Eine packende Geschichte über Verbundenheit und Freundschaft.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "pafmsqqt" am 08.05.2024
In dieser Produktion stecken neben dem Hauptthema Umwelt, so viele bemerkenswerte Gedanken, die uns immer wieder aufs Neue aufrütteln wollen. Ein eher ruhiger, aber faszinierender Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.05.2024
Diese internationale Koproduktionen ist eine Mischung aus Märchen-, Horror- und Abenteuerfilm. Leider keine Gute, was an der teils unterirdischen Leistung der Darsteller liegt, aber auch daran, dass vieles sehr zusammengewürfelt ist und auch die CGI nicht immer zeitgemäß sind. Dabei hat der Film eine gelungenen Grundidee über einen Wissenschaftler, der mit neuen Methoden die Welt vermessen will. Runter gebrochen auf 90 Minuten hätte der Film vermutlich besser funktioniert, aber mit 128 Minuten war das Filmchaos dann doch etwas zu lang. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.05.2024
Das man Schauspieler digital verkleinern kann hat die Filmindustrie in Captain America: The First Avenger bereits gezeigt, als sie dies mit Chris Evans vor seiner Wandlung zum Captain America getan hat. In Mein ziemlich kleiner Freund wird nun Jean Dujardin nicht nur für einige Minuten kleiner gezeigt als er eigentlich ist, sondern den gesamten Film und zwar um den komischen und romantischen Aufhänger für diese romantische Komödie zu haben, in der Virginie Efira feststellen muss, das körperliche Größe gar nicht so wichtig ist wenn man sich liebt. Leider bleibt Mein ziemlich kleiner Freund trotz des kreativen Storyeinfalls eine typische Komödie, die zeigt, dass sich das französische Kino mittlerweile auch an die Schablone aus Hollywood hält, wenn es darum geht Geschichten aus diesem Genre zu erzählen. So bleibt der Film ein Erlebnis ohne Überraschungen, bei dem durchaus mehr als nur ein solider Film drin gewesen wäre. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "blacktalongmxde" am 08.05.2024
Ein totaler Rohrkrepierer!Der Film wurde billigst runtergekurbelt.Schon die Schauplätze sind ein Witz,der Schützengraben (mit Wellblechverkleidung!) und das Schlachtfeld sehen arg nach Neubaugebiet aus.Dazu billige CGI-Effekte und diverse Fehler,wie der falschrum einmontierte deutsche Soldat(Kammerstängel beim Gewehr links!!).Bei den Schlachtszenen einige Komparsen,die sinnlos durch die Gegend rennen.Der Scharfschütze Pegahmagabow kommt nur am Rande vor.Lieber nochmal Im Westen nichts Neues,Wege zum Ruhm oder Duell-Enemy at the Gates schauen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "N69Nj" am 07.05.2024
Interessante Darstellung der Abläufe.
Im Verfahren kann man in der Strategie der Anwälte die schöne Regel beobachten, die auch außerhalb des Gerichts wirkt: Don't feed the troll -- füttert nicht den Störer. Sie gewinnen den Fall, indem sie gerade nicht über Irvings Stöckchen springen, aber das Richtige tun.
Interessant, dass dieser Irving auch heute noch lebt und nie von seinem Tun abgelassen hat, wenngleich er laut Wikipedia sich im Februar 2024 hochbetagt nur wegen Krankheit zurückgezogen hat. Er hat halt immer seine Zuhörer gefunden, die ihm seinen Unfug gerne und bereitwillig abgenommen haben. Diese brauchen sich gegenseitig, die Leugner und Revisionisten und Irving, der für sie seine Geschichtsklitterungen immer passender spann und ihre Zuwendung genießt, eine unheilige Symbiose. Leider gibt es auch sonst heute viele, die ähnlich agieren. Ob genug Anständige dagegen halten ist die dauernde Frage.
Nach dem internationalen Bestseller von Donato Carrisi.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.05.2024
Die Idee und seine zugehörige Geschichte sind grundsätzlich wirklich gut, doch es hätte eines fähigen Filmemacher bedurft, um diese auch einigermaßen adäquat auf die Kinoleinwand zu bringen. DIENER DER DUNKELHEIT geht leider dieses Kreativ-Team ab. Schade, denn das hätte ansonsten was richtig tolles werden können. Aber auch hier sind überraschenderweise ein paar wenige Ansätze tatsächlich recht gelungen. 2,80 Labyrinth-Sterne in Italien.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 07.05.2024
Eigentlich führt das japanische Ehepaar aus diesem Film eine ganz normale Ehe, doch nach einem mysteriösen Angriff verändert sich der Ehemann immer mal wieder in eine eigenartige Kreatur. Henge wird so zu einer Mischung aus Psychodrama und Kreaturenhorror, kann sich aber nie so ganz zwischen den unterschiedlichen Genres entscheiden. Genau aus diesem Grund ist es gar nicht so schlechte, dass der Film nur 54 Minuten geht, denn so gelingt es dem nicht trotz seiner Unentschlossenheit nicht langweilig zu werden. Wer auf ungewöhnliches Kino aus Fernost steht ist hier richtig. [Sneakfilm.de]
Schneller als der Wind - Zodi und Tehu, Brüder der Wüste.
Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "pafmsqqt" am 06.05.2024
Ein schöner Film für die ganze Familie. Er ist spannungsgeladen, aber nicht überfrachtet. Die Freundschaft zwischen dem Jungen Zodi und dem Kamel Tehu ist herzerwärmend. Wer Abenteuerfilme mit Wüste als Drehorte mag, ist hier richtig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 06.05.2024
Manchmal sitzt man nach einem Film noch vorm Bildschirm und fragt was habe ich gerade geschaut. Im besten Fall, weil der Film einen im positiven Sinne total umgehauen hat oder, wie im Falle von American Poltergeist, weil der Fall absoluter Schrott ist. Ein Horrorfilm der so komplett ohne Schockmomente und ohne Spannung auskommt ist ja schon ein Film, der keine gute Unterhaltung verspricht und total an der Genreidee vorbei inszeniert ist. Wenn dann noch dilettantische Kameraarbeit, ein Drehbuch aus der Hölle und Darsteller ohne Talent dazu kommen, dann hat man es mit einem schlechten Film zu tun und als solcher darf American Poltergeist ohne Zweifel bezeichnet werden. Ein typischer Fall von „Finger Weg!“. [Sneakfilm.de]