Ein Highlight ist hier ihr locker flockiges, aber perfekt getimetes Tänzchen. 
Die Kitzelszene ist auch lustig. Vor allem wie die böse Kitzlerin sich das Lachen verkneifen muss…
Für mich einer der Lustigsten der Beiden. Ganz allgemein recht kurzweilig mit einigen Lachern.
3,7 Sterne.

Das Beste hier ist die Beschreibung. Mit ein bisschen Talent und Budget hätte man daraus was machen können. Aber Beides war nicht vorhanden. Entsprechend ist das Ergebnis. Dröge, schlecht gespielt, schlecht gefilmt, schlecht geschnitten…

Ja gut, solche Blagen verhalten sich sicher nicht immer stimmig, vor allem nicht in solchen Extremsituationen. Aber hier wird das doch an einigen Stellen zu sehr überstrapaziert. Da hat man den Eindruck, die Macher legen mehr Wert darauf, den Zuschauer zu verärgern, als Spannung oder Grusel zu erzeugen, so wie man hier mit entsprechenden Szenen zugeballert wird.
Die Kids und das Ambiente sind gut. Nur bekommt Letzteres wieder mal durch übertriebene, unnötige Musik auch oft einen ärgerlichen Aspekt. 2,3 Sterne.

Ziemlich gängiges Gang Film Material. Technisch professionell gemacht, gibt es aber Abzug für den extrem nervigen Bad Guy und ein etwas holperiges Drehbuch. Durchschnitt, 2,5 Sterne.

Das Gleiche nochmal vom Selben, vielleicht mit blutigeren Details bei den Kills und eben diesem (extrem einfallsreichen;) Reality Show Ding.
Ergo: Langweilig und unnötig. 1,4 Sterne.

Ein absoluter Ground Feeder. Hier ist alles schlecht. Warum sie das über 100 Minuten hinziehen, ist mir ein Rätsel. Zu Ende gucken tut das doch eh keiner. Vielleicht geht der gar keine 100 Minuten. Das werden wir wohl nie erfahren;) 0 Sterne.

Hat immerhin auch 14 Staffeln durchgehalten. Ich war da damals schon von Dallas zu übersättigt, um mich hierauf einlassen zu können.
Da wurde doch ziemlich platt versucht das Erfolgsrezept auf diesen Spinoff zu übertragen. Für mich hat das nicht funktioniert, aber vielen hat auch das gefallen… 2,4 Sterne.

Ja, super. Auch nicht besonders förderlich für das eh schon sehr angeschlagene Image des deutschen Films. Ich habe nur 16 Minuten durchgehalten. Das ist absolut unterstes Niveau.

Eine Lovestory aus Deutschland. Da kommen gleich 2 Aspekte zusammen, die bei mir Begeisterungsstürme auslösen;)
Als ich dann aber spitz bekommen habe, dass sich hier auch am Groundhog Thema versucht wird, musste ich den sehen. Vielleicht wir das ja zumindest unfreiwillig lustig?
Ne, wird es nicht. Zu Studienzwecken den deutschen Film und die damit verbundenen Vorurteile betreffend, macht der Film noch Sinn. Nur dafür gibt es einen 2ten Stern.

Das ist was für die Kleinen und die Freunde der superben Mario Brüder. Ich gehöre zu keiner der beiden Gruppen. Mein völlig inkompetentes Urteil lautet also: Guckt das ruhig, wenn ihr zu einer der beiden Gruppen gehört. Sieht so aus, als wäre das eine ganz gelungene Filmverwurstung der Spiele. Für mich als Außenstehenden war es zu „jugendlich“ und zu bunt. 2,6 Sterne.

Der Hollywood-Botschafter Mel zeigt hier wohl was er so vor hat im Auftrag des orangen Mannes: Volksverdummung.
Ist davon wirklich noch mehr nötig?
Der Film verdient keine wirkliche Kritik. Nur die Warnung, einen weiten Bogen darum zu machen.

Film im Film funktioniert für mich nur selten. Klar sind der Satireaspekt und die Selbstironie lobenswert und zum Teil auch unterhaltsam, aber so richtig will das nicht zünden. 2,7 Sterne.

