Sarah Paulson gespielt. Die Handlung wartet ausserdem mit einigen Überraschungen auf und auch der Schluß ist dann doch anders, als man zunächst erwarten würde. Es gibt nur eine einzige Szene, die etwas konstruiert wirkt (Stichwort: Lötkolben) und die man auch anders, und vor allem glaubhafter hätte lösen können. Aber überwiegend ein sehr guter, solider Thriller!
Bewertung und Kritik von Filmfan "i9rqdmfu" am 04.03.2021
Ein toller unterhaltsamer Film. Allerdings sind auch einige Szenen dabei, die etwas brutal wirken, also nichts für zarte Gemüter. Sehr beeindruckend finde ich die schauspielerische Leistung der Darsteller. Eine sehr interessante Filmstory und sehr gute Umsetzung des Filmes. Insgesamt gesehen finde ich den Film sehr empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "WolleBerlin" am 04.03.2021
Am Anfang ist es etwas Hektisch auch hat es den Ansatz vom zu Texten, aber dann nimmt er Fahrt auf an Spannung und ist so eine Mischung aus Miss Marble und Sherlok Holmes, wer darauf steht wir hier sehr gut Unterhalten und das bis zum Schluss ich selber gebe diesen Film eine 3,6 daher 4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 02.03.2021
Eine ziemlich amüsante Komödie mit einem tollen Ensemble. Gut, jeder hat Geheimnisse, aber nicht jeder geht fremd, hier wäre vielleicht etwas Abwechslung bei den Geheimnissen angebracht gewesen, aber was solls. Der Film unterhält und macht Spaß.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kuhbauer" am 02.03.2021
Verblüffende Ähnlichkeit zum heutigen Coronavirus Alles was beim Covid gibt haben die Filmemacher mit ihrem Virus vorrausgesagt Stammt aus China Abstände müssen gehalten werden ein Verschwörungstheoretiker der zum Propheten gemacht wird gibts da auch genauso wie das Demonstrationen gibt Fiktion oder Vorraussage wenn man bedenkt der Film ist von 2011
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 01.03.2021
So sehr ich von Hollywood zunehmend enttäuscht bin, so sehr angetan bin ich von russischen Filmen. So auch hier. Zugegeben, ich hatte etwas andere Erwartungen an "Sputnik", mehr in Richtung klassiches Alien-Gemetzel à la "The Thing" zum Beispiel. Das wurde auch von der spannenden Einleitung untermauert. Aber mehr und mehr entwickelt sich der Film zu einer Art Genre-Mix. Sogar etwas Systemkritik ist enthalten, was für eine russische Produktion schon relativ überraschend ist, obwohl - oder gerade weil - die Handlung in der UdSSR der 80er Jahre zu Hochzeiten des Kalten Krieges verortet ist.
Die kühle, nüchterne Atmosphäre dieser Ära wird super vermittelt und passt perfekt zum bedrohlichen Grundton. Ebenfalls maßgeblich trägt der fabelhafte Score dazu bei. Auch Effekte und Schauspieler sind prima. Mal abgesehen von kleinen Ungereimtheiten in der Story und der etwas verwirrenden Nebenhandlung gibt es insgesamt also nichts zu meckern. Nur sollte man sich - im Vorfeld - von Aussagen wie "Alien auf russisch" etc. verabschieden, da dieser Vergleich doch sehr hinkt.