Das ist auch ein Drama aber das ist wirklich ultrastark geworden, wobei ich zeitweise schon auch "krimi" noch sagen würde, wenn ich mich richtig erinner.

Hier spielt Eli Roth, selbst mal einfach mit, und doch ist aufjdenfall unterhaltsam und brutal, mir hats gefallen, für Fans von Ihm aufjdenfall empfehlenswert.

Dafür das ich mal mein ich gelesen hatte, das dieser beim amerikanischen Publikum nach dem Film direkt mit 6 bewertet wurde, habe ich einen wirklich spitzenmäßigen Film gesehen und kann das leider nicht verstehen.

Das ist auch ein richtig starkes Werk, sogar mal aus Hollywood, aber fast schon ehr Autorenkino, der richtig guten Sorte absolute Empfehlung.

Auch richtig starkes französisches Kino, der es wirklich in sich hat, sie sollten natürlich ehr auf 3 Sat / KinoweltFilmchen stehen würd ich hier sagen.

Das ist natürlich auch ehr wieder was mit Anspruch, hier solltet ihr keinen brutalen "Horror" erwarten, sondern ehr eben Nordischen, aber einen richtig GUTEN.

Der ist auch wirklich richtig gut geworden, wobei ich ehr sagen würde es handelt sich um einen Psychotrhiller, aber doch wirklich super Schauspieler, Super Story.

Das ist auch wirklich ein richtig Starker Film denn hatte ich mein ich damals bei Kinowelt.tv gesehen gehabt, ja und der hat gewisse Klasse.

Dieser Film ist wirklich richtig super, falls ihr ihn wirklich nicht kennen solltet, dann holt diesen wirklich mal unbedingt nach.

Das ist ehr so ein Art Kammerspiel aber mir hat das auch richtig gut gefallen und daher bekommt dieser Film 4 Sterne von mir.

Wirklich ein ganz ordentlicher Chinesischer Feuerwehrfilm, wo ich so auch glaub ich vorher noch nie gesehen hatte, daher aufjdenfall sehr sehenswert gut.

Ari Asters Beau Is Afraid ist schwere Kost – ein dreistündiges Albtraum-Spektakel, das sich wie eine neurotische Odyssee durch die Ängste, Neurosen und Schuldkomplexe seines Protagonisten windet.

Der Film ist verstörend, überbordend und oft bewusst unzugänglich – eine surreale Reise ins Innere eines zutiefst verunsicherten Mannes, der sich durch ein Universum voller Bedrohung, Absurdität und psychischer Abgründe kämpft.

Wer sich auf das experimentelle Chaos einlässt, erlebt ein cineastisches Wagnis zwischen Kafka, Freud und Fiebertraum – faszinierend, verstörend und garantiert nichts für schwache Nerven.