Zeitverschwendung. Die Gesamthandlung macht überhaupt keinen Sinn. Die Handlungen und Motive der Charaktere auch nicht. Die Idee, Krankenhaus für Kriminelle, fand ich interessant, aber die Umsetzung ist überhaupt nicht gelungen. Das Ende des Films ist langweilig und flach. Habe mich bei der Auswahl des Films von der Besetzung (Jodie Foster, Dave Bautista) zu stark beeinflussen lassen. Schade, dass Jodie Foster in so einem Film auftritt...

Fängt als Drama an und hört als Splatter auf. Anfangs denkt man, was die Anfanfsszene mit dem Film zu tun hat, wird aber später im Film aufgeklärt. Der Film fängt direkt an Fahrt aufzunehmen und gibt diese auch nur in ein paar Szenen wieder her. Sehr blutig nur auf ein Genre konnte man sich hier nicht festlegen. Familiendrama, Rachethriller, Splatter, ein paar humorige Einlagen. Alles in Allem n Film fürn schönen Abend ohne Frau (es sei denn sie steht auf viel Blut) und Kinder zu empfehlen.

Der alte, kleine, chinesische "Rambo" führt seinen ganz persönlichen Rachefeldzug im Umfeld von Kriminellen, Politikern und Jenen, die beides sind. Das alles ist überraschend spannend und auch sonst überaus unterhaltsam. Überdies zeigt sich THE FOREIGNER glaubwürdig und konsequent. Gute Darsteller runden den positiven Gesamteindruck dann auch noch fast perfekt ab. 3,60 bombige Sterne in Nordirland.

Francis Lawrence lädt uns wieder in die Welt von Panem ein, und das mit einem Prequel, dass uns mitnimmt zu den 10. Hungerspielen und der Geschichte von Coriolanus Snow. Dabei sehen wir die ersten Schritte wie es Präsident Snow schafft Menschen zu manipulieren um an sein Ziel zukommen und das ohne einen einzigen inneren Konflikt mit sich selber. Schon nach den ersten Szenen war mir dabei klar, dass es „The Ballad of Songbirds & Snakes“ schafft mich wieder in diese Welt zu ziehen. Das passiert zum einem über den wunderbaren Cast, der schon sehr in die Tiefe gehen kann und auch mal eine gewisse Art von Verletzlichkeit in den Charakteren zeigt. Die Geschichte ist dabei ähnlich zum Buch und im Bezug zu den Filmen mit Jennifer Lawrence bemerkt man Verknüpfungen, was mich als Panem-Fan natürlich sehr glücklich stimmt. Daher ist es vielleicht auch wenig überraschend, weshalb ich diesen fünften Teil mit 4 Sternen bewerte und nebenbei auf eine Fortsetzung hoffe.

Sehenswerte solide gute interessante Story und Hauptdarsteller so dass 3,5 von 5 Sterne, abgerundet auf 3 da ich den Schauspieler Josh Hutcherson nicht mag und vor allem weil in der 57-Sekunden-Zeitreise-Zurück-Story dann doch zuviel Unlogiken direkt oder indirekt im Handeln der Figuren stecken, die man so hinnehmen muss und auch kann aber für 4 von 5 Sterne hätte das dann doch besser stringenter verarbeitet sein müssen.
Auch die den Spruch ausmachende Film- und Personenhandlung 'Sei deinem Freund Nahe und deinem Feind noch Näher' hat einen faden Beigeschmack und muss man so hinnehmen, damit der Film funktioniert und vor allem Morgan Freeman dann nur eine Nebenrolle am Anfang und Ende dadurch bekommt.

Wie eine Affäre für Reiche ganz hart enden könnte, zeigt dieser Film. Das sehenswerte am Film war die schöne Lilly Krug.

Wahre Geschichte eines intelligenten Bankräubers mit Familiensinn, unterhaltsam und gut gespielt. Uns hat der Film sehr gut gefallen.

Dürfte überhaupt nicht angeboten werden.
Sowas von schlecht
Keinen Pfennig wert
nehmt ihn bitte aus dem Programm

für ionnewmedia Veröffentlichungen gings gerade noch so das es nicht komplette "Zeitverschwendung" war aber ein 2tes mal sehen muss man das sicher die nächsten 10 - 15 Jahre nicht, daher bleibts bei 2 Sterne die meisten anderen dieses Anbieters bewerte ich mitterweile durchgehend mit 1Stern.

Das ist keine der üblichen Hunde-Buddy-Gute-Laune-Geschichten. Aaron Eckhart spielt hier sehr authentisch einen Cop mit Ecken und Kanten. Auf der Suche nach dem Mörder seines haarigen Kollegen deckt er nach und nach die wahren Zusammenhänge auf. Fazit: durchgehend interessante und spannende Schnitzeljagd.

Mehr als den Trailer muss man nicht sehen. Der Rest des Films ist stilistisch und inhaltlich langweilig und öde gemacht und erfüllt nicht ansatzweise die Erwartungshaltung, die der Trailer macht.

Oh man. Nur der Trailer hätte 4 Sterne von mir bekommen.
Das gilt leider nicht für den Film in Gänze.
Durch die Bank wirken die Schauspieler blaß, die Erzählweise ist langatmig und die Geschichte wirkt arg konstruiert und ist oft nicht nachvollziehbar.
Warum muß eine Truckerin für Zuhälter ein Kind über die Staatsgrenze bringen, wenn die Zuhälter unmittelbar danach im selben Bundesstaat sind und nach der Truckerin und dem nicht ausgelieferten Kind suchen??? Hätten sie auch gleich allein transportieren können, zumal die Polizei bis zum Schluß keine Ahnung hatte, wer die Zuhälter sind...
Und dann der Schluß, da sind den Schreiberlingen wirklich alle Ideen ausgegangen oder sie wußten einfach nicht, wie sie sich sonst aus der Affaire schreiben sollten.
Meine Frau ist bei dem Film eingeschlafen und auch mich hat er ab der Hälfte auch nicht mehr wirklich interessiert.
Für die beiden Sterne dann doch noch etwas Gutes. Die Kameramänner und - frauen haben wirklich gut gearbeitet und verstanden, ihr Handwerk gekonnt umzusetzen.