Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 03.06.2025
Nicolas Cage hat ja in den letzten Jahren in vielen minderwertigen Filmen mitgewirkt. Die Rolle des durchgedrehten Satanisten in dieser Rolle hier, passt aus meiner Sicht perfekt zu ihm. Nun ist das Movie nicht unbedingt ein Highlight in dem Genre. Die Story zwar interessant, leider aber zäh im Ablauf mit einigen Hängern. Trotz der Kritik ist es einen Blick wert auf diesen teuflisch düsteren Streifen, der erst zum Ende so richtig Fahrt aufnimmt. Bei 2-3 Sternen was für zwischendurch!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 03.06.2025
Das Road-Movie-Genre ist sowohl in Deutschland wie auch international relativ ausgelutscht. Auch dieser Film bringt nicht arg viel Neues. Wie bei den meisten Road-Movies ist die Ausgangs-Situation (Zusammentreffen auf dem nächtlichen Friedhof) extrem konstruiert.
Halbwegs gerettet wird der Film durch die beiden Hauptdarsteller Luna Wedler und Edgar Selge sowie durch die von Regisseurin und Drehbuch-Autorin Eileen Byrne verfassten und umgesetzten pointierten Dialoge.
Telepathen lesen Gedanken. Hypnotics verändern die Realität.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 03.06.2025
Hypnotic ist ein Film mit einem konzeptuell ambitionierten Ansatz, der sich spürbar von gängigen Genrestandards absetzen will. Im Zentrum steht ein Plot, der mit Ideen rund um Bewusstseinskontrolle, Manipulation und Realitätsebenen arbeitet. Die Geschichte ist komplex aufgebaut und weitgehend unvorhersehbar, was dem Film eine gewisse narrative Eigenständigkeit verleiht. Das Erzähltempo ist durchgehend langsam, dadurch werden Zusammenhänge schrittweise enthüllt. Inszenatorisch bleibt Hypnotic nüchtern. Der Film verzichtet weitgehend auf bekannte Muster oder vorhersehbare Wendungen, was zur intellektuellen Ausrichtung passt.
Insgesamt ist Hypnotic kein Film, der auf unmittelbare Wirkung zielt. Unterhaltung im klassischen Sinne bietet er kaum – vielmehr ein gedämpftes, aber interessantes Gedankenspiel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 03.06.2025
Der Film reiht sich nahtlos in das Feld konventioneller Actionfilme ein, ohne dabei nennenswerte Impulse zu setzen. Die Handlung folgt einem altbekannten Muster: ein CIA-Agent in feindlichem Gebiet, eine Flucht vor Gegnern, gespickt mit obligatorischen Explosionen und Schusswechseln. Innovation bleibt aus.
Spannung stellt sich kaum ein. Die Dramaturgie verläuft vorhersehbar, Wendungen bleiben oberflächlich und weitgehend wirkungslos. Auch der Schauplatz – eigentlich geeignet für ein intensives Szenario – wird nicht genutzt, um Atmosphäre oder emotionale Tiefe aufzubauen. Stattdessen dominiert eine generische Kulisse, die lediglich als Hintergrund für routinierte Action dient.
Die Charaktere sind funktional, bleiben aber eindimensional. Weder der Protagonist noch seine Begleiter entwickeln sich über den Film hinweg nennenswert weiter. Dialoge sind meist zweckmäßig und klischeehaft, echte emotionale oder moralische Konflikte fehlen.
Insgesamt bleibt Kandahar ein Film, der handwerklich solide, aber erzählerisch belanglos ist. Wer sich an bekannten Mustern nicht stört und einfach routinierte Action sucht, wird bedient – neue Akzente oder nachhaltige Eindrücke sind hingegen nicht zu erwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 02.06.2025
Bin gespalten. Er ist sehr gut gemacht und die Darsteller sind klasse. Auch die Stammesproblematik kommt sehr gut heraus und die Umstände sind klar. Aber irgendein Quentchen fehlte mir trotzdem.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tosby" am 02.06.2025
Was für eine Zeitverschwendung ..... Ich musste mich echt zusammenreißen, den Film nicht vorab zu beenden. Aber am Ende hätte ich es wohl besser tun sollen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "jrhst" am 01.06.2025
Aua. Die Story ist ziemlich schlecht und nicht so recht zu durchschauen. Komisch, dass nur 11 Leichen gefunden wurden, da der Mörder ja ne ganz beträchtliche Schlagzahl an den Tag legt.
Auf jeden Fall sind nach diesem Film wohl fast alle Cops korrupt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 01.06.2025
Filme sind ja eigentlich dazu da, damit man ein Schauspiel, eine Darbietung, eine visuelle Darstellung zu SEHEN bekommt. Auch wenn der Untertitel lautet:"Sie kommen in der Nacht", heißt das ja nicht, dass alles schwarz sein muss. Selbst Streifen wie "30 days of night", der ziemlich artverwandte und vom Titel her fast gleiche " It comes at night" oder auch "Pitch Black" sind so inszeniert, dass man etwas erkennen kann. Der Zuschauer will ja nun mal sehen, was passiert, auch wenn eine dunkle Nacht realistisch ist. Da sag ich:"Sch...drauf! Ich will zumindest sehen können, was auch die Personen im Film sehen!" Doch selbst das wird uns vorenthalten. Man kann nichts erkennen. "Arcadian" ist stockdunkel, oft sogar ist der Bildschirm schwarz. Selbst Tagesszenen sind düster, so dass man ständig nur ahnt, was man eigentlich sehen sollte. Der Designer der Kreaturen dürfte sich ärgern, da man so gut wie nichts von ihnen sieht. Und damit ist der Film bei mir unten durch, der nichts erklärt, ohnehin nichts Neues bietet und an zig Genrevertreter, auch an "28 days later" und " A quiet place" erinnert. Als wäre das alles nicht schlimm genug gibts auch noch ne Shakycam, die alles verwackelt. Die, mit unlogischen Fragwürdigkeiten gespickte, Story kennen wir also und Nicolas Cage? Seine Rolle ist auch mehr ein langes Cameo. Wenn ich Ihnen jetzt rate, den Film nicht anzusehen, ist das fast Ironie. Denn Sie sehen ja eh nichts. Fazit: Rabenschwarzer Müll. Und nicht nur deswegen ein wirklich schlechter Film! Schade um die Lebenszeit!
Bewertung und Kritik von Filmfan "mapo1848" am 01.06.2025
Mm, da man praktisch in jeder Szene vorrausahnen kann, was als nächstes passiert, kam bei mir keine Spanning auf.
Schockelement fehlanzeige, wer Splatter erhofft solte den Film auch nicht schauen.
Die Tricks sind leider nur mittelmäßig.
Die Schauspiler, welche mir nicht bekannt waren, sind bemüht ihre Sache gut zu machen.
Einzig die Action konnte mich überzeugen. Dafür 2,5 Sterne.
Wurde bei "Sting" deutliich besser unterhalten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BerndSölter" am 01.06.2025
Die Luft ist raus. Stallone schwänzt mindestens die Hälfte vom Film und überlasst Statham das Feld. Alle anderen sind nur noch Statisten. Lundgreen macht sich mit seiner Performance komplett zum Obst. Megan Fox ist nur Deko und überzeugt in keinster Weise mit dem was sie da macht. Ansonsten bleibt ein fieses andauerndes Gemetzel, das ab dem 100sten töten irgendwie auch nichts neues mehr zu bieten hat.
Schade. Grössere Stars wussten wohl, warum sie da nicht mehr mitmachen wollten...