Die ganzen Eastwood-Filme mit Sandra sind ja alle eher nüscht. Die wirken doch sehr nach platten Vehikeln, um seine (damalige) Süße zu promoten.
Hier wirkt das ganze Konzept schon sehr erzwungen. Da hat wohl jemand den lustigen Orang in ner Las Vegas Show gesehen und sich gesagt, mit dem müssen wir irgendeinen Film machen. Irgendwie kam da Clint ins Spiel, und den gabs damals eben nur im Paket mit Locke.
Also schnell ein sinnfreies, klamaukiges Script zusammengekloppt, fertig. 2,2 Sterne.

Das kam mir alles viel zu bekannt vor, um mich noch in irgendeiner Form zu fesseln. Da werden eigentlich alle Aspekte abgehakt, die zu dieser Geschichte gehören. Das Ende scheint ja noch irgendwie diskussionswürdig zu sein. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil meine Geduld nich so weit gereicht hat. Deswegen auch vorsichtige 2 Sterne.

Dieses Sequel zum Asylum Mockbuster „Top Gunner“ hätte auch nicht sein müssen (Wie auch schon der Vorgänger…). Aber es steht uns ja frei, diesen Schrott nicht zu gucken, wozu ich jedem raten würde.

Ein ganz netter Versuch, den Blagen der frühen 80er ein bisschen griechische Mythologie nahe zu bringen. Ich fand das damals ganz lustig. Heute sind da immer noch 3 glatte Sterne drin

Wie zu erwarten ein reiner Neuaufguss der alten Muster, um nochmal Kasse zu machen.
Dank der Originalität der Hauptfigur (und einer feschen Freundin…) bietet das aber immer noch durchschnittliche Unterhaltung. 2,5 Sterne.

Ich mag Marki Quarki nicht. Wenn der in nem Film auftaucht, ist das (meistens) wie in die Bowle pinkeln.
Wiedermal tut der Multimillionär so, als hätte er Unterschichtsprobleme…
Das kann ich dem Vogel kein Stück abnehmen.
Die Sorte Geschichte kennt man ja zur Genüge, aber trotz Wallberchs Bemühungen, das zu verhindern, ist der Fighter dank seiner professionellen (aber auch klischeehaften) Inszenierung immer noch mitreißend genug für 3,1 Sterne.

Die beiden Charaktere sind inzwischen super etabliert, und sie können schön mit ihrer Beziehung und ihren Eigenarten spielen. Das würde in (guten) modernen Serien sicher noch mehr ausgeschöpft werden. Für die Stories haben sie auch hin und wieder mal ganz nette Einfälle. Knappe 4 Sterne.

Schön kurz, schöne Stop Motion Animation, schöne Details, schöne Musik. Das Ding ist gelungen. Glatte 4 Sterne.

Damals Kult, aber schlecht gealtert. Der Animationsstil ist mir heute viel zu hakelig und statisch, um nicht zu sagen billig. Aber wir Dumpfbacken damals hatten ja noch keine Ahnung und waren auch mit sowas zufrieden. Mit Nostalgiebonus 2,5 Sterne.

Das ist auch wieder nur ein Vehikel, um abstoßende Gewalt zu zeigen. Publikum dafür scheint es ja zur Genüge zu geben.
Wer will, kann hier sicher auch eine „Charakterstudie“ reininterpretieren;)
Jemand gleitet in den Wahnsinn ab. Das ist mir zu wenig.
Zu willkürlich und nicht mal im Ansatz nachvollziehbar. 0,5 Sterne.

Die interessanteste Idee hier ist für mich die Darstellung der Schlacht aus beiden Perspektiven. Da gehört dann eben noch „Letters from Iwo Jima“ mit dazu. In diesem hier kommt dann noch der Heimatfront-Aspekt dazu. Eigentlich auch nicht schlecht, dass auch mal zu thematisieren, aber ist natürlich nicht so spektakulär, wie die eigentliche Schlacht. In Verbindung mit dem Partnerfilm gibt’s hier 3,3 Sterne.

Die Serie kennen ich gar nicht. Der Film so für sich genommen Durchschnittsware. Ziemlich offensichtlich sollte da was gemacht werden, wie die Flintstones, bloß in der Zukunft. 2,5 Sterne.